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Astrid Kuhlmann
Niere. Burnett trifft Hahnemann. Organotrope Mittel in der homöopathischen Behandlung
Im zweiten Vortrag der organotropen Reihe stehen die Ausscheidungsorgane Niere und Blase im Mittelpunkt. Zu Beginn macht Astrid Kuhlmann darauf aufmerksam, dass wir das Thema Niere in der Praxis nicht unterschätzen sollten, denn wenn die Nierenwerte schlecht werden, ist es oft schon (zu) spät. Selbst bei Kindern und Jugendlichen bedarf die Niere nicht selten einer Unterstützung.
Wie schon im vorherigen Lebervortrag (HS-212) geht die Autorin zunächst auf die Arbeit von J. C. Burnett ein. Was unterscheidet ihn von anderen Homöopathen jener Zeit? Unter anderem entwickelte er mit seinen Organmitteln eine hervorragende Unterstützung auf der pathologisch lokalen Ebene.
Wie verwenden wir diese Arzneien speziell bei Nieren- und Blasenproblematik? Um die Pathologie beider Organe richtig beurteilen zu können, müssen wir zunächst ihre Funktion und Bedeutung verstehen. Welcher Zusammenhang besteht beispielsweise zu Krankheiten wie Neurodermitis? Warum kommt in den heutigen Praxen die Frage nach dem Urin oder gar eine Harnschau meist zu kurz?
Im zweiten Teil ihres Vortrags bespricht Astrid Kuhlmann die wichtigsten organotropen Nierenarzneien und differenziert sie anhand relevanter Charakteristika. Das Spektrum der Arzneien stellt sie in alphabetischer Reihenfolge vor, beginnend mit Alfalfa (Luzerne, vermehrter Appetit, vermehrte Harnmenge). Berberis, die Frucht der Berberitze, ist eines der bekannten Nieren-Hauptmittel: "Es gibt eigentlich keine Nierenerkrankung, bei der Berberis nicht hilft" . Weitere Arzneien: Betula alba (Birke), Calculus renali (Nierenstein) und Cantharis (Spanische Fliege), der "Klassiker der Blasenentzündung".
Es folgen einige weniger bekannte Arzneien: Chimaphila umbellata (Dolden-Winterlieb), Copaiva (Kopaivabalsam), Equisetum (Schachtelhalm), Fabiana imbricata (Pichi pichi), Hydrangea arborescens (Waldhortensie, großer Durst), Lespedeza (Buschklee, hoher Kreatininwert) und Rubia tinctoria (Färberröte). Sabal serrulata (Sägepalme) wird auch "homöopathischer Katheder" genannt. Die Goldrute (Solidago) gehört ebenfalls zu den großen Nierenarzneien (mangelnde Nierenfunktion, spärlicher Urin): "Macht den Urin golden, so dass er golden aus der Rute fließt" und dient im Wechsel mit Crataegus auch bei Bluthochdruck. Schließlich ist die Brennessel (Urtica urens) ein hilfreiches entgiftendes Nierenmittel, speziell bei Gicht. Zu beachten ist auch, dass neben den eigentlichen Nierenmitteln häufig zusätzlich Lebermittel zu empfehlen sind.
Dem Vortrag ist wiederum ein mehrseitiges Handout-Skript beigefügt, das ergänzend zum Nachschauen und Wiederholen des Vorgetragenen dient - eine weitere umfassende Organmittel-Materia-medica, kompakt, übersichtlich und umfassend vorgetragen!
Mit visuellem Seminarmaterial (Handout) im PDF-Format
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- Artikel-Nr.: HS-213
- Abspieldauer (ca.): 2 Std. 19 Min.
- Edition: HS (Homöopathie Salon)
- Schlüsselworte: Alfalfa Berberis Betula alba Blase Burnett Calculus renalis Cantharis Chimaphila umbellata Copaiva Equisetum Fabiana imbricata Hydrangea arborescens Lespedeza sieboldii Lycopodium Niere Nierensteine Nierenzeichen Organmittel organotrope Arznei Organotropie Rubia tinctorum Sabal serrulatum Serum anguillae Solidago Taraxacum officinale Terebinthiniae oleum Urin Urtica urens
Der Homöopathie-Salon
Der "Homöopathie Salon" als Online-Veranstaltungsreihe entspringt der Idee der beiden Homöopathinnen Veronika Fischer und Astrid Kuhlmann, sich einmal monatlich entspannt mit Kolleg*innen zu treffen und gemütlich von zu Hause aus neue Einblicke in die Homöopathie zu gewinnen. Was 2019 noch unmöglich schien, wurde jetzt Realität: Der Homöopathie Salon konnte im Februar 2021 eröffnen! Einmal monatlich werden wechselnde Dozent*innen spezielle Themen mit hoher Praxisrelevanz präsentieren - wertvolle Informationen und nützliche Hilfen für die tägliche homöopathische Arbeit! (Künftige Termine hier: Homöopathie Salon)
Die Reihe "Organotrope Behandlung"
"Wenn Patienten das richtige Organmittel bekommen haben, ist es oft sehr erstaunlich, wie sich ihr Wohlbefinden steigert. Sie werden nicht nur einfach wieder gesund, sie fühlen es sehr deutlich. Sie sind gewissermaßen voller Kampfeslust gesund!" (J. C. Burnett)Homöopathie als individualisierende Behandlung versucht ein Krankheitsgeschehen mit einer einzelnen Arznei in Ähnlichkeit zur Gesamtheit der Symptome vollständig zu erfassen. Doch in der praktischen Behandlung stellt sich häufig heraus, dass selbst ein optimal gewähltes Mittel eine chronifizierte (insbesondere multiple) Pathologie nicht immer schnell, vollständig und dauerhaft zu heilen vermag.
Nicht selten sind verschiedene Arzneien in Folge erforderlich oder - wie neuere Erfahrungen belegen - eine parallele oder abwechselnde Gabe mehrerer Arzneien (in unterschiedlichen Potenzstufen). Sie erbringt oft raschere und gründlichere Erfolge, weil gezielt die verschiedenen Ebenen der Krankheit angesprochen werden, insbesondere die miasmatische und die organische Ebene.
Seit den frühen Erfahrungen von Reckeweg und Burnett hat sich die direkte Unterstützung des primär betroffenen Organs (z. B. Leber, Niere, Herz) vielfach bewährt. Die Behandlung des lokalen Organgeschehens (mit seinen individuellen Ausformungen) durch "kleine" spezifische Arzneien oder organaffine Polychreste wird auch als "organotrope Behandlung" bezeichnet.
Astrid Kuhlmann, Heilpraktikerin in Frotheim bei Minden, behandelt schon seit vielen Jahren mit solchen Organmitteln, ausgehend von ihrer früheren Arbeit im Tierschutz und als Tierheilpraktikerin, wo sie schnell wirksame Arzneien für schwerkranke Tiere finden und verordnen musste, deren Symptomatik naturbedingt oft nur spärlich oder kaum erkennbar war. Nach ersten überzeugenden Erfolgen mit den organotrop bewährten Arzneien befasste sie sich intensiv mit dem legendären englischen Homöopathen James Compton Burnett. Sein Wissen verband sie mit ihren eigenen Beobachtungen und erzielte deutlich bessere Heilungsverläufe, auch bei den menschlichen Patienten in ihrer späteren Humanpraxis. Der Einsatz organotroper Arzneien (in Ursubstanz oder niedrigen Potenzen) lässt sich mit der Simile-Arzneigabe (im Sinne der klassischen Homöopathie) zudem problemlos verbinden.
Im Rahmen des Homöopathie-Salons hält Astrid Kuhlmann eine mehrteilige Vortragsreihe zur organotropen Behandlung, die neben den wichtigsten Organmitteln auch weitere praktische Tipps und Hinweise zur Entlastung des betroffenen Organsystems bietet, darunter Erfahrungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin oder der Pflanzenheilkunde. Die Referentin möchte erreichen, dass ihre Hörer das erworbene Wissen unmittelbar in der eigenen Praxis umsetzen können.
Jeder Vortrag beginnt mit einer kurzen Auffrischung der allgemeinen medizinischen Grundlagen zum jeweiligen Organsystem und seinen Funktionen, um danach besser verstehen zu können, wie und wo die verschiedenen Arzneien ansetzen. Der Schwerpunkt des Abends liegt in der Besprechung der wichtigsten Organmittel und ihrer differenzierten Einsatzmöglichkeiten. Dabei versteht die Referentin es, mit wenigen Sätzen die Leitsymptome und entscheidenden Merkmale als Kernaspekte der Arzneien deutlich zu machen, damit wir sie gut differenzieren und gezielt auswählen können.
Der Vortrag über Niere und Blase
Im zweiten Vortrag der organotropen Reihe stehen die Ausscheidungsorgane Niere und Blase im Mittelpunkt. Zu Beginn macht Astrid Kuhlmann darauf aufmerksam, dass wir das Thema Niere in der Praxis nicht unterschätzen sollten, denn wenn die Nierenwerte schlecht werden, ist es oft schon (zu) spät. Selbst bei Kindern und Jugendlichen bedarf die Niere nicht selten einer Unterstützung. Wie wichtig das Organ ist, wurde der Referentin auch immer wieder bei Katzen deutlich, die wegen der verbreiteten Ernährung mit Trockenfutter (Wassermangel!) häufig unter Nierenproblemen (z. B. Steinen) leiden. Von den Tieren, die Kuhlmann daraufhin behandelt hat, musste nie wieder eines operiert werden.
Wie schon im vorherigen Lebervortrag (HS-212) geht die Autorin zunächst auf die Arbeit von J. C. Burnett ein. Was unterscheidet ihn von anderen Homöopathen jener Zeit? Unter anderem entwickelte er mit seinen Organmitteln eine hervorragende Unterstützung auf der pathologisch lokalen Ebene.
Wie verwenden wir diese Arzneien speziell bei Nieren- und Blasenproblematik? Um die Pathologie beider Organe richtig beurteilen zu können, müssen wir zunächst ihre Funktion und Bedeutung verstehen. Welcher Zusammenhang besteht beispielsweise zu Krankheiten wie Neurodermitis? Warum kommt in den heutigen Praxen die Frage nach dem Urin oder gar eine Harnschau meist zu kurz?
Auf der symbolischen sowie psychischen Ebene geht es bei der Niere um Entgiftung, Reinhaltung, Sauberkeit und Loslassen. Wenn einem etwas "an die Nieren geht", sind Angst und Sorge oder auch Beziehungskonflikte (paariges Organ) mit im Spiel, wie ein Beispiel von Natrium muriaticum deutlich macht. In der TCM steht die Niere für die Wandlungsphase Wasser und ist Speicher der Lebensessenz. Nieren-Patienten bedürfen häufig der Anlehnung, Sicherheit und Struktur. Wie erkennen wir Nierenprobleme? Die diagnostische Betrachtung von Nierenzeichen dient der weiteren ganzheitlichen Beurteilung (z. B. urämischer Mundgeruch, Zahnsteinmehrung u. a.). Diese Hinweise bei Patienten sollten wir nicht übersehen.
Im zweiten Teil ihres Vortrags bespricht Astrid Kuhlmann die wichtigsten organotropen Nierenarzneien und differenziert sie anhand relevanter Charakteristika. Das Spektrum der Arzneien stellt sie in alphabetischer Reihenfolge vor, beginnend mit Alfalfa (Luzerne, vermehrter Appetit, vermehrte Harnmenge). Berberis, die Frucht der Berberitze, ist eines der bekannten Nieren-Hauptmittel: "Es gibt eigentlich keine Nierenerkrankung, bei der Berberis nicht hilft" . Weitere Arzneien: Betula alba (Birke), Calculus renali (Nierenstein) und Cantharis (Spanische Fliege), der "Klassiker der Blasenentzündung".
Es folgen einige weniger bekannte Arzneien: Chimaphila umbellata (Dolden-Winterlieb), Copaiva (Kopaivabalsam), Equisetum (Schachtelhalm), Fabiana imbricata (Pichi pichi), Hydrangea arborescens (Waldhortensie, großer Durst), Lespedeza (Buschklee, hoher Kreatininwert) und Rubia tinctoria (Färberröte). Sabal serrulata (Sägepalme) wird auch "homöopathischer Katheder" genannt. Die Goldrute (Solidago) gehört ebenfalls zu den großen Nierenarzneien (mangelnde Nierenfunktion, spärlicher Urin): "Macht den Urin golden, so dass er golden aus der Rute fließt" und dient im Wechsel mit Crataegus auch bei Bluthochdruck. Schließlich ist die Brennessel (Urtica urens) ein hilfreiches entgiftendes Nierenmittel, speziell bei Gicht. Zu beachten ist auch, dass neben den eigentlichen Nierenmitteln häufig zusätzlich Lebermittel zu empfehlen sind.
Dem Vortrag ist wiederum ein mehrseitiges Handout-Skript beigefügt, das ergänzend zum Nachschauen und Wiederholen des Vorgetragenen dient - eine weitere umfassende Organmittel-Materia-medica, kompakt, übersichtlich und umfassend vorgetragen!
Mit visuellem Seminarmaterial (Handout) im PDF-Format
1. Veronika Fischer: Begrüßung (00:00)
2. Astrid Kuhlmann: Begrüßung und Selbstvorstellung / Nierenprobleme bei Katzen / Niere nicht unterschätzen (03:56)
3. Burnett / Literaturhinweise / Unterschiede zu anderen Homöopathen? / Organmittel (12:07)
4. Verwendung von Organmitteln bei Nierenproblemen / Flexibilität im Behandeln (21:56)
5. Niere und Blase aus ganzheitlicher Sicht / Funktion und Bedeutung / Erfolge bei Neurodermitis / Harnschau (35:34)
6. Niere und Psyche / Entgiftung, Reinhaltung und Loslassen / Angst und Sorge / Paariges Organ / Beispiel Natrium mur. (44:33)
7. Die Niere in der TCM - Wasser / Vorzeitiges Altern / Niere als Speicher der Essenz (51:26)
8. Wie erkennen wir Nierenprobleme? Typische und wichtige Nierenzeichen (61:00)
Datei/Teil 2 (67:24)
1. Kopfschmerzen als Nierenzeichen / Arzneien für die Niere / Alfalfa (Luzerne) (00:00)
2. Berberis (Berberitze) / Rheuma, Neurodermitis (05:57)
3. Betula alba (Birke) / Calculus renalis (Nierenstein) (13:35)
4. Cantharis - Klassiker der Blasenentzündung / Typische Symptome (18:33)
5. Chimaphila umbellata (Dolden-Winterlieb) / Beziehung zur Haut (23:25)
6. Copaiva / Equisetum (Winterschachtelhalm) / Teilnehmerfragen (26:44)
7. Fabiana imbricata (Pichi pichi) / Hydrangea arborescens (Annabelle) / Lespedeza sieboldii (Buschklee) / Rubia tinctorum (Färberröte) (36:53)
8. Sabal serrulatum (Zwergpalme) / Serum anguillae (Aalserum) (46:20)
9. Solidago (Goldrute) / Terebinthiniae oleum (Terpentinöl) (50:55)
10. Urtica urens (Brennessel) / Weitere Mittel (56:30)
11. Teilnehmerfragen und -beiträge (60:47)
Datei/Teil 3
Extra-CDR mit Handout
Astrid Kuhlmann
Astrid Kuhlmann wollte nie Feuerwehrfrau oder Astronautin werden, sondern schon immer Homoöpathin. Ihre PatientInnen stehen im Mittelpunkt ihres Ansatzes. Daher scheut sie sich nicht, über den Tellerrand zu schauen und die jeweilige Behandlung mit weiteren Aspekten der Naturheilkunde zu kombinieren, ohne dabei die Lehre Hahnemanns aus dem Auge zu verlieren.
Mit ihrer analytischen Denkweise bringt sie Dinge auf den Punkt. Deshalb ist es ihr wichtig, dass Seminare und Vorträge strukturiert, leicht verständlich und von hohem praktischen Nutzen sind. Die TeilnehmerInnen sollen das neu erworbene Wissen direkt anwenden können.
Astrid Kuhlmann lebt in Frotheim mit ihrem Mann, zwei Kindern und zahlreichen Hunden, Katzen, Pferden und anderen Tieren. Daher verwundert es nicht, dass sie sowohl Heilpraktikerin als auch Tierheilpraktikerin ist. Die Vielfalt ihres Praxisalltags und der Anspruch, individuelle Lösungen für jeden zu finden, machen sie zu einer breit aufgestellten Kollegin, die ihr Wissen gerne mit uns teilt.
Seit Januar 2021 veranstaltet sie zusammen mit Veronika Fischer einmal monatlich den Homöopathie Salon. Zusammen bringen sie via Zoom unterschiedliche Themen mit hoher Praxisrelevanz gut aufbereitet ins heimische Wohnzimmer.
Nähere Informationen über unsere Autorin Astrid Kuhlmann (Webseite): https://www.heilpraxis-frotheim.de
2 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:
Fotocollage von Cordula Brandt © Verlag Homöopathie + Symbol
unter Verwendung folgender Bildquellen:
- "Niere" aus "human-organs-set" Designed by macrovector / Freepik
- Berberis © Sandor Molnar (pixabay.com, Lizenz: CC0)
- Pipsissewa - Chimaphila umbellata © GlacierNPS (flickr.com, Lizenz: 1.0)
- Chimaphila umbellata © brewbooks (commons.wikimedia.org, Lizenz: CC BY-SA 2.0)
- Equisetum © Susanne Jutzeler (pixabay.com, Lizenz: CC0)
- Solidago canadensis © Peter O'Connor (flickr.com, Lizenz: CC-BY-SA 2.0)
- Solidago © jhenning beauty of nature (pixabay.com, Lizenz: CC0)
- Lespedeza © Wolfgang Meinhart (commons.wikimedia.org, Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Wir danken den Fotograf*innen herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung der Bilder!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
3. Homöopathie Salon, Online-Seminar, 22. April 2021
Der Homöopathie Salon findet einmal monatlich an einem Donnerstag Abend statt. Über künftige Themen und Termine mit Anmeldemöglichkeit können Sie sich auf den beiden Veranstalter-Webseiten informieren:
- Veronika Fischer: https://www.homoeopathie-zentrum-muenster.de/homoeopathie-salon.html
- Astrid Kuhlmann: https://www.heilpraxis-frotheim.de/salon
Der Homöopathie Salon findet einmal monatlich an einem Donnerstag Abend statt. Nähere Informationen und künftige Termine
Dieser Vortrag ist einer von fünf Teilen der Reihe "Burnett trifft Hahnemann. Organotrope Mittel in der homöopathischen Behandlung", bestehend aus folgenden Themenvorträgen:
HS-212: Leber & Galle
HS-213: Niere & Blase
HS-214: Milz
HS-217: Pankreas (Bauchspeicheldrüse)
HS-218: Herz
Gesamtpaket HS-POr
Die komplette Reihe ist auch als besonders günstiges Gesamtpaket erhältlich (Bestellnr. HS-POr)Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 14.00 statt regulär 20.00 €
CD-Version: 19.60 statt regulär 24.00 €
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Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-HS-213
Für die CD-Version: TN-HS-213-CD
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Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
hat sich gelohnt.
Von Astrid Kuhlmann kannte ich bislang keine Vorträge oder Skripte. Mit Burnetts Werk war ich bislang auch nicht vertraut. So hab ich durch das webinar einiges dazugelernt. Etwa wie eine Behandlung organotrop unterstützt werden kann. Werde es ausprobieren. Erfreulich auch, dass ein paar kaum bekannte Mittel besprochen werden, etwa der Buschklee oder die Waldhortensie.- Habe also mit dem Niere-Vortrag begonnen. Macht mich neugierig auf den über die Leber.