Aus dem Infoblatt des Veranstalters
Frauen bilden das Hauptklientel in vielen homöopathischen Praxen. Nach jahrelanger Odyssee, ihre Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden loszuwerden, scheint die Homöopathie eine Alternative zur konservativen Schmerzmitteleinnahme zu sein. Gerade die Patienten fordern uns Therapeuten auf, schonendere Behandlungsmethoden mit guter Verträglichkeit und ohne Gefahr von Nebenwirkungen und Abhängigkeiten zu suchen und anzubieten.
So sollen an diesem Tag einige der häufigsten Krankheitsbilder und deren homöopathische Behandlung vorgestellt werden. Alle homöopathisch tätigen Ärzte, Heilpraktiker und Interessierte sind herzlich eingeladen.
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- Artikel-Nr.: LH-213
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 12 Min.
- Edition: LH (Leipziger Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Kopfschmerz Migräne
Aus dem Infoblatt des Veranstalters
Frauen bilden das Hauptklientel in vielen homöopathischen Praxen. Nach jahrelanger Odyssee, ihre Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden loszuwerden, scheint die Homöopathie eine Alternative zur konservativen Schmerzmitteleinnahme zu sein. Gerade die Patienten fordern uns Therapeuten auf, schonendere Behandlungsmethoden mit guter Verträglichkeit und ohne Gefahr von Nebenwirkungen und Abhängigkeiten zu suchen und anzubieten.
So sollen an diesem Tag einige der häufigsten Krankheitsbilder und deren homöopathische Behandlung vorgestellt werden. Alle homöopathisch tätigen Ärzte, Heilpraktiker und Interessierte sind herzlich eingeladen.
"Das, was mich bei dieser Arbeit im Kern berührt, sowohl bei den Seminaren als auch in der Praxis ist, die Menschen, die zu mir kommen, wachsen zu sehen; das Dinge geschehen, die sie vorher niemals für möglich gehalten hätten." Hans-Jürgen Achtzehn
seit 1985 als Homöopath tätig, war viele Jahre lang Mitglied des Dozententeams der legendären Boller Homöopathiewoche, danach Dozent, Supervisor und Leiter des Ambulatoriums der Hahnemann-Schulen Berlin, Herausgeber der Zeitschrift "Homöopathische Einblicke" und Autor verschiedener Bücher und Artikel.
Im eigenen Seminarzentrum "Das Gelbe Haus" in Ferch bei Potsdam veranstaltet er regelmäßig Seminare zur Prozessorientierten Homöopathie.
Vita
- Geboren 30.03.1951
- Vater von 5 Kindern
- 1971-1984 unterschiedliche Berufswege: Starkstromelektriker, Ingenieursstudium, Friedensdienste in Israel, Rettungssanitäter
- Mitbegründer der selbstverwalteten Heilpraktikerschule in Berlin-Kreuzberg
- Seit 1984 niedergelassener Heilpraktiker für Homöopathie
- Seminare bei Eichelberger, Voegeli, Becker, Lang
- Dozent an der Boller Schule bei Jürgen Becker und Gerhardus Lang
- Langjährige Dozententätigkeit bei den Karlsruher Homöopathietagen, in der Schweiz, in Leipzig, Dresden, Hannover, Köln, Hamburg
- Mitentwicklung der heute vielfach praktizierten und gelehrten Prozessorientierten Homöopathie mit Schattenarbeit und arzneispezifischer Patientenführung
- 1990 Gründung Verlag Medizinisches Forum mit Veröffentlichung der "Homöopathischen Einblicke" und "Homöopathische Steckbriefe"
- 1985-2008 Leiter und Supervisor des Ambulatoriums an der SHS, Berlin
- seit 2009 Online-Verlag www.homline.de
- Homöopathieausbildungen im Gelben Haus und im ganzen deutschsprachigen Raum
- Praxistätigkeit in Berlin und Ferch
Buch-Veröffentlichungen
Die Potenziale unserer Kinder
Zahlreiche Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften
Weitere Informationen zum Autor
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Diesen Titel gibt auch im Gesamtpaket "3. Leipziger Homöopathietag 2001", gegenüber den Einzeltiteln mit deutlich ermäßigtem Preis. Sie finden das Gesamtpaket hier: LH-210
Der vorigen Rezension kann ich völlig beipflichten und auch ich hätte Silicea als chronisches Mittel hinzugefügt - aber
Der vorigen Rezension kann ich völlig beipflichten und auch ich hätte Silicea als chronisches Mittel hinzugefügt - aber wo fängt man an, wo hört man auf. Der Umriss des Migräne-Themas ist dem Homöopathen Achtzehn (einer meiner Lieblingsreferenten) sehr gut gelungen - ebenso die Abgrenzung zum Kopfschmerz. Ein verständnisvoller Vortrag. Allerdings möchte ich erwähnen, dass ich den großen Schwerpunkt auf die Sexualität (im weitesten Sinne Probleme damit) als Ursache mich mehr gestört hätte, wenn ich nicht schon von Dahlke gelesen hätte, dass die Migräne der Orgasmus im Gehirn sein soll. Wer da nicht gedanklich mitgehen kann, muss beim Hören des Vortrags an den Stellen hinweghören. Es bleiben genügend andere Tipps übrig :)
Unter der Überschrift "Migräne hat immer sehr viel mit Sexualität zu tun" stellt der Referent Hans-Jürgen Achtzehn zunächst
Unter der Überschrift "Migräne hat immer sehr viel mit Sexualität zu tun" stellt der Referent Hans-Jürgen Achtzehn zunächst fünf Migräne-Akutmittel (Belladonna, Sanguinaria, Cimicifuga, Iris, Magnesium phosphoricum) vor, die zur eher palliativen Behandlung gedacht sind. Es folgen weitere vier wichtige Arzneimittel, die zur konstitutionellen Behandlung häufig geeignet sind: Natrium muriaticum, Sepia, Lachesis und Platin. Silicea hätte ich in diesem Zusammenhang noch interessant gefunden.
Ein recht übersichtlicher Vortrag, angenehm vorgetragen und sicher gut geeignet, um sich näher mit dem Thema Migräne auseinanderzusetzen.