Zum Krebs-Kongress Ramstein 2014
Krebs zählt zu den häufigsten Todesursachen weltweit und nimmt in Besorgnis erregendem Maße ständig weiter zu. Die schulmedizinische Onkologie gerät mit ihren Standardtherapien (Chemo, Strahlentherapie, OP) immer mehr in eine Sackgasse.
Gleichzeitig gibt es kaum ein Gebiet der Homöopathie, auf dem die Unsicherheit und Angst so groß sind wie beim Thema Krebs. Daher ist es sinnvoll, sich gründlich, frühzeitig und umfassend mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Der Ramsteiner Kongress 2014 hatte zum Ziel, die bisherigen Erkenntnisse zur homöopathischen Behandlung von Krebs - unterstützt durch ergänzende Therapien - zusammenzutragen, weiter zu teilen und kritisch zu diskutieren. Dazu stellten drei international renommierte Homöopathen ihre langjährigen persönlichen Erfahrungen und Arbeitsstrategien vor und reflektierten sie gemeinsam mit den Kongressteilnehmern.
Ein toller Kongress, der durch die Vielseitigkeit seiner Inhalte und die Authentizität seiner Referenten überzeugt und jedem interessierten Homöopathen ein umfassendes praktisches Handwerkszeug zur Verfügung stellt. Dieser Kongress macht großen Mut, sich dem Thema Krebs in der homöopathischen Praxis zu stellen.
Zum Beitrag von Roland Methner
Roland Methner geht im ersten Kongressbeitrag umfassend auf diese Fragen ein und demonstriert seine persönliche Vorgehensweise anhand eines Falls von metastasiertem Brustkrebs. Ausführlich und differenziert geht er auf mögliche Behandlungsstrategien ein und berichtet mit entwaffnender Ehrlichkeit auch von den Schwierigkeiten, Hürden und Umwegen einer ganzheitlichen Krebsbehandlung.
Methners Strategie fußt auf der nordamerikanischen Tradition von Constantin Hering, Adolph zur Lippe und André Saine. Darin kommt der Berücksichtigung der Krankheitsgeschichte und dem Auffinden charakteristischer Symptome die größte Bedeutung zu.
Nach Methners langjähriger Erfahrung bedarf es eines komplexen, individuell abgestimmten Zusammenspiels zwischen homöopathischer Behandlung, veränderter Lebensführung und schulmedizinischen Maßnahmen, oftmals auch eine begleitende Psychotherapie. Nicht selten kommt es dabei auch zu einer spirituellen Neuausrichtung des Patienten.
Methners Fazit: Trotz allem immer weitermachen: den Fall analysieren und - wo es scheinbar nicht weitergeht - undogmatisch zusätzliche Maßnahmen integrieren und etwas Neues versuchen, das die Energie des Patienten stärken könnte.
Mit zusätzlichem visuellen Material zum Kongress (PDF)
![]() | Dieses Seminar als Download: 44,- € |
- Artikel-Nr.: RP-2141
- Abspieldauer (ca.): 5 Std. 01 Min.
- Edition: RM (Roland Methner Seminare)
- Schlüsselworte: Behandlungsstrategien Brustkrebs Hering Krebs Krebstherapie Lippe Saine Tumor
Zum Krebs-Kongress Ramstein 2014
Krebs zählt zu den häufigsten Todesursachen weltweit und nimmt in Besorgnis erregendem Maße ständig weiter zu. Die schulmedizinische Onkologie gerät mit ihren Standardtherapien (Chemo, Strahlentherapie, Operation) immer mehr in eine Sackgasse. Gleichzeitig gibt es kaum ein Gebiet der Homöopathie, auf dem die Unsicherheit und Angst so groß sind wie beim Thema Krebs. Ermutigt durch beeindruckende Erfolge der letzten Jahrzehnte (z. B. Spinedi an der Clinica Santa Croce) sowie früherer Epochen (Burnett, Clarke, Schlegel u. a.) trauen sich in der jüngeren Zeit immer mehr Homöopathen, das Thema aktiv anzugehen. Es ist sinnvoll, sich gründlich, frühzeitig und umfassend mit all seinen Aspekten und möglichen Behandlungsstrategien auseinanderzusetzen.
Der Ramsteiner Kongress 2014 soll die bisherigen Erkenntnisse zur homöopathischen Behandlung sowie ergänzenden Maßnahmen zusammentragen, weiter teilen und kritisch diskutieren. Dazu stellen drei international renommierte Homöopathen ihre langjährigen persönlichen Erfahrungen und Arbeitsstrategien vor und reflektieren sie gemeinsam mit den Kongressteilnehmern. Hauptziel des Kongresses ist es somit, die verschiedenen Aspekte der Entstehung sowie mögliche Strategien der Behandlung von Krebs herauszuarbeiten und anhand konkreter Fälle zu erörtern. Was können Ursachen der Krebsentstehung sein und welche Folgen hätte das dann für die Therapie? Mit welchen einfachen Maßnahmen lässt sich die Reaktionsfähigkeit des Patienten erhöhen? Was sollten wir bei Krebspatienten hinsichtlich der Patientenführung beachten?
Die Referenten dieses dreiteiligen Kongresses analysieren mit überzeugender Ehrlichkeit, die auch Grenzen und Schwierigkeiten einräumt, wie und warum bestimmte Methoden funktionieren und wo mögliche Schwachpunkte liegen. Dabei werden auch außerhomöopathische Methoden beleuchtet, mit denen die unmittelbare homöopathische Krebsbehandlung unterstützt und ergänzt werden kann.
Ein toller Kongress, der durch die Vielseitigkeit seiner Inhalte und die Authentizität seiner Referenten überzeugt und jedem interessierten Homöopathen ein umfassendes praktisches Handwerkszeug zur Verfügung stellt. Dieser Kongress macht großen Mut, sich dem Thema Krebs in der homöopathischen Praxis zu stellen.
Zum Beitrag von Roland Methner
Bei der Entstehung von Krebs handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen, das mit Homöopathie alleine nicht zu bewältigen ist. Homöopathen vertreten oftmals die Ansicht, dass die Krankheit in erster Linie miasmatisch bzw. genetisch bedingt sei. Dabei wird jedoch meist übersehen, dass auch die Lebensweise, ein geschwächtes Immunsystem, hormonelle Störungen sowie psychische/soziale Faktoren einen erheblichen Anteil an der Genese haben können.
So spielen in Bezug auf die Lebensweise eine chronische Fehlernährung, Übergewicht, Bewegungs-, Sauerstoff- und Sonnenmangel, Intoxikationen (Rauchen, Alkohol u. a.) oder die Unterversorgung mit Vitamin D eine erhebliche Rolle. Was muss im Einzelfall verändert werden? Welche allgemeinen und speziellen Maßnahmen sind im Rahmen einer Tumorbehandlung sinnvoll? Welche Möglichkeiten der Prophylaxe, Prognose und Verlaufsbeurteilung stehen zur Verfügung? Und wie sollte sich der therapeutische Umgang mit krebskranken Patienten gestalten?
Der bekannte Dozent Roland Methner geht im ersten Beitrag zum Kongress umfassend auf all diese Fragen ein und demonstriert seine persönliche Vorgehensweise anhand eines Falls von metastasiertem Brustkrebs. Ausführlich und differenziert diskutiert er mögliche Behandlungsstrategien und berichtet mit entwaffnender Ehrlichkeit auch von den Schwierigkeiten, Hürden und Umwegen der ganzheitlichen Krebsbehandlung.
Nach seiner langjährigen Erfahrung bedarf es eines komplexen, individuell abgestimmten Zusammenspiels zwischen homöopathischer Behandlung, veränderter Lebensführung und schulmedizinischen Maßnahmen, oftmals auch eine begleitende Psychotherapie. Dabei kommt es nicht selten zur spirituellen Neuausrichtung des Patienten.
In Bezug auf das homöopathische Fallverständnis ist die Berücksichtigung der Biographie (chronologische Krankengeschichte) und das Auffinden charakteristischer Symptome von größter Bedeutung. Methners Strategie fußt hier auf der nordamerikanischen Tradition von Constantin Hering, Adolph zur Lippe und André Saine.
Der Erfolg der homöopathischen Behandlung hängt sehr wesentlich von der Einstellung des Patienten ab. Umso wichtiger ist eine kompetente und einfühlsame Patientenführung. Je positiver und eigenverantwortlicher die Grundhaltung des Patienten wird, desto größer die Chance auf eine heilsame Stimulation eigener Ressourcen und desto besser die Prognose.
Methners Fazit: Trotz allem immer weitermachen: den Fall analysieren und - wo es scheinbar nicht weitergeht - undogmatisch zusätzliche Maßnahmen integrieren und etwas Neues versuchen, das die Energie des Patienten stärken könnte. Vorgestellte Fälle:
1. Impotenz (Ein Fall von A. Lippe)
2. Brustkrebs (Kurzes Fallbeispiel)
3. Metastasen nach Brustkrebs (Ausführlicher Hauptfall)
Das Set beinhaltet neben dem Audiomitschnitt visuelles Kongress-Material (PDF-Dateien, z. B. Skripte, Folien)
1. (A. Hesch) Einleitung / Behandlungsfrustration (00:00)
2. (R. Methner) Übersicht, Schwerpunktsetzung (03:22)
3. Tumorgenese / Genetik, Lebensweise / Campbells Ernährungsstudie (11:21)
4. Begünstigende Faktoren (20:16)
5. Sonnen-, Vit.-D Mangel / Vergiftungen / Was kann ich verändern? (28:06)
6. Sonne, Hautkrebs / Vitamin-D (36:12)
7. Unterdrückende Behandlungen, Entgiftung (42:29)
8. Behandlungsstrategie nach Methner / Anamnese / Symptomeobjektivierung (48:41)
9. Nachfragen / Gewöhnliche und ungewöhnliche Symptome (55:12)
10. Chronologie, Vorgeschichte / Fall 1: Impotenz (60:12)
Teil/Datei 2 (72:31)
1. Fall 2 (Methner): Brustkrebs / Vorgeschichte (00:00)
2. Fragen / Nachteile miasmatischer Betrachtung (07:03)
3. Fall 3: Metastasen, Brustkrebs / Vorbemerkungen / Symptomatik (13:33)
4. F3: Anamnese / Ankersymptom Migräne (23:43)
5. F3: Anamnesebefund / Kritik an Repertorien (34:02)
6. F3: Boerickes MM / Historischer Überblick / Auswertungsschritte (40:06)
7. F3: Wesentliches / Auswertungsschema / Warum nicht Nux-v.? (47:47)
8. F3: Repertorisation, Nachträge (55:52)
9. F3: Reaktionsfaktoren (61:02)
10. F3: Palliation, Potenz-Dosierung, Gabenzeitpunkt (5:07)
Teil/Datei 3 (76:35)
1. F3: Antikörpertherapie, Antiöstrogene / Sepia Q3 (00:00)
2. F3: Sepia: Reaktion, Verlauf (06:38)
3. F3: Akutsituation / Merc. Verlauf (14:47)
4. F3: Heuschnupfen / Neue Symptome / Vorgehen: Akutfall (23:35)
5. F3: Sabad.: Akutverschreibung / Verlauf (32:54)
6. F3: Kriterien: Unheilbarkeit / Endzustände (A. Saine) (41:54)
7. F3: Saine zu Potenz, Dosierung / Tod von Patienten (50:16)
8. F3: Verlauf / Wechsel auf Nat-c., Con., Sil., Phos., Thuja (56:35)
9. F3: Verlauf: Thuja (67:31)
Teil/Datei 4 (79:07)
1. F3: Mittelwechsel / Neue Symptome: Reanalyse (00:00)
2. F3: Akutsituation: Strategie / Verlaufsbeurteilung / Angstsymptomatik (08:02)
3. F3: Zurück auf Thuja / Dann Calc-p., Lyc. (17:16)
4. F3: Sepia / Zusammenfassung, Ausblick (26:16)
5. Patientenführung (34:29)
6. Patientenentscheidung / Schulmedizin / Arzneigabe: Fieber (41:53)
7. Glaube an Genesung (Norbekov) / Experiment mit Sterbenskranken (48:40)
8. Genesungsfaktoren / Heilsame Faktoren (58:35)
9. Frage: Erfolgsaussichten / Fragen in Anamnese (68:34)
Teil/Datei 5 Bonus Teil/Datei-R
Roland Methner
Sozialpädagoge, Heilpraktiker und Homöopath seit 23 Jahren, früher in Hamburg, seit 6 Jahren in der Schweiz. Umfangreiche Lehrtätigkeit und Supervision seit 18 Jahren in Deutschland und in der Schweiz.
Weitere Informationen zum Referenten auf seiner Webseite:
4 Audio-CDs plus 1 Extra-CDR (mit Kongressmaterial im PDF-Format) in kompakter Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
6. Saar-Pfälzer Homöopathietage 2014
Haus des Bürgers, Ramstein/Pfalz
7.-9.Februar 2014
Seminarorganisation Andreas Hesch, Nähere Infos: 06301 796679
Informationen zu den Saar-Pfälzer Homöopathietagen: www.spht.de
Dieser Vortrag ist Teil des dreiteiligen Kongress-Mitschnitts der 6. Saar-Pfälzer Homöopathietage, Ramstein 2014 "Strategien der homöopathischen Krebsbehandlung".
Der gesamte Kongress-Mitschnitt besteht aus folgenden Beiträgen:
RP-2141 Teil 1 - Roland Methner: Die nordamerikanische Tradition
RP-2142 Teil 2 - Dr. Helmut Retzek: Homöopathie und adjuvante Therapien
RP-2143 Teil 3 - Dr. Holger Malchow: Pareek, Spinedi und die Klinik Sta. Croce
Nähere Informationen zu jedem Teil finden Sie, wenn Sie auf die Bestellnummer klicken. Sie können den kompletten Kongress-Mitschnitt hier zum stark ermäßigten Paketpreis erhalten:
RP-214
Selbstverständlich bekommen Sie auch jeden der drei Beiträge einzeln.