Dass eine Irisdiagnose tatsächlich Aufschluss über bestimmte Erkrankungen geben kann, wie z.B. die Krausenzone einen Hinweis auf Motorik und Verdauung liefert, ist längst bekannt, doch Adelheid Henke geht einen Schritt weiter und wagt sich an die Diagnose miasmatischer Erbkrankheiten.
So beobachtet sie Reizzeichen im Skleralgebiet des Auges und zieht Rückschlüsse auf eine allergische Bereitschaft; aus Veränderungen im Bild der Blut-Lymph-Zone, d.h. dem äußeren Krausenrand, gelingt es ihr, eine Störung der Hautatmung abzuleiten und damit ein vorliegendes psorisches Miasma festzustellen.
Als ein besonders schwieriger Fall entpuppt sich eine noch sehr junge, vordergründig tuberkulöse Rheuma-Patientin, die vor einer schwerwiegenden Hüftoperation steht und deren Gelenke vollends zu versteifen drohen. Hier erfahren wir, wie Henke anhand der Irisdiagnose nicht nur zum passenden homöopathischen Mittel gelangt, sondern auch einen Ausweg für die Bronchialbeschwerden mit dem angemessenen Entgiftungsprogramm findet. Doch kann sie den operativen Eingriff noch abwenden?
Themen
- Die griechische Lehre von den Säften (Dyskrasie)
- Die Psora: Konstitution und Diathese, Irisdiagnose
- Von verfärbten Rändern und Verschmierungen an der Iris: der Sulphur-Patient mit den rätselhaften Brustschmerzen
- Von gestörten Verbindungslinien, nicht nur in der Kopf-Fußlinie der Iris: die Silicea-Patientin mit frühem Haarausfall
- Vom sich Verkrampfen und Zusammenziehen, auch im Irisstroma: die tuberkulöse Rheuma-Patientin unter Phosphor-Verdacht
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- Artikel-Nr.: HT-9605
- Abspieldauer (ca.): 53 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Irisdiagnose
Dass eine Irisdiagnose tatsächlich Aufschluss über bestimmte Erkrankungen geben kann, wie z.B. die Krausenzone einen Hinweis auf Motorik und Verdauung liefert, ist längst bekannt, doch Adelheid Henke geht einen Schritt weiter und wagt sich an die Diagnose miasmatischer Erbkrankheiten.
So beobachtet sie Reizzeichen im Skleralgebiet des Auges und zieht Rückschlüsse auf eine allergische Bereitschaft; aus Veränderungen im Bild der Blut-Lymph-Zone, d.h. dem äußeren Krausenrand, gelingt es ihr, eine Störung der Hautatmung abzuleiten und damit ein vorliegendes psorisches Miasma festzustellen.
Als ein besonders schwieriger Fall entpuppt sich eine noch sehr junge, vordergründig tuberkulöse Rheuma-Patientin, die vor einer schwerwiegenden Hüftoperation steht und deren Gelenke vollends zu versteifen drohen. Hier erfahren wir, wie Henke anhand der Irisdiagnose nicht nur zum passenden homöopathischen Mittel gelangt, sondern auch einen Ausweg für die Bronchialbeschwerden mit dem angemessenen Entgiftungsprogramm findet. Doch kann sie den operativen Eingriff noch abwenden?
Themen
- Die griechische Lehre von den Säften (Dyskrasie)
- Die Psora: Konstitution und Diathese, Irisdiagnose
- Von verfärbten Rändern und Verschmierungen an der Iris: der Sulphur-Patient mit den rätselhaften Brustschmerzen
- Von gestörten Verbindungslinien, nicht nur in der Kopf-Fußlinie der Iris: die Silicea-Patientin mit frühem Haarausfall
- Vom sich Verkrampfen und Zusammenziehen, auch im Irisstroma: die tuberkulöse Rheuma-Patientin unter Phosphor-Verdacht
Adelheid Henke
Gebürtige Berlinerin, Jahrgang 1960. Nach dem Studium von Germanistik, Theaterwissenschaften und Literaturwissenschaften in Hamburg und Kiel hat sie von 1982 bis 1985 ihre Heilpraktikerausbildung in München absolviert. Seit 1986 eigene Praxis in Berlin.
Arbeitsschwerpunkte: Augendiagnose, Ohrakupunktur,
Fußreflexzonenmassage, Homöopathie, Farbakupunktur und Phytotherapie.
Seit 1987 ist Adelheid Henke als Dozentin in den Fächern Irisdiagnose, Humoralpathologie und Fußreflexzonenmassage tätig. Darüber hinaus wirkt sie in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen im Berufsverband mit und war über Jahre Vorstandsmitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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13. Homöopathietage (02/96)
Die Berliner Homöopathietage sind eine seit über 10 Jahren zweimal im Jahr stattfindende kostenlose Seminarveranstaltung der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin, auf der Arzneimittelbilder und Prüfungsberichte von alten, aber auch neuen und seltenen Arzneimitteln - stets verbunden mit der persönlichen Erfahrung des/r ReferentIn - im Vordergrund stehen. Diese Veranstaltung hat überregionalen Ruhm erworben und zieht Besucher aus dem ganzen deutschsprachigen Raum an.
Ausführliche Rezensionen zu den Berliner Homöopathietagen finden Sie, teilweise auch online, in den verschiedenen "Berliner Heilpraktikernachrichten"
Dieser Vortrag ist Teil der 13. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten: