Wenn ein naher Angehöriger stirbt, der Partner sich trennt oder der Verlust eines Haustiers erlitten wird, geraten die meisten Menschen in den schmerzlichen emotionalen Zustand der Trauer, der von Traurigkeit, Unverständnis, Wut oder sogar Angst geprägt sein kann! Die individuelle Reaktionsweise (Trauerarbeit) kann dabei sehr unterschiedlich sein.
An diesem gemeinsam gestalteten Homöopathie-Abend gehen die Brüder Arne und Andreas Krüger aus homöopathischer Sicht auf die Besonderheiten der Trauersituation ein und stellen verschiedene typische Trauerarzneien differenzierend vor. Während Arne Krüger einleitend ein solides Wissensfundament legt und später die charakteristischen Phänomene der einzelnen Arzneien erörtert, berichtet Andreas Krüger von seinen persönlichen und therapeutischen Erfahrungen.
Als Auftakt stellt Arne Krüger die Frage: Was ist Trauer überhaupt? Was sind typische Zeichen und Aspekte dieses besonderen Bewältigungsprozesses? Trauer benötigt meist viel Zeit und läuft zudem in unterscheidbaren Phasen ab. Augenfällig ist hier die Ähnlichkeit zwischen den Trauer- und den Sterbephasen, wie Elisabeth Kübler-Ross sie einst beschrieben hat! Auch Verena Kast unterscheidet vier Trauerphasen: vom Nicht-Wahrhaben des Verlusts (begleitet von Empfindungslosigkeit oder leugnender Auflehnung), über das Auf- und Ausbrechen starker Emotionen (Traurigkeit, Weinen, Wut) bis hin zur Akzeptanz und die Öffnung für neue Beziehungen und Rollen im Leben.
Der größte Teil des Abends gilt dann der Vorstellung einschlägiger homöopathischer Arzneien, beginnend mit dem Schockmittel Aconitum napellus. Andreas Krüger führt als Beispiele einen Soldaten mit Posttraumatischem Belastungssyndrom und eine tödlich verunfallte Freundin an.
Als Reaktion auf einen Verlust ist Trauer eigentlich ein gesunder Prozess. Wann wird Trauer aus therapeutischer Sicht ungesund? Wann kann eine homöopathische Unterstützung überhaupt nötig werden und hilfreich sein? Andreas Krüger bemerkt eingangs, dass Trauer auch ein menschliches Zeichen tiefer Liebe und Verbundenheit ist. Nicht selten rührt der akute Verlust jedoch an alte traumatische Erlebnisse des Verlassenseins. Eine interessante Beobachtung ist, dass viele Menschen, die ungewöhnlich intensiv und lange trauern, früher nie wütend werden durften.
Das häufigste Mittel bei Liebesverlust, insbesondere wiederholt unglücklichen Liebesbeziehungen, ist Ignatia. Hier erzählt Andreas K. vom Fall eines Patienten, bei dem eine alte Angst zu verhungern mittelweisend war. Natrium muriaticum ist das bekannteste und wichtigste Mittel bei zurückgehaltener Trauer ("Brief einer Unbekannten") mit Unfähigkeit zu weinen, einem Rückzug in die Erstarrung und oftmals sehr alten Traumatisierungen.
Schließlich beschreibt Andreas Krüger, der selbst mehrere schmerzliche Todesfälle erlebt hat, Pulsatilla als ein Mittel, das an seiner eigenen "Tafelrunde" zu den dominantesten gehört. Pulsatilla leidet sehr unter der Zwietracht geliebter Menschen, unter Streit in der Familie, unter drohendem Verlust des Zusammenhalts, wodurch alte Ängste des Verlassenwerdens ausgelöst werden. Er erzählt von seiner engen Beziehung zur Pulsatilla-Mutter und von den Erlebnissen bei ihrem Tod. Für Pulsatilla sind Rituale, Abschiedszeremonien und Handhalten wichtig, wie im berührenden Beispiel vom mütterlichen Lieblingslied "Fährmanns Fahrt". Homöopathie unterstützt nicht nur den Fährmann, sondern auch die zurückbleibenden Angehörigen.
Mit visuellem Begleitmaterial (Präsentationsfolien)!
 
Hörprobe 2: Natrium muriaticum
![]() | Dieser Vortrag als Download: 18,90 € |
- Artikel-Nr.: KK-002
- Abspieldauer (ca.): 2 Std. 42 Min.
- Edition: KK (Krüger & Krüger Abende)
- Schlüsselworte: Aconit Ignatia Liebe Natrium mur. PTBS Pulsatilla Trauer Traumatisierung Traurigkeit Verlassenheit Verlust
Wenn ein naher Angehöriger stirbt, der Partner sich trennt oder der Verlust eines Haustiers erlitten wird, geraten die meisten Menschen in den schmerzlichen emotionalen Zustand der Trauer, der von Traurigkeit, Unverständnis, Wut oder sogar Angst geprägt sein kann! Die individuelle Reaktionsweise (Trauerarbeit) kann dabei sehr unterschiedlich sein.
An diesem gemeinsam gestalteten Homöopathie-Abend gehen die Brüder Arne und Andreas Krüger aus homöopathischer Sicht auf die Besonderheiten der Trauersituation ein und stellen verschiedene typische Trauerarzneien differenzierend vor. Während Arne Krüger einleitend ein solides Wissensfundament legt und später die charakteristischen Phänomene der einzelnen Arzneien erörtert, berichtet Andreas Krüger von seinen persönlichen und therapeutischen Erfahrungen.
Als Auftakt stellt Arne Krüger die Frage: Was ist Trauer überhaupt? Was sind typische Zeichen und Aspekte dieses besonderen Bewältigungsprozesses? Trauer benötigt meist viel Zeit und läuft zudem in unterscheidbaren Phasen ab. Augenfällig ist hier die Ähnlichkeit zwischen den Trauer- und den Sterbephasen, wie Elisabeth Kübler-Ross sie einst beschrieben hat! Auch Verena Kast unterscheidet vier Trauerphasen: vom Nicht-Wahrhaben des Verlusts (begleitet von Empfindungslosigkeit oder leugnender Auflehnung), über das Auf- und Ausbrechen starker Emotionen (Traurigkeit, Weinen, Wut) bis hin zur Akzeptanz und die Öffnung für neue Beziehungen und Rollen im Leben.
Der größte Teil des Abends gilt dann der Vorstellung einschlägiger homöopathischer Arzneien, beginnend mit dem Schockmittel Aconitum napellus. Andreas Krüger führt als Beispiele einen Soldaten mit Posttraumatischem Belastungssyndrom und eine tödlich verunfallte Freundin an.
Als Reaktion auf einen Verlust ist Trauer eigentlich ein gesunder Prozess. Wann wird Trauer aus therapeutischer Sicht ungesund? Wann kann eine homöopathische Unterstützung überhaupt nötig werden und hilfreich sein? Andreas Krüger bemerkt eingangs, dass Trauer auch ein menschliches Zeichen tiefer Liebe und Verbundenheit ist. Nicht selten rührt der akute Verlust jedoch an alte traumatische Erlebnisse des Verlassenseins. Eine interessante Beobachtung ist, dass viele Menschen, die ungewöhnlich intensiv und lange trauern, früher nie wütend werden durften.
Das häufigste Mittel bei Liebesverlust, insbesondere wiederholt unglücklichen Liebesbeziehungen, ist Ignatia. Hier erzählt Andreas K. vom Fall eines Patienten, bei dem eine alte Angst zu verhungern mittelweisend war. Natrium muriaticum ist das bekannteste und wichtigste Mittel bei zurückgehaltener Trauer ("Brief einer Unbekannten") mit Unfähigkeit zu weinen, einem Rückzug in die Erstarrung und oftmals sehr alten Traumatisierungen.
Schließlich beschreibt Andreas Krüger, der selbst mehrere schmerzliche Todesfälle erlebt hat, Pulsatilla als ein Mittel, das an seiner eigenen "Tafelrunde" zu den dominantesten gehört. Pulsatilla leidet sehr unter der Zwietracht geliebter Menschen, unter Streit in der Familie, unter drohendem Verlust des Zusammenhalts, wodurch alte Ängste des Verlassenwerdens ausgelöst werden. Er erzählt von seiner engen Beziehung zur Pulsatilla-Mutter und von den Erlebnissen bei ihrem Tod. Für Pulsatilla sind Rituale, Abschiedszeremonien und Handhalten wichtig, wie im berührenden Beispiel vom mütterlichen Lieblingslied "Fährmanns Fahrt". Homöopathie unterstützt nicht nur den Fährmann, sondern auch die zurückbleibenden Angehörigen.
Mit visuellem Begleitmaterial (Präsentationsfolien)!
Zum Gesamtpaket Trauer aus homöopathischer Sichtgehören die folgenden 7 Teile
Zum Gesamtpaket Trauer aus homöopathischer Sichtgehören die folgenden 7 Teile
Teil 1 (86:59)
1. Begrüßung / Was ist Trauer? {3} / Symptome und Zeichen von Trauer {4f} / Verlust {5} / Äußere Zeichen von Trauer {6} (00:00)
2. Trauerphasen nach Kübler-Ross {7} / Trauerphase I nach Kast: Nicht-Wahrhaben-Wollen, Empfindungslosigkeit {8} / Trauerphase II: Aufbrechende Emotionen, Zorn, Aggression {9} (06:29)
3. Trauerphase III: Aufsuchen gemeinsamer Orte {10} / Neue Beziehungen, neue Rollen {11} / Trauer als Prozess {12} (11:36)
4. Trauer im Christentum {13} (16:40)
5. Trauer aus homöopathischer Sicht: Wann ist Homöopathie angezeigt? / Wann ist Trauer (un)gesund? / Absonderlichkeit {15} (19:05)
6. Einführung von AnK: Trauer als Zeichen tiefer Liebe / Traumatisches Erleben der Verlassenseins (21:55)
7. Homöopathische Arzneien: Aconitum napellus {16ff} / Fall eines Soldaten mit PTBS (29:04)
8. Weiterer Aconit Fall: Unfall der Freundin / Mit Gott hadern (42:11)
9. Ignatia {20ff} (53:48)
10. Ignatia: Fallgeschichte eines verhungerten Patienten (62:02)
11. Teilnehmerbeitrag (78:39)
Teil 2 (75:03)
1. Natrium mur. {25ff} / Salz im Evangelium {26} (00:00)
2. Natrium mur. Charakteristika: Versteckte Trauer, erzählt nicht davon / Alte Traumatisierung (06:49)
3. Natrium mur.: Nie an etwas schuld (12:51)
4. Briefe einer Unbekannten / Stefan Zweig (26:35)
5. Pulsatilla {30ff} (38:13)
6. Pulsatilla: eigene Tafelrunde / Verträgt nicht, wenn geliebte Menschen sich streiten / Verhältnis zu Vater und Mutter / Familienzusammenhalt (43:58)
7. Pulsatilla: enge Beziehung zur Mutter / Fülle an Emotionen / Wichtigkeit ritueller Bereiche / Wichtigkeit von Abschiedszeremonien / Pulsatilla und Technik (49:26)
8. Pulsatilla: Geschichte mit der Mutter: zurück in die Kindheit, zu den Anfängen / Lieblingslied der Mutter / Fährmanns Fahrt (57:09)
9. Pulsatilla: Der Blick auf den anderen (63:41)
{Foliennummern der zugehörigen Präsentations-PDF in geschweiften Klammern}
Andreas Krüger
Andreas Krüger, geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Neben bundesweiten Vorträgen und Seminaren unterrichtet Andreas Krüger in Berlin Prozessorientierte Homöopathie, Trancetechniken, Leibtherapie, Meditation, homöopathisch-systemische Lösungs- und Strukturaufstellungsarbeit (Ikonen der Seele) und schamanistisches Reisen.
Biographischer Werdegang
- Jahrgang 1954
- Ausbildung zum Physiotherapeuten und langjährige Praxis im elterlichen Saunabetrieb, Klinik und Praxis.
- Seit 1982 als Heilpraktiker in Berlin tätig.
- 1982-1990 Dozent an der Heilpraktikerschule Schwarz
- seit 1983 Dozent an der Samuel-Hahnemann-Schule des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker (FDH), Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
- Seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin
- Entwicklung der Prozessorientierten Homöopathie (zusammen mit Hans-Jürgen Achtzehn).
- 1985-1995 Schüler von Jürgen Becker und Dozent der Boller Homöopathiewoche
- 1991 Gründer und 1. Vorsitzender der Arthur-Lutze-Gesellschaft zur Förderung der Homöopathie und Naturheilkunde in den neuen Bundesländern und in Berlin e.V.
- 2003 Rhetorikpreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker.
Lehrer und wichtige Einflüsse
Die Arbeit von Andreas Krüger wurde beeinflusst vom Denken und von den Werken von Karlfried Graf Dürckheim (Initiatische Therapie), Assagioli (Psychosynthese), Peter Orban (Symbolon-Therapie), Zalman Schachter (Chassidische Mystik), Bert Hellinger (Systemische Familientherapie), Wilhelm Reich (Orgon-Therapie), Paul Uccusic (Schamanismus) und Prof. Mathias Varga von Kibed und Insa Sparrer (Systemische Aufstellungen und lösungsfokussierte Kurzzeittherapie). Zusammenarbeit auf dem Gebiet des geistigen Heilens - Medialität/Sensitivität - Runenarbeit mit Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss. Entwicklung der Ikonenaufstellung-Ritualarbeit und Seelsorge (Weg und Wunder).
Nähere Informationen über unseren Autor Andreas Krüger (Webseite): https://www.andreaskruegerberlin.de
Arne Krüger
Schule / Studium
- 1962 Geburt in Berlin-Neukölln
- 1968-1980 Schulbesuch mit dem Abitur als Abschluss in Berlin-Neukölln
- 1981-1982 Studium der Chemie, Biologie, Politik und Geschichte (Lehramt) an der Freien Universität Berlin
- 1982-1989 Studium der Tiermedizin an der Freien Universität Berlin Abschluss als Tierarzt
Berufliche Tätigkeiten
- seit 1987 Dozententätigkeit an der Samuel-Hahnemann-Schule
- 1988 Überprüfung und Erlaubniserteilung nach dem Heilpraktikergesetz durch das Gesundheitsamt Berlin-Neukölln
- seit 1988 Arbeit als Heilpraktiker in eigener Naturheilpraxis mit dem Schwerpunkt Homöopathie in Berlin-Neukölln
- seit 1989 stellv. Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin
- seit 1990 als freiberuflicher Journalist für verschiedene Zeitschriften tätig.
- seit 1991 Arbeit als Tierarzt in eigener Tierarztpraxis mit dem Schwerpunkt Homöopathie in Berlin-Neukölln
- seit 1996 Zusatzbezeichnung Homöopathie durch die Tierärztekammer Berlin
- seit 1991 2. Vorsitzender und Geschäftsführer der Arthur Lutze Gesellschaft zur Förderung der Homöopathie und Naturheilkunde in den neuen Bundesländern und Berlin e.V.
- 1993-2018 1. Vorsitzender des Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
- seit 1993 Beisitzer der Heilpraktikerüberprüfungen für das Land Brandenburg
- seit 1995 Mitglied des Gutachterausschuss für Heilpraktiker bei der Senatsverwaltung für Gesundheit des Landes Berlin
- 1998-2003 Beirat der Stiftung Deutscher Heilpraktiker, Bonn
- 1999-2003 Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Schulleitungen der 3-jährigen Tagesschulen im Fachverband Deutscher Heilpraktiker
- 2002-2018 2. Vizepräsident des Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. Bundesverband
- 2003-2019 Stellv. Sprecher der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktiker
- seit 2003 1. Vorsitzender der Stiftung Deutscher Heilpraktiker, Bonn
- seit 2005 Stellv. Mitglied im Sachverständigen-Ausschuss für Apothekenpflicht beim Bundesministerium für Gesundheit.
- 2005-2008 Stellv. Mitglied der Kommission D (Homöopathie) und E (Phytotherapie) beim Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung.
- 2008-2013 Stellv. Mitglied des Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht beim Bundesministerium für Gesundheit (2008-2013)
- seit 2009 Mitglied der Kommission D (Homöopathie) und stellv. Mitglied der Kommission E (Phytotherapie) beim Bundesministerium für Gesundheit (Neuberufung 2020)
- seit 2013 Zertifizierter QM-Auditor (ISO 9001:2008), IRCA-Personalzertifiziert
- seit 2015 Mitglied der Homöopathischen Arzneibuch-Kommission beim Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte (BfArM) (Neuberufung 2021-2025)
- seit 2018 1. Vizepräsident des Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. Bundesverband
- seit 2018 Stellv. Vorsitzender des Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
- seit 2019 Sprecher der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktiker
Aufgaben & Fortbildungen in der Evangelischen Kirche
- 1995-2001 Mitglied des Gemeindekirchenrates in der Johann-Christoph-Blumhardt-KG
- seit 2010 Vorsitzender des Fördervereins der Johann-Christoph-Blumhardt-Gemeinde
- seit 2014 Liturgischer Lektor in der Johann-Christoph-Blumhardt-KG
- 2014-2015 Ausbildungskurs für predigende Lektoren AKD / EKBO
- seit 2015 Predigender Lektor in der Johann-Christoph-Blumhardt-KG
- 2015-2018 Kirchlicher Fernunterricht (KFU), Examen 2018
- 2018-2019 Ausbildungskurs für Prädikanten AKD / EKBO
- seit 2019 Prädikant Johann-Christoph-Blumhardt-Kirchengemeinde
- seit 2019 Datenschutzbeauftragter der Johann-Christoph-Blumhardt-Gemeinde
- seit 2020 Mitglied des Haushaltsausschuss des Kirchenkreis Neukölln
- seit 2020 Beauftragter Öffentlichkeitsarbeit, Hygienebauftragter der Johann-Christoph-Blumhardt-Gemeinde
- Referent von über 100 Kongressvorträgen
- Autor von über 500 Veröffentlichungen und 2 Büchern (Berliner Homöopathie Bd. 1 & 2).
- Verheiratet und Vater von 2 Kindern.
links: Arne Krüger rechts: Seminarpublikum (in der ersten Reihe der Bundesvorstand des FDH - v.l.n.r. Franz-Dieter Schmidt, Christian Wilms, Peter A. Zizmann, Arne Krüger) (Fotos: Holger Bachmann)
Nähere Informationen über unseren Autor Arne Krüger (Webseite): https://www.arnekrueger.de
2 Dateien/Teile als MP3-Download plus PDF-Datei (Präsentation).
Bild auf der Covervorderseite:Arne & Andreas Krüger © smellabi (Jenny Krüger, Samuel-Hahnemann-Schule)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Krüger & Krüger - 2. Homöopathischer Abend. Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 5. August 2021Infos zur fortlaufenden Reihe: Krüger & Krüger Abende