Heidi Baatz - Peter Boehm - Bea Durst - Gabriela Eichhorn - Andreas Krüger - Arne Krüger - Ulrike Müller - Alfons Pollak - Irmgard Schmitz (†) - Saskia Zersen
55. Berliner Homöopathietage
Günstiger Paketpreis für alle 10 Vorträge!
Nur 88,- € (statt 118,- € einzeln)
Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis für die jeweilige Substanz und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei Patienten. Die offenherzige und mutige Schilderung des eigenen Krankheits- und Heilungswegs ist ein typisches Merkmal der halbjährlichen Berliner Homöopathietage, die im Februar 2017 bereits zum 55. Mal stattfanden.
HT-553: Tuberculinum. Ein Lebensreisebericht (Schmitz, Irmgard)
HT-554: Arnica. Das Wunder der geheilten Liebe (Zersen, Saskia)
HT-555: Tarantula Hispanica. Die unbändige Kraft (Boehm, Peter)
HT-556: Carcinosinum. Heilen durch (Mit)teilen (Eichhorn, Gabriela)
HT-557: Medorrhinum. Träume vom Teufel (Krüger, Andreas; Müller, Ulrike)
HT-558: Lac caninum. Die unendliche Geschichte des Scheiterns (Pollak, Alfons)
HT-559: Ferrum metallicum. Ich will, was ich bin (Durst, Bea)
HT-5510: Ayahuasca. Der Ruf der großen Mutter (Baatz, Heidi)
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- Artikel-Nr.: HT-55
- Abspieldauer (ca.): 8 Std. 08 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Arnica Arsenicum album Aurum Ayahuasca Bibel Bryonia Calcium carb. Cannabis indica Carcinosinum Entbindung Ethnomedizin Ferrum met. Gewalt Glaube Glonoinum Heilung Hyperaktivität Inkontinenz Lac caninum Liebe Medorrhinum Migräne Missbrauch Neurologie Raserei Schamanismus Schlaflosigkeit Selbstzweifel Sexualität Staphisagria Sulphur Tarantula hisp. Tinnitus Tod Trauma Tuberculinum Wunder
Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis für die jeweilige Substanz und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei Patienten. Die offenherzige und mutige Schilderung des eigenen Krankheits- und Heilungswegs ist ein typisches Merkmal der halbjährlichen Berliner Homöopathietage, die im Februar 2017 bereits zum 55. Mal stattfanden.
Das Gesamtpaket besteht aus folgenden 10 Vorträgen:
HT-551: Heilung, Wunder und Homöopathie. Eine Betrachtung aus theologischer Perspektive (Krüger, Arne)
"Wo die verschiedenen Lebensanteile von Menschen nicht in Harmonie sind, entsteht Krankheit."
Spirituelle und religiöse Glaubensvorstellungen stehen für viele Menschen im Widerspruch zur Naturwissenschaft. Auch in den meisten Schulen wird erst gar nicht versucht, mögliche Widersprüche aufzulösen, sondern Religion und Wissenschaft werden getrennt voneinander behandelt.
Arne Krüger, Tierarzt und stellvertretende Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule steht zwar einerseits fest auf dem materiellen Boden der Naturwissenschaften, ist andererseits jedoch überzeugter Homöopath und engagierter gläubiger Christ zugleich.
Auf dem Weg einer persönlichen Klärung dieser Widersprüche - auch in ihm selbst - fand er tiefe Verbindungen zwischen Marx, Darwin, Hahnemann und dem christlichen Glauben. Seine jüngere Ausbildung zum Prädikanten (Laienprediger) ließ ihn zudem den christlichen Glauben noch einmal neu verstehen.
So erkannte er mit der Zeit, dass sich scheinbar Getrenntes problemlos miteinander verbinden lässt, sofern man die vorherrschenden Dogmen überwindet. Sein vormals eher kindlich geprägter Glaube reifte dabei zu einer tiefen, substanziellen Überzeugung.
Krüger stellt hier im Weiteren einige homöopathische Arzneien vor, die an bestimmten religiösen Vorstellungen leiden können: Calcium carb., Arnica, Aurum und Arsen.
Ein nachdenklicher und inspirierender Beitrag über das mögliche Verhältnis von Glauben und Homöopathie in einer Zeit, wo die Homöopathie durch "naturwissenschaftliche" Skeptizisten in Frage gestellt wird.
Näheres zum Vortrag: HT-551HT-552: Glonoinum. Die Bomben unterm Bett der Mutter / Unterdrückung durch Liebsein (Krüger, Andreas)
"Herr, sprich nur ein Wort (oder gib ein Kügelchen) und meine Seele wird gesund."
Als Andreas Krüger im zarten Alter von 3 Jahren eines Nachts aufwachte, in seinem Zimmer Geister (Tote) sah und seinen erschrockenen Eltern davon berichtete, wurde er zum Arzt geschleppt. Vier Wochen nach Einnahme des verordneten Adumbran® begann das "große Kotzen". Die Diagnose lautete Migräne, womit ein über 20-jähriger Leidensweg und eine "polytoxikomanische" Karriere begann, unter anderem mit verschiedenen psycholytischen Drogen.
"Wir können die andere Welt wegsperren, aber man kann sie nicht vergessen!"
Wöchentlich mehrmalige Migräneanfälle begleiteten ihn bis weit ins Erwachsenenalter hinein. Erst nach seiner Heilpraktikerausbildung lernte er den großen Berliner Homöopathen Dr. Volker Rohleder (+) kennen, der zu ihm sagte: "Sie zünden dreimal pro Woche eine Bombe im Kopf, die eigentlich unter den Stuhl ihrer Mutter gehört..." Rohleder gab ihm eine einzige Gabe Glonoinum D8. Seitdem trat seine Migräne - bis heute - nie wieder auf!
Näheres zum Vortrag: HT-552HT-553: Tuberculinum. Ein Lebensreisebericht (Schmitz, Irmgard)
"Langeweile bedeutet Stillstand!"
Irmgard Schmitz erzählt hier die sehr persönliche Geschichte ihres tuberkulinischen Wesensanteils. Tuberkuliniker sind geprägt von Rastlosigkeit, der Angst vor Langeweile, der Sorge, etwas zu verpassen, dem Gefühl, die Zeit gegen sich zu haben. Für Tuberculinum ist das Leben zu kurz, um es in öden Routinen versanden zu lassen. Es möchte anders sein als die anderen, anders als die fade Norm.
Die große innere Sehnsucht der Referentin nach Ruhe, nach einem Ort, wo sie ankommen konnte, wurde schließlich mit ihrer Ausbildung an der Samuel-Hahnemann-Schule befriedigt. Und mit der ersten Einnahme von Tuberculinum erfuhr sie nicht nur eine deutliche Linderung ihrer Gelenksbeschwerden, sondern fand auch einen festen Platz im Leben, wo sie zugleich ihre Vorstellung von Freiheit leben konnte: "Nur keine Langeweile aufkommen lassen, Abenteuer bitte!" Tuberkuline Menschen möchten das ganze Leben lang schauen, lernen und staunen - im Innen wie im Außen!
Näheres zum Vortrag: HT-553HT-554: Arnica. Das Wunder der geheilten Liebe (Zersen, Saskia)
"Die Aufgabe des Menschen ist die Liebe." (Rudolf Steiner)
Arnica ist eine der menschlichsten Arzneien und der bekanntesten zugleich. Als "Adler" unter den Heilpflanzen ist sie schon lange ein wichtiger Bestandteil der Volksheilkunde und kommt uns mit ihrem sonnigen, freundlichen Antlitz in der Not zu Hilfe. Schon lange ist sie ein wichtiger Bestandteil der Volksheilkunde. Namen wie Kraftwurz oder Bergwohlverleih zeugen von ihrer vitalisierenden Kraft. Bergsteigern und Wanderern diente sie zur Stärkung, Kneipp empfahl sie auch Rednern und Sängern. Sogar Goethes Liebeskummer wurde mit Arnica-Tee behandelt!
Selbst die Folgen schlimmer Nachrichten, die einen innerlich zerreißen, können mit Arnica behandelt werden. Und natürlich alle Folgen traumatisierender Schläge, auch Liebeskummer und seelische Verletzungen.
"Die Liebe ist eine blutige Schlacht - Doch die Wundversorgung ist die gleiche!"
Die erfahrene Berliner Pflanzenheilkundlerin und Homöopathin Saskia Zersen vermittelt hier einen schönen, liebevollen Überblick über die Bedeutung des Heilmittels in alter und neuer Zeit. Dazu stellt sie fünf eindrucksvolle Fälle vor, wo Arnica deutlich half - darunter auch solche, bei denen man nicht unbedingt gleich an Arnica denken würde...
Näheres zum Vortrag: HT-554HT-555: Tarantula Hispanica. Die unbändige Kraft (Boehm, Peter)
Welcher Homöopath kennt es nicht, dass man - vor allem zu Beginn - bisweilen Heilungen erlebt, die an Wunder grenzen. Allerdings ist das leider nicht die Regel, wie der Regensburger Homöopath Peter Boehm in seinen 25 Praxisjahren erfahren musste. Es kommt auch immer wieder zu Frustrationen und Zweifeln, die uns jedoch nicht dauerhaft demotivieren sollten.
Der Referent schildert hier den wunderbaren Fall eines 6-jährigen Jungen mit Hyperaktivität. Wenn das Kind wütend wurde, entwickelte es schier übermenschliche Kräfte und war kaum noch zu bändigen. Dieses Phänomen sowie weitere Symptome führten Boehm auf die Spur zur passenden Arznei: "Körperliche Kraft vermehrt, bei Raserei", "Schlaflosigkeit, besser durch Fahren im Wagen" und "Will nicht angefasst werden". Eine einzige Gabe Tarantula Hispanica löste den Fall quasi über Nacht!
Boehms kompaktes Portrait der Tarantel (Wolfsspinne) bestätigt die Wahl der Arznei. Ihr klinischer Schwerpunkt liegt auf allen Arten neurologischer Störungen, die oftmals von heftigen Zerstörungsanfällen begleitet werden. Tarantula-Patienten brauchen viel Bewegung und lieben es, Extrem-Sport zu treiben.
Näheres zum Vortrag: HT-555
HT-556: Carcinosinum. Heilen durch (Mit)teilen (Eichhorn, Gabriela)
"Niemand ist meinetwegen hier. Ich bin ein Niemand und wage es nicht, mir meinen Raum zu nehmen."
Diese Selbstcharakterisierung einer Carcinosinum-Persönlichkeit spricht Bände. Voller Selbstzweifel und Unsicherheit besteht die vorherrschende Lebenswirklichkeit von Carcinosin-Patienten vor allem in der Unterdrückung ihrer selbst.
Für Gabriela Eichhorn ist die Vorbereitung eines Arzneivortrags immer auch ein Prozess lebendiger Homöopathie: Man geht mit der jeweiligen Arznei schwanger und lernt sie dabei in- und auswendig kennen. Umso hilfreicher ist es dann, Menschen um sich zu haben, die einen durch den Prozess begleiten und bestätigen.
Gerade das Sprechen über das Schwere, das auch Teil der Biografie der Referentin ist, kann heilende Wirkung entfalten - Heilen durch Teilen, durch das "exquisite Zuhören" eines empathischen Gegenübers, durch dessen ungeteilte, wohlwollende Aufmerksamkeit. Dann ist keine Flucht / Selbstvermeidung - ein wesentlicher Zug von Carcinosinum - mehr möglich.
"Wer bin ICH und wie fühlt sich ICH an?"
Näheres zum Vortrag: HT-556HT-557: Medorrhinum. Träume vom Teufel (Krüger, Andreas; Müller, Ulrike)
"Das Leben ist wie eine Welle."
Medorrhinum fühlt sich "aus der Einheit herausgestoßen", "zerschnitten" und "getrennt", stets auf der Suche nach dem fehlenden Gegenstück. Sein starkes Verlangen nach Gemeinschaft und Geselligkeit quält ihn. Er glaubt, falsch zu sein, so wie er ist.
"Leben heißt schuldig sein!"
Wie kommt es, dass Menschen ein starkes vorhandenes Potenzial nicht zu leben imstande sind? Oftmals haben sie, wie Krüger in Praxi vielfach festgestellt hat, eine tiefe Angst vor dem eigenen Erfolg.
Ulrike Müller erzählt in ihrem Beitrag die bewegende Geschichte ihrer medorrhinischen Oma und ihre zwiespältigen Aspekte von Gnade und Segen, liebevoller Zuwendung, aber auch versteckter Grausamkeit. Auch bei der Referentin selbst kommt schon früh ein komplementärer medorrhinischer Anteil zum Ausdruck, indem sie Widerstand leistet, sich dafür aber zugleich auch schuldig fühlt.
"Ich bin, wie ich bin und ihr müsst das aushalten!"
Der Medorrhiniker bedarf der Erlaubnis zum Nehmen der Fülle und zugleich zur Annahme seiner Schwächen, damit nicht allein seine starke Einbildungskraft dominiert, die alles negiert, was nicht seinem vermeintlichen Idealbild entspricht. Medorrhinum ist daher auch eine große Arznei für die Ambivalenz des Narzissmus: zwischen Großartigkeit und Bedeutungslosigkeit.
Näheres zum Vortrag: HT-557HT-558: Lac caninum. Die unendliche Geschichte des Scheiterns (Pollak, Alfons)
"Alles kommt zu seiner Zeit."
Dieser Vortrag von Alfons Pollak knüpft an seinen ersten Lac-caninum-Vortrag von 1994 (hier bei uns: HT-9417) an und überspannt damit einen Bogen von fast 25 Jahren. Bei der legendären finalen Boller Homöopathiewoche (über die plutonischen Arzneien) hatte Pollak 1993 einen Traum von Adolf Hitler, der ihn in eine ungeheuer finstere Tiefe führte.
Erst später wurde dem Referenten klar, dass sich schon damals Lac caninum zu erkennen gab. Lac caninum-Patienten sind sich oft selbst (wie Kaspar Hauser) ein Rätsel, mit verwirrenden, unklaren systemischen Herkunftsverhältnissen. Ersatzweise neigen sie dazu, sich an die falschen Führer zu binden.
Im heutigen Vortrag teilt Pollak einen über zwei Jahrzehnte gewachsenen Lac-caninum-Erfahrungsschatz mit uns, erworben sowohl in seiner Münchner Praxis als renommierter homöopathischer Heilpraktiker und Dozent, als auch auf seinem persönlichen Werdegang, mit dem Resultat eines enorm vertieften und zum Wesentlichen destillierten Arzneiverständnisses.
Näheres zum Vortrag: HT-558HT-559: Ferrum metallicum. Ich will, was ich bin (Durst, Bea)
Äußerlich gilt Eisen als eher unscheinbares Metall und wird daher leicht übersehen. Das ist, wie Bea Durst hier eindrucksvoll unter Beweis stellt, auch in der Homöopathie oftmals der Fall. Homöopathisches Eisen ist eine Arznei, die nur selten verordnet wird.
Die Referentin berichtet zunächst von einem Fall, bei dem Ferrum met. eine von drei aufeinander folgenden Arzneien war. Dabei erläutert sie charakteristische Merkmale und Themen, die sie an Ferrum met. haben denken lassen.
Noch beeindruckender sind ihre persönliches Erlebnisse mit der Arznei. Überraschenderweise wurde Ferrum met. mehrfach zur entscheidenden Mittelwahl. Beim ersten Mal litt die Referentin bei der Entbindung ihrer Tochter an ausbleibenden Wehen. Selbst schulmedizinisch übliche Maßnahmen der Wehenauslösung blieben erfolglos. Erst eine Gabe Ferrum metallicum löste die Geburt aus.
Näheres zum Vortrag: HT-559HT-5510: Ayahuasca. Der Ruf der großen Mutter (Baatz, Heidi)
"Liane der Geister, Liane der Seelen"
Seit vielen Jahren befasst sich Heidi Baatz mit indigenen Völkern und mit dem uralten Menschheitserbe des Schamanismus. Indigene Urvölker sind schützenswerte Bewahrer von Lebensweisen, denn sie leben noch in weiser Verbindung mit der Natur.
Der Einfluss psychoaktiver Pflanzen auf diese alten Kulturen wird bis heute unterschätzt: Nicht Vergnügung oder Betäubung im Rausch stehen dort im Mittelpunkt, sondern Gottesbegegnungen. Diese tief spirituelle Beziehung prägt ihr Weltverständnis fundamental.
Südamerikanische Schamanen verwenden die heilige Pflanze Ayahuasca, um durch sie die Pflanzengeister selbst sprechen und handeln zu lassen. Ayahuasca wird zum Erkennen und Behandeln von Krankheiten, für spirituelles Wachstum und zur Stärkung der Lebenskraft verwendet.
Erfahrungen mit Ayahuasca in substanzieller Form haben deutliche Übereinstimmungen mit jenen aus der homöopathischen Arzneiprüfung in höheren Potenzen. Unter den vorherrschenden Themen von Nancy Herricks Prüfung zeigten sich: Schwärze (Pandoras Büchse), Tod und Selbstmord, Aggression und Kompression, aber auch Fließen, Expansion und Kraft.
Näheres zum Vortrag: HT-5510Nähere Informationen und Hörproben finden Sie bei den einzelnen Vorträgen.

Die ReferentInnen der 55. Berliner Homöopathietage
Gesamtlänge (46:25)
1. Gebet / Glaube neu verstehen / Getrenntes verbinden (00:00)
2. Homöopathie / Dynamis - Wenn die göttliche Heilkraft wirkt (08:26)
3. Der Heilungsbegriff der Bibel und der modernen Medizin (15:19)
4. Hippokrates / Alte Heilsysteme / Krankheit durch Disharmonie (22:40)
5. Wunderheilung und Wundergeschichten / Gelebter Glaube (28:10)
6. Glaubensbeziehung / Wie kommt man in die Harmonie? (34:21)
7. Calcium carbonicum / Arnica / Aurum / Arsen (39:43)
HT-552: Glonoinum. Die Bomben unterm Bett der Mutter / Unterdrückung durch Liebsein (Krüger, Andreas)
Gesamtlänge (44:03)
1. Einführung und Widmung / Gedicht / Mediale Fähigkeiten (00:00)
2. Eigene Geschichte - Migräne durch unterdrückte Hellsichtigkeit (05:02)
3. Hildegard von Bingen: Migräne als Hammer Gottes (10:12)
4. Frühe Diagnosen / Beginn der polytoxikomanischen Karriere (15:20)
5. Ausbildung zum Heilpraktiker / Abneigung gegen Homöopathen (21:34)
6. Dr. Sigmund / Glonoinum-Verschreibung / Über Homöopathiekritiker (27:40)
7. Vom Saulus zum Paulus / Die Welt braucht Hellsichtige (36:02)
HT-553: Tuberculinum. Ein Lebensreisebericht (Schmitz, Irmgard)
Gesamtlänge (35:36)
1. Danksagung / Tuberculinum: Herkunft, Charakteristik / Die eigene Familie (00:00)
2. Sehnsucht nach der SHS / Erste Erfahrungen mit Tuberculinum (07:59)
3. Anders als die Norm / Sich selbst beweisen / Lehrer und Lehrerinnen (14:56)
4. Neue Aufgabe im Schulbüro / Heilpraktikerprüfung / Die Mitmacherin (21:21)
5. Schamanismus / Schauen und Staunen / Den Platz im Leben gefunden (27:53)
HT-554: Arnica. Das Wunder der geheilten Liebe (Zersen, Saskia)
Gesamtlänge (45:34)
1. Einführung und Widmung / Der Schmerz der Liebe (00:00)
2. Arnica - Der Adler unter den Heilpflanzen (06:58)
3. Fall 1: Leberriss / Fall 2: Tinnitus und Inkontinenz (15:54)
4. Das Liebesgeheimnis von Arnica / Fall 3: Sisyphos-Traum (24:44)
5. Fall 4: Häusliche Gewalt mit sexuellem Missbrauch (30:48)
6. Fall 5: Unglückliche Liebe / Arnica-Verletzungen (39:34)
HT-555: Tarantula Hispanica. Die unbändige Kraft (Boehm, Peter)
Gesamtlänge (43:31)
1. Begrüßung / Wunder und alltägliche Praxis / Fallgeschichte (00:00)
2. Vermehrte körperliche Kraft bei Raserei / Sulphur-Fall (06:37)
3. Allgemeines über Spinnen und Tarantel / Bedürfnis nach Tanz (16:17)
4. Tarantismus / Ein sozio-kulturelles Phänomen / Zerstörungsanfälle / Resonanz (22:39)
5. Frostigkeit / Schwerpunkt: Neurologische Symptome / Fall von Obstipation (32:36)
6. Weitere Symptome: Hauterkrankungen, Zeitprobleme, Periodizität, Angst vor dem Tod (38:08)
HT-556: Carcinosinum. Heilen durch (Mit)teilen (Eichhorn, Gabriela)
Gesamtlänge (43:16)
1. Begrüßung / Einleitung / Selbstzweifel (00:00)
2. Überraschungen bei der Vorbereitung auf den Vortrag / Heilen durch Teilen / Ungeteilte Aufmerksamkeit (05:37)
3. Die Heilsamkeit des Zuhörens / Danksagungen und Widmungen (12:05)
4. Der Stammbaum / Carcinosinum aus der Ich-Perspektive / Weitere Aspekte (17:01)
5. Miasmen in der Kultur (nach Sonnenschmidt) / Das Krebs-Miasma / Arbeit im Hospiz (24:53)
6. Carcinosinum-Fall / Die optimale Potenz / Absolution (34:03)
HT-557: Medorrhinum. Träume vom Teufel (Krüger, Andreas; Müller, Ulrike)
Gesamtlänge (96:00)
Datei/Teil 1 (54:47)
Andreas Krüger:
1. Begrüßung, Singen / Medorrhinum: Das Leben ist wie eine Welle (00:00)
2. Med.: Herkunft / Gefühl getrennt, zerschnitten zu sein / Träume von Hölle (08:38)
3. Träume vom Teufel / Der verlorene Bauch (17:04)
Ulrike Müller:
4. Über Oma Müller / Zwiespältiger Segen / Begegnung mit A. Krüger (24:36)
5. Schuldig durch Widerstand / Schmerz des Getrenntseins / Platons Symposion (31:00)
Andreas Krüger:
6. Gelb, Neongelb, Orange / Verlangen nach Gemeinsamkeit / Denkt er sei falsch / Erfahrungen (38:46)
7. Verlangen nach Mehr und Meer / Medorrhinum ist geballte Südkraft / Liebt warmes Wasser (46:19)
Datei/Teil 2 (41:13)
Ulrike Müller:
1. Das hypotone Medorrhinum / DD Carc. / Erlaubnis zum Nehmen der Fülle (00:00)
2. Narzissmus und Narzisse / Verlangen nach Unschuld / Starke Wunschkraft und Selbstliebe (08:19)
Andreas Krüger:
3. Die innere Gegensätzlichkeit / Sich finden im Du / Fatale Hellsichtigkeit (13:32)
4. Medorrhinische Schülerin / Shiva und der brennende Lingam / Cannabis und Kiffer (19:34)
5. Darf die Fülle nicht leben / Werd' nicht wie Dein Vater! / Staphisagria (26:23)
Ulrike Müller:
6. Donald Trump als Weltmacht / Zur Musik und einem Text von Kollegah (34:02)
HT-558: Lac caninum. Die unendliche Geschichte des Scheiterns (Pollak, Alfons)
Gesamtlänge (47:29)
1. Begrüßung / Rückblick und Vorblick / Einführung und Widmung (00:00)
2. Lac caninum / Traum von Adolf Hitler / Buch: "Die schmutzige Frau" (L. Francia) (06:11)
3. Kaspar Hauser / Sich selbst ein Rätsel sein / Neugier und Abnabelung / Bert Hellinger (14:50)
4. Instinkt schaffen / Das ständige Wittern (Herbert Fritsche) (24:53)
5. Immunisierung gegen Schulterklopfen / Vergleich mit Carcinosinum und Medorrhinum (33:42)
6. Die anderen Seiten / das Scheitern bei Herbert Fritsche / Die Zahl Sieben: Das große "Noch nicht!" (39:47)
HT-559: Ferrum metallicum. Ich will, was ich bin (Durst, Bea)
Gesamtlänge (35:53)
1. Begrüßung und Widmung / Eisen / Fall 1: Schulterschmerzen, Husten, Reizbarkeit / Symptome (00:00)
2. F1: Followup nach Phosphor / Arbeitshypothese / Themen: Männlichkeit, Wettbewerb (05:56)
3. F1: Verlauf nach Ferrum met. / Folgemittel Rhus-t. / Bryonia nach Traum und Bestätigungssymptomen (11:37)
4. Fall 2: Probleme vor der Entbindung / Ausbleibende Wehen (16:58)
5. F2: Während der Entbindung / Trinkverhalten (25:32)
6. F2: Erbrechen nach 3 Monaten / Ferrum im Boericke und bei Morrison (30:40)
HT-5510: Ayahuasca. Der Ruf der großen Mutter (Baatz, Heidi)
Gesamtlänge (48:11)
1. Begrüßung / Dank an den Schwarm / Widmung für die indigenen Völker / Dreidimensionale Ikaros-Muster (00:00)
2. Hilfe zum Bewusstseinssprung / Die Pflanze, Rezepte, Verwendung und Voraussetzungen (05:36)
3. Wirkung von Ayahuasca / Beschreibung einer Reise / Transformierende Erfahrung / Biochemie (13:54)
4. Gute Voraussetzung: Öffnung für die Innenwelten / Ayahuasca als homöopathische Arznei (21:03)
5. Der eigene Prozess: Gefühl ein Alien zu sein, Gereiztheit, Schwäche, Infragestellung (28:07)
6. Traum: Es wird Licht / Reise zum Protest in Standing Rock (32:40)
7. Schamanenwochenende: Spirit-Kanu / Traum vom Vater / Der Segen fließt (39:38)
Das Paket besteht aus folgenden Einzelvorträgen:
(11 Audio-CDs in 10 dekorativen Buchformatboxen, oder als MP3-Download)
HT-553: Tuberculinum. Ein Lebensreisebericht (Schmitz, Irmgard)
HT-554: Arnica. Das Wunder der geheilten Liebe (Zersen, Saskia)
HT-555: Tarantula Hispanica. Die unbändige Kraft (Boehm, Peter)
HT-556: Carcinosinum. Heilen durch (Mit)teilen (Eichhorn, Gabriela)
HT-557: Medorrhinum. Träume vom Teufel (Krüger, Andreas; Müller, Ulrike)
HT-558: Lac caninum. Die unendliche Geschichte des Scheiterns (Pollak, Alfons)
HT-559: Ferrum metallicum. Ich will, was ich bin (Durst, Bea)
HT-5510: Ayahuasca. Der Ruf der großen Mutter (Baatz, Heidi)
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
55. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 11./12. Februar 2017
Das Paket besteht aus folgenden Einzelvorträgen:
11 Audio-CDs in 10 dekorativen Buchformatboxen, oder als MP3-Download
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HT-554: Arnica. Das Wunder der geheilten Liebe (Zersen, Saskia)
HT-555: Tarantula Hispanica. Die unbändige Kraft (Boehm, Peter)
HT-556: Carcinosinum. Heilen durch (Mit)teilen (Eichhorn, Gabriela)
HT-557: Medorrhinum. Träume vom Teufel (Krüger, Andreas; Müller, Ulrike)
HT-558: Lac caninum. Die unendliche Geschichte des Scheiterns (Pollak, Alfons)
HT-559: Ferrum metallicum. Ich will, was ich bin (Durst, Bea)
HT-5510: Ayahuasca. Der Ruf der großen Mutter (Baatz, Heidi)
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