Der homöopathische Heilpraktiker Dr. Mohammad Belverdi hat an dieser Stelle schon des Öfteren von Wundern in der Homöopathie berichtet, die er seit seiner Ausbildung an der SHS persönlich, bei Freunden und bei seinen eigenen Patient*innen erlebt hat.
Zum Abschluss dieser Homöopathietage berichtet er erneut von homöopathischen Erfahrungen, häufig bei Geflüchteten und Menschen orientalischer Herkunft, aber auch nach "zufälligen" Begegnungen mit einer Familie während einer Wanderung in Südtirol, als ein Mädchen den giftigen Eisenhut (Aconit) in der Hand trug.
Offenherzig erzählt Belverdi zunächst von seinen früheren Ängsten vor Hunden und Wölfen in Folge eines traumatischen Kindheitserlebnisses, die sich nach Lac caninum auflösten. In einem anderen Fallbeispiel bekam ein apathischer Kollege, dessen Schwester verstorben war, als Reaktionsmittel erfolgreich Opium und Natrium mur. sowie im Anschluss spezielle Arzneien für Diabetes als Impffolge.
Auch in anderen Fällen geht es um Corona-(Impf)Folgen mit beeindruckenden Symptomatiken, die auf bestimmte Mittel verwiesen (z. B. Angst vor Geheimdienst: Stramonium und Luesinum). Schließlich stellt er noch den tierhomöopathischen Fall eines Hundes mit Bauchspeicheldrüsenentzündung vor, bei dem Belladonna half.
Belverdis kleine, aber eindrucksvolle Fallberichte sind geprägt von großem Mitgefühl und seiner Ehrfurcht vor Mensch und Arznei. Sie machen die besondere Wunderkraft der Homöopathie anschaulich!
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- Artikel-Nr.: HT-6811
- Abspieldauer (ca.): 48 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Aconit Belladonna Diabetes Histaminum Lac caninum Luesinum Natrium mur. Opium Phos. acid. Propolis Stramonium Tuberculinum Wunder
Der homöopathische Heilpraktiker Dr. Mohammad Belverdi hat an dieser Stelle schon des Öfteren von Wundern in der Homöopathie berichtet, die er seit seiner Ausbildung an der SHS persönlich, bei Freunden und bei seinen eigenen Patient*innen erlebt hat.
Zum Abschluss dieser Homöopathietage berichtet er erneut von homöopathischen Erfahrungen, häufig bei Geflüchteten und Menschen orientalischer Herkunft, aber auch nach "zufälligen" Begegnungen mit einer Familie während einer Wanderung in Südtirol, als ein Mädchen den giftigen Eisenhut (Aconit) in der Hand trug.
Offenherzig erzählt Belverdi zunächst von seinen früheren Ängsten vor Hunden und Wölfen in Folge eines traumatischen Kindheitserlebnisses, die sich nach Lac caninum auflösten. In einem anderen Fallbeispiel bekam ein apathischer Kollege, dessen Schwester verstorben war, als Reaktionsmittel erfolgreich Opium und Natrium mur. sowie im Anschluss spezielle Arzneien für Diabetes als Impffolge.
Auch in anderen Fällen geht es um Corona-(Impf)Folgen mit beeindruckenden Symptomatiken, die auf bestimmte Mittel verwiesen (z. B. Angst vor Geheimdienst: Stramonium und Luesinum). Schließlich stellt er noch den tierhomöopathischen Fall eines Hundes mit Bauchspeicheldrüsenentzündung vor, bei dem Belladonna half.
Belverdis kleine, aber eindrucksvolle Fallberichte sind geprägt von großem Mitgefühl und seiner Ehrfurcht vor Mensch und Arznei. Sie machen die besondere Wunderkraft der Homöopathie anschaulich!
1. Wunder in der Homöopathie / Eigene Entwicklung an der SHS / Behandlung Geflüchteter / Lac caninum Erfahrung in der Kindheit (00:00)
2. Das Mädchen mit dem Eisenhut (07:26)
3. Diabetes-Fall als Impffolge (Opium, Natrium mur.) (11:56)
4. Fall mit Corona-Folgen: Hautausschläge (Histaminum) (15:17)
5. Fall mit Phosphoricum acidum und Tuberculinum (19:08)
6. Frau von Freund in Kanada: Angst vor Geheimdienst, wird von Feinden verfolgt (Stramonium, Luesinum) (24:48)
7. Frau mit Depression und Entwurzelung (Tuberculinum) (29:26)
8. Fall aus der Tierhomöopathie: Labrador mit Bauchspeicheldrüsenentzündung (Belladonna) (34:06)
9. Propolis / Gebet zum Ende (40:59)
1 Audio-Datei als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Komposition von Themen der 68. Berliner Homöopathietage - Mit KI erstellt (Image Creator v. Microsoft Designer via Bing.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Dieser Vortrag ist Teil der 68. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Alle verfügbaren Vorträge können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten: