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Martin Jakob
Wunderbare Pflanzenwelt. Einführung in Jan Scholtens Pflanzensystematik
Nach dem schon revolutionären Mineraliensystem stellt Jan Scholtens jüngstes Modell eines Pflanzensystems erneut eine zukunftsweisende Bereicherung homöopathischer Arzneifindungsmöglichkeiten dar. Dieser Ansatz basiert ebenfalls auf dem Periodensystem der Elemente (PSE) sowie dem modernen botanischen Klassifizierungssystem (APG 3). Pflanzenarzneien lassen sich darin mit hoher Treffsicherheit selbst dann ausfindig machen, wenn ihre Charakteristika bislang weder durch Prüfungen noch klinische Erfahrungen bekannt sind.
Martin Jakob ist eng mit Jan Scholten befreundet und forscht seit langem mit ihm gemeinsam. In seinem ersten Berliner Seminar erläutert er das Pflanzensystem anhand einer Vielzahl von Fällen und zeigt sehr praktisch, wie wir uns dem Patienten annähern und zu einer guten Verordnung gelangen können. Schrittweise und didaktisch stets klar nachvollziehbar (auch anhand des beigefügten hervorragenden visuellen Materials), demonstriert der Referent, wie man von verschiedenen Seiten aus in einen Pflanzenfall einsteigen kann.
Faszinierend an diesem System ist, wie viele unterschiedliche Facetten der jeweiligen Persönlichkeit man damit einbeziehen und würdigen kann. Die Anamnese dient auch als Medium, um den Patienten in die Selbstreflexion zu bringen und damit neue Bewegungen zur Lösung auszulösen. Die gut gewählte homöopathische Arznei schafft nicht nur ein verändertes Bewusstsein beim Patienten selbst, sondern oftmals auch die Voraussetzung für eine neue Ordnung in seinem Umfeld und Familiensystem.
Das Seminar eröffnet ungekannte praktische Möglichkeiten zur Bestimmung pflanzlicher Arzneien, mit einem faszinierenden Ausblick in eine zukunftsträchtige homöopathische Pflanzenordnung.
Themen
- Aufbau und Struktur des Pflanzensystems nach Scholten
- Das Periodensystem als Grundlage
- Bedeutung von Serien und Stadien für die Arzneiauswahl
- Die Rolle von Phasen und Subphasen bei der Arzneibestimmung
- Psychologische und spirituelle Einteilungen universeller Lebensthemen
- Entwicklungsstadien des Menschen
- Der Einsatz des Pflanzensystems bei unterschiedlichen Fällen
Mit zusätzlichem visuellen Material zum Seminar (PDF)
![]() | Dieses Seminar als Download derzeit nur 69,- € (statt 76,- €, |
- Artikel-Nr.: KS-2164
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 49 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Anchusa officinalis Anemone nemorosa Asclepias tuberosa Cicuta Fallanalyse Fuchsia fulgens Gentiana cruciata Gentiana lutea Jaltomata procumbens Lavandula angustifolia Ligularia sibirica Linum usitatissimum Magnolia grandiflora Pachystachys spicata Periodensystem Pflanzen Pflanzenreich Pflanzensystematik Scholten Sinningia brasiliensis Tradescantia virginiana
Nach dem schon revolutionären Mineraliensystem stellt Jan Scholtens jüngstes Modell eines Pflanzensystems erneut eine zukunftsweisende Bereicherung homöopathischer Arzneifindungsmöglichkeiten dar. Dieser Ansatz basiert ebenfalls auf dem Periodensystem der Elemente (PSE) sowie dem modernen botanischen Klassifizierungssystem (APG 3). Pflanzenarzneien lassen sich darin mit hoher Treffsicherheit selbst dann ausfindig machen, wenn ihre Charakteristika bislang weder durch Prüfungen noch klinische Erfahrungen bekannt sind.
Die Pflanzenwelt ist gegenüber den Mineralien vielfältiger und komplexer, da Pflanzen in einer zusätzlichen Dimension existieren: lebendige Entwicklung, Wachstum und endliches Dasein. Pflanzenpatienten wirken daher oft weniger geradlinig, schwerer greifbar, vage, unscharf oder gar verworren. Sie drücken ihre Probleme stärker emotional aus und orientieren sich weniger an objektiven Gegebenheiten. Dafür sind sie in der Lage, verschiedene Sichtweisen einzunehmen und sich empathisch in ihre Mitmenschen einzufühlen. Im Allgemeinen können sie sich mühelos anpassen, sind rücksichtsvoll und empfindsam, auch anderen gegenüber. Ihr Wesen gestaltet sich insgesamt komplexer als bei Mineralien, daher ist auch die arzneiliche Zuordnung bisweilen schwieriger.
Martin Jakob ist eng mit Jan Scholten befreundet und forscht seit langem mit ihm gemeinsam. In seinem ersten Berliner Seminar zum Thema erläutert er das Pflanzensystem anhand einer Vielzahl von Fällen und zeigt sehr praktisch, wie wir uns dem Patienten annähern und zu einer guten Verordnung gelangen können. Schrittweise und didaktisch stets klar nachvollziehbar (auch anhand des beigefügten hervorragenden visuellen Materials), demonstriert der Referent, wie man von verschiedenen Seiten aus in einen Pflanzenfall einsteigen kann: Dabei erläutert er die unterschiedlichen Bedeutungen der Serien im Periodensystem, des Stadiums und - als erweiterndes Auswahlkriterium im Pflanzensystem - die sogenannten Phasen und Subphasen. Sie stehen für die Stellung des Patienten im Verhältnis zu seiner Umgebung und korrespondieren auch mit der Beziehung zu Mutter und Vater.
Jakobs erklärtes Anliegen ist es, zunehmend weitere Pflanzenfamilien und ihre Vertreter zu verstehen, um das System insgesamt (und damit auch unsere homöopathische Materia medica) kontinuierlich zu vervollständigen. Da das Pflanzensystem derzeit noch recht unvollständig ist, ist es bisweilen unumgänglich, Versuche zu wagen. Dabei zeigt sich immer wieder, dass wir von unseren Patienten viel Neues über die jungen Arzneien lernen können und auf die richtige Spur geführt werden.
Dazu ist es nötig, sich nicht allein an den verbalen Informationen des Patienten zu orientieren, sondern ein feineres Gespür für dessen Wesen zu entwickeln. Was lässt sich auf der nonverbalen Ebene wahrnehmen? Wie verhält sich dieser Mensch? Wie/was empfindet er? Während sich in der verbalen Information eher die Subphase ausdrückt, liegt die Phase tiefer und ist dem Patienten oft nicht direkt zugänglich oder gar bewusst. Bestimmte anamnestische Herangehensweisen können helfen, den Bereich der Phase zu verstehen.
Faszinierend an diesem System ist, wie viele unterschiedliche Facetten der jeweiligen Persönlichkeit man mit einbeziehen und würdigen kann. Die Anamnese dient auch als Medium, um den Patienten in die Selbstreflexion zu bringen und damit neue Bewegungen zur Lösung anzuregen. Die gut gewählte homöopathische Arznei fördert nicht nur ein verändertes Bewusstsein beim Patienten selbst, sondern oftmals auch die Voraussetzungen für eine neue Ordnung in seinem persönlichen Umfeld und Familiensystem.
Das Seminar eröffnet ungekannte praktische Möglichkeiten zur Bestimmung pflanzlicher Arzneien, mit einem faszinierenden Ausblick in eine zukunftsträchtige homöopathische Pflanzenordnung.
Fälle
1. Ängste, Unruhe und Panik -> Magnolia grandiflora
2. Depressive Verstimmungen -> Pachystachys spicata
3. Panikattacken -> Lavandula angustifolia
4. Morbus Crohn -> Gentiana lutea
5. Schwere Depression -> Gentiana cruciata
6. Schwierigkeiten mit dem Chef -> Ligularia sibirica
7. Gesichtsneuralgie -> Linum usitatissimum
8. Zähneknirschen und depressive Phasen -> Sinningia brasiliensis
9. Chronisch rezidivierende COP (Kryptogenen organisierende Pneumonie) und Depression -> Asclepias tuberosa
11. Migräne, Behinderung mit Epilepsie -> Cicuta virosa
12. Depression -> Jaltomata procumbens
13. Innerliche Zerrissenheit und Atemnot -> Anemone nemorosa
14. Histamin- und Nahrungsmittelunverträglichkeit -> Fuchsia fulgens
16. Schlafstörungen, Polyneuropathie und Tinnitus -> Tradescantia virginiana
17. Verzweiflung wegen zerstörter Beziehung -> Anchusa officinalis
Mit zusätzlichem umfangreichen Seminarmaterial (Powerpoint-Präsentation) als PDF
Bitte beachten Sie zur Tonqualität unsere Hinweise unter "Bemerkungen"
Martin Jakob im Seminar
1. Einführung / Ordnung der Naturreiche / Aufbau des Pflanzensystems (00:00)
2. Grundlage des Pflanzensystems / Serien: Wasserstoff-, Kohlenstoff-, Silizium-, Eisen-, Silberserie (09:08)
3. Lanthanide, Gold- und Uranserie / Magie und Kindheit / Einordnung der Pilze (17:54)
4. Einteilungen nach Lebensthemen / Bedürfnispyramide nach Maslow / Ken Wilber / Stadien 1-7 (25:18)
5. Stadien 8-18 / Aufstieg und Verfall (35:13)
6. Landkarte der Pflanzen nach Scholten / Angiospermen / Pflanzenklassen und Serien (45:24)
7. Fall 1: Ängste, Unruhe und Panik / Erste Einschätzung (56:25)
8. F1: Was für ein Problem, welche Serie? / Existenzbedrohung / Welche Subklasse? (63:28)
9. Die 7 Phasen der Zugehörigkeit / Kurzer Abriss der Phasen (69:51)
Teil/Datei 2 (77:07)
1. Phasen 1-5 (00:00)
2. Phasen 6 und 7 / Zyklische Struktur der Phasen (08:39)
3. F1: Kohlenstoffserie / Gefühl der Magnoliidae / Geschichte der Mutter (14:41)
4. F1: Themen der Magnoliidae: Verlorenheit, Verlust, Leben und Tod (21:32)
5. F1: Verlauf nach Magnolia grandiflora / Einstiegsthemen in den Fall (29:05)
6. Unterschiede zwischen Phase und Subphase (36:59)
7. Fall 2: Depressive Verstimmung / Fallbesprechung (42:05)
8. F2: Was ist sein Ausdruck? / Empörung, Groll, Bitterkeit / Einstieg in die Phase (49:28)
9. F2: Was ist sein Gefühl? / Rückgang in die Kindheit (55:20)
10. F2: Welche Subphase? / Stadium: Streit und Aggression / Was will er? (62:51)
11. F2: Silberserie mit Lanthaniden-Qualität / Standortbestimmung (70:24)
Teil/Datei 3 (72:39)
1. F2: Erläuterungen zu Klasse und Subklasse (00:00)
2. F2: Begründung und Erläuterungen zu Phase und Subphase / Zustandsschilderung (07:25)
3. F2: Verlauf nach Pachystachys spicata / Zusammenfassung (14:19)
4. Fall 3: Panikattacken / Anamnese erster Teil (20:44)
5. F3: Erste Ideen / Themen: Ängste, Fremdbestimmtheit, Offenheit für alles (29:39)
6. F3: Wann ist es schlimm geworden? / Themen: Mobbing, Beengtheit / Positionsbestimmung (36:40)
7. F3: Limitiertes Kind / Exploration des Stadiums (43:18)
8. F3: Andere Vorschläge / Begründung für Stadium 13 (50:42)
9. F3: Gute Besserung nach Lavandula / Zur Kladistik (58:05)
10. Rückblick / Anamneseinhalte: Die Lebensgeschichte / Unterschied Pflanzen, Minerale (65:07)
Teil/Datei 4 (79:50)
1. Fall 4: Morbus Crohn / Schwindel: Phase 3 / Anamnese, Lebensgeschichte (00:00)
2. F4: Fallanalyse / Welche Phase? / Dem Körper folgen: Woher der Schwindel? (11:42)
3. F4: Gentianaceae: Nicht akzeptiert werden / Magnesium: Mediatoreigenschaften (20:11)
4. F4: Stadium 8: Durchhalten, weitermachen (27:50)
5. F4: Reaktion auf Gentiana lutea / Erster Streit mit der Mutter / Piperaceen (34:30)
6. Der Zifferncode / Die Wahrnehmung des Therapeuten (44:54)
7. Fall 5: Schwere Depression / Immer wieder Streit / Im Zwiespalt / Ideensammlung (50:03)
8. F5: Lanthanidenqualität / Phase 2, Stadium 14 (57:00)
9. F5: Begründung von Klasse und Subklasse / Fragen zur Vorgehensweise (62:50)
10. F5: Follow-up nach Gentiana cruciata / Positiv veränderte Gesamtsituation (70:24)
Teil/Datei 5 (63:59)
1. Fall 6: Probleme am Arbeitsplatz / Bedeutung der Kindheitsgeschichte / Fels in der Brandung (00:00)
2. F6: Welchen Eindruck macht er? / Ärger über den Ärger (05:06)
3. F6: Diskussion der Positionsbestimmung / Der Fels in der Brandung (14:05)
4. F6: Manipulative Mutter / Verhältnis zum Vater (21:10)
5. F6: Bestätigung der Phase / Die Phase ist die tiefere Verbindung (28:44)
6. F6: Welches Stadium? / Follow-up nach Ligularia sibirica / Mit sich im Reinen (35:46)
7. Fall 7: Gesichtsneuralgie / Anamnese, Kindheit / Allgemeine Lebens- und Berufssituation (41:19)
8. F7: Eisenserie / Welche Phase? / Thema der Linaceae / Begründung der Klassifizierung (47:29)
9. F7: Differenzierung der Phasen / Ist es Stadium 1? / Verlauf nach Linum usitatissimum (56:32)
Teil/Datei 6 (79:46)
1. Fall 8: Zähneknirschen und depressive Phasen / Mit wem haben wir es zu tun? (00:00)
2. F8: Alles zuviel / Will es allen recht machen / Ständig unter Druck (07:16)
3. F8: Was lässt sich bisher sagen? / Als Kind, über Mutter und Vater (14:57)
4. F8: Analyse und Arzneiwahl / Zwischen Lanthaniden- und Silberserie (21:12)
5. Stadium 6: Sinningia brasiliensis / Positiver Verlauf nach Sinningia (30:49)
6. Fall 9: Rezidivierende COP und Depression / Krankengeschichte, Kindheit, Ängste (39:04)
7. F9: Analyse und Ideensammlung / Bestätigungen für Arbeitshypothese (48:40)
8. F9: Was gibt es sonst noch? / Außenseiter und Anpassung (55:21)
9. F9: Asclepia tuberosa / Thema der Lamidae? (62:37)
10. Kurzer Blick auf das Pflanzensystem / Numerik (70:13)
Teil/Datei 7 (74:47)
1. Frage zur Ziffernfolge / Erläuterung zu den Pinaceen / F9: Verlauf nach Asclepia (00:00)
2. Fall 13: Innere Zerrissenheit und Atemnot / Aktuelles Bild, nähere Umstände (09:00)
3. F13: Kindheit, Vorlieben, Hobbies, Träume / Was ist das Problem? (17:42)
4. F13: Analyse und Stadienbestimmung / Bestimmung der Situation / Konfrontation (26:04)
5. F13: Thema der Ranunculaceen / Harte, brutale Welt / Verlauf nach Anemone nemorosa (36:51)
6. Fall 11: Migräne, Behinderung mit Epilepsie / Krankheitsbild, Persönlichkeit (45:18)
7. F11: Analyse, Ideen / Cicuta virosa / Ordnung der Apiales (53:21)
8. F11: Nachbesprechung, Zusammenfassung / Unbekannter Auslöser (59:12)
9. F11: Verlauf nach Cicuta / Migräne und Anfälle verschwunden (68:02)
Teil/Datei 8 (68:12)
1. Fall 12: Depression / Vorgeschichte, Beschwerdebild / Kindheit, Eltern (00:00)
2. F12: Bestimmung Serie und Stadien / Was ist ihre Geschichte? / Das Kerngefühl (07:01)
3. F12: Jaltomata procumbens / Solanales und die Gruppe der Solanoideae (16:36)
4. F12: Follow-up nach Jaltomata procumbens / Positiv verändertes Lebensgefühl (24:05)
5. Fall 16: Schlafstörungen, Polyneuropathie und Tinnitus / Welcher Eindruck? (28:05)
6. F16: Lebensgeschichte / Pflichterfüllung und Unzufriedenheit / Mann, Kinder, Familie (35:29)
7. F16: Fallbesprechung / Die Beziehung ist das Problem (42:52)
8. F16: Loyalität / Viel gegeben, nichts bekommen / Diskussion: Stadien, Phasen (52:44)
9. F16: Phasen Zusammenfassung / Verlauf nach Tradescantia virginiana (59:35)
Teil/Datei 9 (54:51)
1. Fall 14: Histamin- und Nahrungsmittelunverträglichkeit / Fassade aufrechterhalten (00:00)
2. F14: Problem mangelnder Anerkennung / Zugehörigkeit Silberserie (06:36)
3. F14: Ich bin speziell / Thema: Ungerechtigkeit zwischen Mann und Frau (12:53)
4. F14: Verlauf nach Fuchsia fulgens / Patienten aus der Silber- und Eisen-Serie (22:39)
5. F14: Serien verändern sich oft / Erfahrungen aus der Praxis / Rückmeldungen erbeten (29:07)
6. Fall 17: Verzweiflung wegen zerstörter Beziehung / Angst vor Alleinsein (37:23)
7. F17: Lebensgeschichte / Nicht gesehen, nicht gehört / Nach Anchusa officinalis (45:22)
Teil/Datei 10 Extra-Datei mit Präsentation
Martin Jakob (Foto: privat)
- Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen am Zentrum für Naturheilkunde, München.
- Fortbildung in Klassischer Homöopathie, unter anderem bei Peter Werner (Deutschland), H.L. Chitkara (Indien) und regelmäßig bei Jan Scholten (Niederlande).
- Seit 1996 in eigener Praxis tätig. Lehrer für Tai-Chi-Chuan.
9 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarskript in dekorativer Buchformatbox.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:Subklassen und Phasen © Martin Jakob
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
HomöopathieTage Ursula Jendrek, Van-Delden-Haus Berlin, 2./3. Juli 2016
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
Aus Gründen des Patientenschutzes wurden die Stimmen der Anamnesevideos verfremdet. Außerdem sind Anamnesevideos generell aufgrund der Aufzeichnungsbedingungen in Praxen (weit entferntes Mikrofon usw.) suboptimal. Diese Umstände haben leider eine verminderte Verständlichkeit der Videos zur Folge, die wir posthoc nicht ändern oder beheben können.
Zudem sprechen die Patienten hier teilweise stark bayerisches Dialekt, was für wenig Dialektkundige die Verständlichkeit zusätzlich erschwert. Der Referent erläutert bzw. "übersetzt" allerdings im weiteren Analyseverlauf die wichtigsten Informationen nach. Insofern soll der O-Ton der Patienten ohnehin nur als akustischer Eindruck dienen.
Unsere Klangwertung bezieht sich insofern auf die Tonqualität des Vortrags selbst.
Mit Extra-CDR! Umfangreiches Seminarmaterial (Powerpoint) im PDF-Format
(Selbstverständlich ist dieses Material auch in der Download-Version enthalten)Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
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