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Franziska Feist
Jack The Ripper. Homöopathie und Forensik. Arzneiliche Betrachtung berühmter Kriminalfälle
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Von Schwerverbrechern wie Jack the Ripper, Fritz Haarmann oder Andrea Yates geht die merkwürdige Faszination des unbegreiflichen Grauens aus: Diese Täter unterliegen scheinbar keinen moralischen Schranken, um den Abgrund ihrer Begierden im Zaum zu halten. Jenseits des reinen Sensations- und Gruselfaktors stellt Franziska Feist hier die Frage, ob Homöopathie nicht vielleicht auch einen fruchtbaren Beitrag zur forensischen Psychiatrie liefern könnte.
Die Berliner Homöopathin Franziska Feist belegt ihre These an einigen berühmten Mordfällen der Kriminalgeschichte. Hier begegnet uns zunächst das Phantom von Jack the Ripper, der im London des ausgehenden 19. Jhdt. zahlreiche bestialische Morde an Prostituierten begangen haben soll, jedoch nie gefasst wurde. Den Ausführungen der Referentin zufolge, käme als Täterin durchaus auch eine Frau infrage!
Eine brillante Studie zur psychischen Struktur und den verborgenen Motiven von GewaltverbrecherInnen auf der Grundlage eines homöopathischen Arzneiverständnisses.
Themen
- Arthur C. Doyle und Sherlock Holmes
- Psychogramme und Arzneihypothesen
- Jack the Ripper: Arsen, Lycopodium, Lachesis
- Fritz Haarmann: Lac caninum und Thuja
- Andrea Yates: Sepia
- Fall des pürierten Studenten: Silicea
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- Artikel-Nr.: HT-516-CD
- Abspieldauer (ca.): 43 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Arsenicum album Forensische Psychiatrie Lac caninum Lachesis Lycopodium Sepia Silicea Thuja
Von Schwerverbrechern wie Jack the Ripper, Fritz Haarmann oder Andrea Yates geht die merkwürdige Faszination des unbegreiflichen Grauens aus: Diese Täter unterliegen scheinbar keinen moralischen Schranken, um den Abgrund ihrer Begierden im Zaum zu halten. Jenseits des reinen Sensations- und Gruselfaktors stellt Franziska Feist hier die Frage, ob Homöopathie nicht vielleicht auch einen fruchtbaren Beitrag zur forensischen Psychiatrie liefern könnte.
Die arzneitypischen Psychogramme der Homöopathie sind zugleich komplex und differenziert. Sie ermöglichen den Blick auf feine Details der Persönlichkeit und deren mögliche Hintergründe. Somit könnten sie auch als Hilfsmittel eingesetzt werden, um profilartige Rückschlüsse auf eine TäterIn eines Verbrechens zu ermöglichen - eine solche Perspektive für die Zusammenarbeit zwischen medizinisch-forensischer Wissenschaft und Homöopathie erscheint zumindest nicht undenkbar.
Die Berliner Homöopathin Franziska Feist belegt ihre These an einigen berühmten Mordfällen der Kriminalgeschichte. Hier begegnet uns zunächst das Phantom von Jack the Ripper, der im London des ausgehenden 19. Jhdt. zahlreiche bestialische Morde an Prostituierten begangen haben soll, jedoch nie gefasst wurde. Den Ausführungen der Referentin zufolge, käme als Täterin durchaus auch eine Frau infrage!
Der Fall Fritz Haarmann, der in den 1920er Jahren 25 junge Männer ermordete, sowie die Geschichte der fünffachen amerikanischen Kindsmörderin Andrea Yates runden das überzeugend vorgetragene Plädoyer für einen Einsatz homöopathischer Arzneibilder in der Forensik ab. Er könnte, über das rein Spekulative hinaus, durchaus dienlich sein, wenn man ihn ernst nehmen und näher erforschen würde.
Eine brillante Studie zur psychischen Struktur und den verborgenen Motiven von GewaltverbrecherInnen auf der Grundlage eines homöopathischen Arzneiverständnisses.
1. Arthur C. Doyle und Sherlock Holmes / Die Mordserie des Jack the Ripper (08:58)
2. Die nächsten Opfer / Gemeinsamkeiten / Syphiliszeichen (05:41)
3. Die letzte Leiche / Analyse der Tathergänge / Aconit, Syphilinum (06:12)
4. Psychogramm und Arzneihypothesen: Arsen, Lycopodium, Lachesis / Täterin statt Täter? (07:40)
5. Fritz Haarmann / Biografie und Psychogramm / Hypothesen: Lac caninum und Thuja (06:30)
6. Der Fall Andrea Yates: Sepia / Geschichte vom pürierten Studenten: Silicea / Fazit (07:52)
Franziska Feist im Vortrag (Foto:Martin Bomhardt)
Franziska Feists frühe Vorliebe zur Naturheilkunde war der Grund, nach dem Studium der Medizin eine weitere Ausbildung als Heilpraktikerin an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin zu absolvieren. Sie arbeitet mit den therapeutischen Schwerpunkten:
Homöopathie, Akupunktur und Pflanzenheilkunde.
Weitere Informationen: Webseite von Franziska Feist
1 CD in dekorativer Buchformat-Box oder als Download
Bild auf der Covervorderseite:
"Helix Nebula, detail" © Michael Styne (Quelle: www.flickr.com, Lizenz CC BY-SA 2.0)
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Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
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Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
51. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 14./15. Februar 2015
Dieser Vortrag ist Teil der 51. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-51
Die ReferentInnen der 51. Berliner Homöopathie-Tage
(Foto: Martin Bomhardt)
Mord aus homöopathischer Sicht.
Frau Feist hofft am Schluß ihres eloquenten Vortrags, dass wir Zuhörer uns nicht zu sehr gegruselt haben. Doch, haben wir, zumindest meine Person. An sich les ich keine Krimis oder entsprechende Filme im TV. Doch die homöopathische Sicht auf solch Psychopathologie hatte mich interessiert. Und Frau Feists Ausführungen waren für mich sehr schlüssig und überzeugend. Man könnte noch ein paar weitere Mittel für diese Mordgeschichten in Erwägung ziehen, doch die besprochenen Mittel fand ich sehr stimmig. (Der einzige Punkt, wo ich der Rednerin nicht zustimmen möchte, ist die Behauptung, die englischen Ermittler im Falle von Jack the Ripper hätten aus Arroganz eine Frau als Täterin ausgeschlossen.) - Insgesamt fand ich den Vortrag spannend, unterhaltsam , informativ und lehrreich.
Ein interessanter, außergewöhnlicher Vortrag von Franziska Feist zum Thema Homöopathie und Forensik.
Ein interessanter, außergewöhnlicher Vortrag von Franziska Feist zum Thema Homöopathie und Forensik. Frau Feist wandelt auf den Spuren berühmter Verbrecher und ordnet ihnen passende homöopathische Mittel zu. Ein interessanter und spannender Ansatz, auf jeden Fall auch sehr unterhaltsam. Neben den homöopathischen Mitteln erfahren wir auch etwas über die Psyche dieser Täter. Durch die Darsellung der homöopathischen Mittel in diesem forensischen Zusammenhang werden nochmal andere Seiten der Mittel beleuchtet. Wunderbar, Homöopathie einmal anders!
Wir haben nur noch 2 mal Jack The Ripper. Homöopathie und Forensik. Arzneiliche Betrachtung berühmter Kriminalfälle auf Lager.