Dieser vierte Teil der Nosoden-Reihe im Homöopathie Salon widmet sich dem Tuberculinum und somit einer weiteren großen Erbnosode. Anliegen der Referentinnen ist jedoch weniger die Vermittlung eines vollständigen Symptombildes als eine erweiterte Perspektive im "Wandel der Zeiten" für ein vertieftes Verständnis der tuberkulinen Problematik. Darüber hinaus werden die verschiedenen Arzneivarianten differenzierend verglichen.
Ähnlich wie Covid tritt Tbc umso häufiger und heftiger dort auf, wo schlechte Luft und beengte Wohnverhältnisse vorherrschen, also in den Ballungsgebieten der großen Industriestädte. Darin zeigt sich ein enger Zusammenhang zum Kernthema der Entwurzelung, denn viele Arbeiter flüchteten aus dem bäuerlichen Umland oder als Migranten aus noch weiterer Ferne in die modernen, Glück verheißenden Städte.
Diese Themen finden sich auch im homöopathischen Arzneimittelbild und seiner Ätiologie wieder: wechselnde Berufe, häufige Umzüge, Promiskuität. Typisch für Tuberculinum sind die Flucht vor Missständen und die Sehnsucht nach einem besseren Leben, in der auch in ein schwärmerischer, romantisierender, idealisierender Aspekt zum Vorschein kommt (vgl. Zeitalter der Romantik). Tuberculinum-Betroffene leiden oft unter dem Gefühl, eingezäunt, eingesperrt oder eingekapselt zu sein - wie das Tuberkulosebakterium in der Lunge.
Veronika Fischer berichtet auch über ihre eigene Tuberkulose-Erkrankung als junge Frau und macht die Krankheit damit direkt nachfühlbar. Sie erzählt vom typischen Zustand anhaltender Schwäche und Müdigkeit mit Heißhunger und Kältegefühl. Zu jener Zeit zog auch sie häufig um. Das Bedürfnis nach wiederholtem Orts- (und damit Perspektivwechsel) ist bezeichnend für die Nosode, der schnell langweilig wird. Doch mit ihrem Verlangen nach Neuem und Veränderung erweisen sich Tuberkuliniker im Nachhinein nicht selten als Pioniere.
Praktisch nützlich ist auch die Differenzierung der verschiedenen Tuberculinum-Arten: Koch, Swan, Bovinum (Kent), Bacillinum, Aviaire, Residuum, Denys und Marmoreck. Worin unterscheiden sie sich, wann wenden wir welche Variante bevorzugt an? Mit persönlichen Erfahrungen aus ihren Praxen und aus der Tierhaltung (Astrid Kuhlmann) werfen sich die beiden Referentinnen immer wieder den tuberkulinen Ball zu.
Im zweiten Teil des Salon-Abend stehen wiederum konkrete Fälle aus der Praxis im Mittelpunkt, mit Schwerpunkt auf einer typisch tuberkulinen Krankheit: Lichen sclerosus, die auch schon im jungen Alter auftreten kann.
Themen
- Geschichte der arzneilichen Nutzung von tuberkulösem Auswurf
- Geschichte der Tuberkulose
- Epidemiologische Verbreitung und Bedeutung in der Gesellschaft
- Tuberkulose als Krankheit
- Erreger Mycobacterium tuberculosis
- Homöopathisches Arzneimittelbild
- Kernthematik, Symbole und Figuren
- Die homöopathische Nosoden und ihre Variationen: Tuberculinum Swan, Bacillinum, bovinum (Kent), Koch, Aviaire, Residuum, Denys, Marmoreck
- Zwei Fälle von Lichen sclerosus
- Verabreichung per Riechen
Über die Reihe "Nosoden im Wandel der Zeiten"
Die Verordnung von Nosoden aus verschiedenen Perspektiven
Die meisten Homöopath*innen erheben den Anspruch, klassisch oder genuin zu arbeiten und unterscheiden sich in ihren homöopathischen Herangehensweisen bisweilen doch erheblich. Spielt bei der Fallanalyse beispielsweise die Miasmatik eine Rolle? Werden ergänzend organotrope oder Zwischenmittel eingesetzt? Welche Potenzen und Verabreichungsformen werden bevorzugt? Und wie steht es um den Einsatz von Nosoden?
Nosoden sind eine große und zugleich sehr spezielle Gruppe homöopathischer Arzneien, da sie aus Erreger- bzw. Krankheitsprodukten gewonnen werden. Manche Homöopathen verschreiben sie wie andere Arzneien, also allein anhand ihrer (geprüften) Ähnlichkeit. Andere verordnen sie auch aufgrund miasmatischer Überlegungen oder als Zwischen-, Regenerations- bzw. Entblockademittel vor oder während einer Behandlung. Welche dieser Anwendungsweisen sind bewährt, welche womöglich problematisch? Gibt es verlässliche Regeln für die Nutzung von Nosoden?
Diesen Fragen stellen sich Veronika Fischer und Astrid Kuhlmann in ihrer Homöopathiesalon-Reihe " Nosoden im Wandel der Zeiten". Dazu gehen sie der geschichtlichen Entwicklung von Nosoden nach und verknüpfen sie anhand aussagekräftiger Fallbeispiele mit ihren eigenen langjährigen Erfahrungen. Dabei eröffnen sich manch neue Blickwinkel für den Nosodengebrauch in der täglichen Praxis.
Mit visuellem Material (Handout) im PDF-Format!
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- Artikel-Nr.: HS-222
- Abspieldauer (ca.): 2 Std. 31 Min.
- Edition: HS (Homöopathie Salon)
- Schlüsselworte: Bacillinum Lichen sclerosus Nosoden Tuberculinum Tuberculinum Aviaire Tuberculinum Bovinum Tuberculinum Denys Tuberculinum Koch Tuberculinum Marmorek Tuberculinum residuum Tuberculinum Swan Tuberkulose
Über die Reihe "Nosoden im Wandel der Zeiten"
Die Verordnung von Nosoden aus verschiedenen Perspektiven
Die meisten Homöopath*innen erheben den Anspruch, klassisch oder genuin zu arbeiten und doch unterscheiden sie sich in ihren homöopathischen Herangehensweisen bisweilen erheblich. Spielt bei der Fallanalyse beispielsweise die Miasmatik eine Rolle? Werden ergänzend organotrope oder Zwischenmittel eingesetzt? Welche Potenzen und Verabreichungsformen werden bevorzugt? Und wie steht es um den Einsatz von Nosoden?
Nosoden sind eine große und zugleich sehr spezielle Gruppe homöopathischer Arzneien, da sie aus Erreger- bzw. Krankheitsprodukten gewonnen werden. Manche Homöopathen verschreiben sie wie andere Arzneien, also allein anhand ihrer (geprüften) Ähnlichkeit. Andere verordnen sie auch aufgrund miasmatischer Überlegungen oder als Zwischen-, Regenerations- bzw. Entblockademittel vor oder während einer Behandlung. Welche dieser Anwendungsweisen sind bewährt, welche womöglich problematisch? Gibt es verlässliche Regeln für die Nutzung von Nosoden?
Diesen Fragen stellen sich Veronika Fischer und Astrid Kuhlmann in ihrer Homöopathiesalon-Reihe " Nosoden im Wandel der Zeiten". Dazu gehen sie der geschichtlichen Entwicklung von Nosoden nach und verknüpfen sie anhand aussagekräftiger Fallbeispiele mit ihren eigenen langjährigen Erfahrungen. Dabei eröffnen sich manch neue Blickwinkel für den Nosodengebrauch in der täglichen Praxis.
Während der erste Vortrag (HS-219 Grundlagen) dem Umgang mit Nosoden allgemein gilt, widmen sich die weiteren Vorträge jeweils einer bestimmten Arznei. Darunter sind sowohl bekannte Erbnosoden (z. B. Medorrhinum oder Psorinum) als auch kleinere, jedoch praktisch sehr hilfreiche Arzneien wie Pyrogenium.
Teil 4 der Reihe: Tuberculinum
Dieser vierte Teil der Nosoden-Reihe im Homöopathie Salon widmet sich dem Tuberculinum und somit einer weiteren großen Erbnosode. Anliegen der Referentinnen ist jedoch weniger die Vermittlung eines vollständigen Symptombildes als eine erweiterte Perspektive im "Wandel der Zeiten" für ein vertieftes Verständnis der tuberkulinen Problematik. Darüber hinaus werden die verschiedenen Arzneivarianten differenzierend verglichen.
Aufschlussreich ist bereits die geschichtliche Entwicklung dieser speziellen Nosode - von der Historikerin Veronika Fischer spannend geschildert. Wie kam es überhaupt zu der Idee, tuberkulöses Material als homöopathische Arznei aufzubereiten? Was hat es mit dem Erreger Mycobacterium tuberculosis auf sich? Wann, wo und warum hat sich die Tuberkulose am stärksten verbreitet, welche epidemiologischen Schwerpunkte entsprechen den Themen der Arznei? Welche Bedeutung hat die Tbc in verschiedenen Kulturen und Gesellschaftsschichten bis heute, beispielsweise in Afrika, wo sie bisweilen mit AIDS verwechselt wird? Und warum sind - neben Menschen - vor allem Rinder betroffen?
Ähnlich wie Covid tritt Tbc umso häufiger und heftiger dort auf, wo schlechte Luft und beengte Wohnverhältnisse vorherrschen, also in den Ballungsgebieten der großen Industriestädte. Darin zeigt sich ein enger Zusammenhang zum Kernthema der Entwurzelung, denn viele Arbeiter flüchteten aus dem bäuerlichen Umland oder als Migranten aus noch weiterer Ferne in die modernen, Glück verheißenden Städte.
Diese Themen finden sich auch im homöopathischen Arzneimittelbild und seiner Ätiologie wieder: wechselnde Berufe, häufige Umzüge, Promiskuität. Typisch für Tuberculinum sind die Flucht vor Missständen und die Sehnsucht nach einem besseren Leben, in der auch in ein schwärmerischer, romantisierender, idealisierender Aspekt zum Vorschein kommt (vgl. Zeitalter der Romantik).
Tuberculinum-Betroffene leiden oft unter dem Gefühl, eingezäunt, eingesperrt oder eingekapselt zu sein - wie das Tuberkulosebakterium in der Lunge. Ein filmisches Symbol für das Verlangen auszubrechen ist "Easy Rider": Auf der Suche nach Freiheit finden zwei junge Motorradhippies den Tod.
Veronika Fischer berichtet auch über ihre eigene Tuberkulose-Erkrankung als junge Frau und macht die Krankheit damit direkt nachfühlbar. Sie erzählt vom typischen Zustand anhaltender Schwäche und Müdigkeit mit Heißhunger und Kältegefühl. Zu jener Zeit zog auch sie häufig um. Das Bedürfnis nach wiederholtem Orts- (und damit Perspektivwechsel) ist bezeichnend für die Nosode, der schnell langweilig wird. Doch mit ihrem Verlangen nach Neuem und Veränderung erweisen sich Tuberkuliniker im Nachhinein nicht selten als Pioniere.
Praktisch nützlich ist auch die Differenzierung der verschiedenen Tuberculinum-Arten: Koch, Swan, Bovinum (Kent), Bacillinum, Aviaire, Residuum, Denys und Marmoreck. Worin unterscheiden sie sich, wann wenden wir welche Variante bevorzugt an? Mit persönlichen Erfahrungen aus ihren Praxen und aus der Tierhaltung (Astrid Kuhlmann) werfen sich die beiden Referentinnen immer wieder den tuberkulinen Ball zu.
Im zweiten Teil des Salon-Abend stehen wiederum konkrete Fälle aus der Praxis im Mittelpunkt, mit Schwerpunkt auf einer typisch tuberkulinen Krankheit: Lichen sclerosus, die auch schon im jungen Alter auftreten kann.
Mit visuellem Material (Handout) im PDF-Format!
1. Begrüßung und Ankündigungen (00:00)
2. Einleitung und Überblick über die Schwerpunkte des Vortrags / Ursprungsidee der arzneilichen Nutzung (04:10)
3. Geschichte der Tuberkulose / Bedeutung in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten / Epidemiologische Verbreitung (09:59)
4. Tuberkulose als Krankheit / Verbreitungsbedingungen [S1] / Vergleich mit Covid / Erreger Mycobacterium tuberculosis [S1] / Homöopathisches Arzneimittelbild (16:15)
5. Rastlosigkeit und Veränderungsverlangen / Thema Einkapselung / Easy Rider / Eigene Tuberkulose-Erfahrungen / Migrationshintergrund (30:51)
6. Dennis Hopper als tuberkulinische Figur / Veränderliche Beschwerden und Schwankungen / Literatur (45:56)
7. Die homöopathische Nosode: Tuberculinum Swan / Bacillinum / Kents Tuberculinum bovinum (52:17)
8. Erfahrungen mit Bacillinum / Erfahrungen mit der Antibiotika-Therapie (Streptomycin) (63:09)
9. Tuberculinum bovinum (Kent) (70:07)
Datei 2 (73:09)
1. Tuberculinum Koch / Tuberculinum Aviaire / Tuberculinum Residuum (00:00)
2. Tuberculinum Denys (11:45)
3. Tuberculinum Marmoreck: größte Reizbarkeit und Ruhelosigkeit (18:26)
4. Lichen sclerosus (27:22)
5. Fall 1 Frau (20): Hashimoto, Lichen sclerosus (32:45)
6. Wie funktioniert die Verabreichung per Riechen? (44:27)
7. Fall 2 Frau (40): Lichen sclerosus / Tub. Marmoreck LM3 (52:10)
8. Teilnehmerfragen und Anmerkungen / Lichen planus auf der Haut (65:42)
Datei 3
Begleitmaterial als PDF
Veronika Fischer
Heilpraktikerin, Jahrgang 1953, Praxisschwerpunkt Klassische Homöopathie.
- seit 1997 in Münster als Homöopathin tätig.
- vierjährige Homöopathie- und Psychotherapie-Ausbildung beim Homöopathie-Forum und an der Schule für Homöopathie in Hamburg (u.a. bei bei Matthias Klünder, Matthias Strelow, Christoph Frieling, Sabine Mittmann)
- Fortbildungen bei Vithoulkas, Jayesh Shah, Gerhard Ruster, Karl-Josef Müller, Hans-Jürgen Achtzehn, Thomas Bonath, Karin Fronemann-Klos, Carina Brink Woltering u. Andreas Krüger (Aufstellungsarbeit), Andreas Holling, Annette Sneevliet, Waltraud Isenbügel, Ewald Stöteler, Heike Beckenhusen (CEASE)...
- seit 2000 in der Homöopathie-Ausbildung tätig: eigene Fortbildungs-Seminare zu unterschiedlichen Themen (z. B. unerfüllter Kinderwunsch, Schwangerschaft, Behandlung von Kindern, Behandlung in den Wechseljahren)
- seit 2007 Leitung von Supervisionsgruppen
- Regelmäßige Veröffentlichungen in der Homöopathie Zeitschrift (HZ) zu verschiedenen Themen
Nähere Informationen über unsere Autorin Veronika Fischer (Webseite): https://www.homoeopathie-zentrum-muenster.de
Astrid Kuhlmann
Astrid Kuhlmann wollte nie Feuerwehrfrau oder Astronautin werden, sondern schon immer Homoöpathin. Ihre PatientInnen stehen im Mittelpunkt ihres Ansatzes. Daher scheut sie sich nicht, über den Tellerrand zu schauen und die jeweilige Behandlung mit weiteren Aspekten der Naturheilkunde zu kombinieren, ohne dabei die Lehre Hahnemanns aus dem Auge zu verlieren.
Mit ihrer analytischen Denkweise bringt sie Dinge auf den Punkt. Deshalb ist es ihr wichtig, dass Seminare und Vorträge strukturiert, leicht verständlich und von hohem praktischen Nutzen sind. Die TeilnehmerInnen sollen das neu erworbene Wissen direkt anwenden können.
Astrid Kuhlmann lebt in Frotheim mit ihrem Mann, zwei Kindern und zahlreichen Hunden, Katzen, Pferden und anderen Tieren. Daher verwundert es nicht, dass sie sowohl Heilpraktikerin als auch Tierheilpraktikerin ist. Die Vielfalt ihres Praxisalltags und der Anspruch, individuelle Lösungen für jeden zu finden, machen sie zu einer breit aufgestellten Kollegin, die ihr Wissen gerne mit uns teilt.
Seit Januar 2021 veranstaltet sie zusammen mit Veronika Fischer einmal monatlich den Homöopathie Salon. Zusammen bringen sie via Zoom unterschiedliche Themen mit hoher Praxisrelevanz gut aufbereitet ins heimische Wohnzimmer.
Nähere Informationen über unsere Autorin Astrid Kuhlmann (Webseite): https://www.heilpraxis-frotheim.de
2 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Acidfast bacilli in sputum smear © Microrao (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY SA 4.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
12. Homöopathie Salon, Online-Seminar, 20. Januar 2022
Der Homöopathie Salon findet einmal monatlich an einem Donnerstag Abend statt. Über künftige Themen und Termine mit Anmeldemöglichkeit können Sie sich auf den beiden Veranstalter-Webseiten informieren:
- Veronika Fischer: https://www.homoeopathie-zentrum-muenster.de/homoeopathie-salon.html
- Astrid Kuhlmann: https://www.heilpraxis-frotheim.de/salon
Der Homöopathie Salon findet einmal monatlich an einem Donnerstag Abend statt. Nähere Informationen und künftige Termine
Alle bei uns erschienenen Teile der Reihe "Nosoden im Wandel der Zeiten" sind hier zu finden:
HS-219: Grundlagen der Nosoden-Anwendung
HS-220: Pyrogenium
HS-221: Psorinum
HS-222: Tuberculinum
HS-225: Medorrhinum
Paket HS-PNos
Alle fünf Teile zusammen sind als besonders günstiges Paket erhältlich (Bestellnr. HS-PNos)Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
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