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Michael Antoni
Die Suche nach dem Glück I - Glück im Leben - Arzneien und Inspirationen
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Ausgehend von gängigen Philosophien der letzten Jahrhunderte erachten viele Menschen heutzutage bereits die bloße Abwesenheit von Unglück als "Glück". Eine solche Einstellung dürfte jedoch kaum dienlich sein, um ein echtes, tiefes und dauerhaftes Glücksgefühl zu erlangen. Sie gleicht eher dem allopathischen Kampf gegen (vermeintliche) äußere Mängel. Der Berliner Homöopath und Astrologe Michael Antoni plädiert im ersten Teil der Trilogie "Die Suche nach dem Glück" für einen anderen Zugang. Auf diesem Weg dürfen eigene Wünsche und Bedürfnisse ins Bewusstsein gelangen und auch ausgelebt werden. Das klingt zunächst einfach, doch weist der Referent schon zu Beginn auf mögliche Hindernisse hin, die die Glückssuche häufig erheblich erschweren. Die Trilogie möchte verschiedene Hilfestellungen anbieten, um Hindernisse zu beseitigen und um eine Haltung zu erlangen, die sich dem persönlichen Glück zuwenden und öffnen kann.
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- Artikel-Nr.: SO-192-CD
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 40 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Glück Magnesium Magnesium carb.
Ausgehend von gängigen Philosophien der letzten Jahrhunderte erachten viele Menschen heutzutage bereits die bloße Abwesenheit von Unglück als "Glück". Eine solche Einstellung dürfte jedoch kaum dienlich sein, um ein echtes, tiefes und dauerhaftes Glücksgefühl zu erlangen. Sie gleicht eher dem allopathischen Kampf gegen (vermeintliche) äußere Mängel. Der Berliner Homöopath und Astrologe Michael Antoni plädiert im ersten Teil der Trilogie "Die Suche nach dem Glück" für einen anderen Zugang. Auf diesem Weg dürfen eigene Wünsche und Bedürfnisse ins Bewusstsein gelangen und auch ausgelebt werden. Das klingt zunächst einfach, doch weist der Referent schon zu Beginn auf mögliche Hindernisse hin, die die Glückssuche häufig erheblich erschweren. Die Trilogie möchte verschiedene Hilfestellungen anbieten, um Hindernisse zu beseitigen und um eine Haltung zu erlangen, die sich dem persönlichen Glück zuwenden und öffnen kann.
Von klein auf, bereits im Säuglingsalter, werden unsere Handlungen zunächst ganz von der äußeren Umgebung bestimmt. Die Möglichkeit der Erfahrung, einfach so zu sein wie man ist, wird oft schon früh unterdrückt. Erst im eigenverantwortlichen Erwachsenenalter besteht die neue Chance, verschüttete Seiten der eigenen Persönlichkeit wiederzuentdecken, eigene Wünsche und Prioritäten klarer wahrzunehmen und auszuleben. Um solche Authentizität zu erlangen, ist es notwendig, die Bewertung durch das Umfeld und seine Maßstäbe durch eigene zu ersetzen. Damit werden Rahmenbedingungen für ein anhaltendes Glücklichsein geschaffen.
Antonis Ansatz geht dabei weit über das übliche "Positive Denken" hinaus. Positives Denken beschwört lediglich einen Kampf gegen den Mangel an Glück herauf, eine allopathische Verkehrung des Vorzeichens von "schlecht" nach "gut". Sie greift nur oberflächlich und führt als Leugnung vorhandener Konflikte langfristig eher zur Verschlechterung. Hingegen spricht Antoni sich dafür aus, negative Gefühle ehrlich anzunehmen und ihnen positiv(er) zu begegnen - dann geschieht Wandlung von selbst. Die therapeutische Umsetzung dieser Grundhaltung veranschaulicht er anhand der Behandlung einer Seminarteilnehmerin. Dabei lässt er uns an der praktischen Arbeit mit dem sogenannten "Schöpferwirbel" teilhaben. Außerdem stellt er, als prototypische Arznei zum heutigen Thema, Magnesium Carbonicum vor. Bei diesem Mittel steht die Sehnsucht nach materiellem Erfolg und Wohlstand im Vordergrund, wie er auch an Fallbeispielen veranschaulicht.
Mit diesem Homöopathischen Sonntag wird ein erster Schritt in ein glückvolleres Selbstverständnis gesetzt!
1. Vom Suchen des Glücks (10:44)
2. Das Sein hinter der Handlung (12:35)
3. Selbstgefühl und Seinszustand (07:04)
4. Wertschätzung durch das Umfeld (08:39)
5. Aufmerksamkeit für Mangel und Fülle (10:19)
6. Von der Inkarnation der Seele zur Persönlichkeit (10:12)
7. Ich, Person und Lebensquell in Einem (07:55)
CD/Teil 2 (72:25)
1. Die Erneuerung des Quells durch Ich-Sein (12:08)
2. Schöpferwirbel: Ort der Möglichkeiten (07:29)
3. Gefühl und eigene Expansion (12:00)
4. Festhalten am Unglück / Realität und Glaubenssätze (09:59)
5. Umgang mit Umständen und Gefühlen (10:09)
6. Positiver Denken und Gefühle beachten (09:47)
7. Glück ist Bewegung (10:51)
CD/Teil 3 (78:20)
1. Meditation, Schöpferwirbel und Affirmationen (12:14)
2. Magnesium Carb.: Suche nach dem Glück / Loslassen (09:05)
3. Sehnsucht nach Harmonie / Streit im Elternhaus (10:22)
4. Träumt von Glück und Geld / Differenzialdiagnosen (08:54)
5. Fallbeispiele (12:00)
6. Praktische Arbeit mit dem Schöpferwirbel (12:38)
7. Das Nichts, der Wunsch und die Bewegung (13:06)
Michael Antoni
Seit meiner Jugend beschäftige ich mich intensiv mit der spirituellen Philosophie und ihren Themenkreisen; hier fasziniert mich vor allem die Astrologie (seit 1986). Die ersten spirituellen Wurzeln liegen in dem Gedankengut der damaligen "Münchner-Esoterik-Wiege" von Thorwald Dethlefson, Nicolaus Klein und Ruediger Dahlke. Trotz der großen Faszination kam erst einmal ein Studium der Elektrotechnik mit Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) in der Energie-Technik. Neben dem Studium ließ ich mich von Nicolaus Klein (www.nicolausklein.de) zum Astrologen ausbilden (1994). Fortbildungen in Astrologie bei Peter Orban, Wolfgang Denzinger und anderen.
Um die Tätigkeit als Astrologe auf einen therapeutischen Boden zu stellen, kam 2000 eine dreijährige Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin (www.samuelhahnemannschule.de) - Aus- und Fortbildungsstätte des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. unter der Leitung von Andreas Krüger. Als persönlicher Schüler von Andreas Krüger ging ich nochmals drei Jahre in die "Lehre" und schloss eine Ausbildung zum Homöopathie-Lehrer, sowie zum Ikonographen der Seele (wunderorientierte Aufstellungs- und Ritual-Arbeit) ab (www.andreaskruegerberlin.de). Zusätzliche Ausbildung in Systemischer Struktur- und Familien-Aufstellung bei Ekkehard Dehmel (www.ekkehard-dehmel.de).
Seit 2003 arbeite ich zusammen mit meiner Frau Annett Antoni (Homöopathie, Lymphdrainage, Craniosakrale Therapie und Leibarbeit) in unserer eigenen Naturheilpraxis.
In der Praxis ist die Homöopathie meine Basis der Therapie. Um den Prozess der Wandlung und Erkenntnis zu begleiten, stehen verschiedene Möglichkeiten zu Verfügung: Aufstellungsarbeit (ob Ikonen, Horoskop-, Familien-, Struktur- oder Traum-Aufstellungen), psychotherapeutische Gespräche und Symbol- und Trance-Therapie. Die Astrologie ist dabei ein wichtiger Wegweiser und Kompass durch die Länder der Seele.
Als Lehrer für prozessorientierte Homöopathie unterrichte ich an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin. Dort bin ich auch als "Haus- und Hof-Astrologe" zuständig für die Erforschung der Zusammenhänge von Astrologie und Homöopathie und deren erfolgreichen Verbindung. Ich leite Ausbildungs-Seminare für den Verband in Astrologie, AstroMedizin und Krankheitsbilder-Deutung. Einmal im Monat gestalte ich mit Andreas Krüger zusammen den "Homöopathischen Sonntag".
Ich habe mehrere Artikel veröffentlicht zum Thema "Astrologie & Homöopathie" in der homöopathischen Fachzeitschrift "Homöopathische Einblicke". Mehrere Artikel zur Astrologie in verschiedenen spirituellen Zeitschriften. Reichhaltige Audio-CDs mit den Themenschwerpunkten Astrologie, Homöopathie und Krankheitsbilderdeutung (www.homsym.de). 2010 kam eine Ausbildung bei Dr. Richard Bartlett hinzu in Matrix Energetics® (www.matrixenergetics.com).
Nähere Informationen über unseren Autor Michael Antoni (Webseite): https://www.michaelantoni.de
3 CDs/Teile in kompakter Buchformatbox oder MP3-Download-Dateien
Bild auf der Covervorderseite:Luck is... (explored) / Kaibara87 (Umberto Salvagnin) (www.flickr.com, Lizenz: Lizenz: CC BY 2.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Wie auch schon bei dem Homöopathischen Sonntag zum Thema „Unentschlossenheit“ sind die Referenten, die den homöopathischen
Wie auch schon bei dem Homöopathischen Sonntag zum Thema „Unentschlossenheit“ sind die Referenten, die den homöopathischen Teil übernommen haben, leider wieder nicht erschienen. Michael Antoni improvisiert also gegen Ende noch ein bißchen über Magnesium carbonicum, was man leider auch gemerkt hat, d.h. es geht eher etwas kreuz und quer. Warum Magnesium carbonicum das wichtigste Mittel für die Suche nach dem Glück sei, konnte ich persönlich jetzt nicht wirklich nachvollziehen.
Ich muss leider auch bei diesem Homöopathischen Sonntag von Michael Antoni sagen, dass ich wieder den homöopathischen Schwerpunkt vermisst habe. Esoterische Themen, wie hier die gechannelten Lehren des Geistwesens Abraham (Esther Hicks) sollten meiner Meinung nach nicht als *Homöopathischer* Sonntag stattfinden. Zumal ich den Eindruck hatte, dass der „Schöpfungswirbel“ im Vordergrund des Interesses von Herrn Antoni stand und eher pflichtschuldigst auch die Homöopathie kurz erwähnt wurde. Mir hat der Vortrag leider nicht gefallen und ich bewerte ihn wieder als *Homöopathischen Sonntag*. Daher leider für mich noch einmal: Thema verfehlt. Schade.
Ich kenne Michael Antoni bisher nur von seinen astrologischen Vorträgen und war von seinen Ausführungen berührt.
Ich kenne Michael Antoni bisher nur von seinen astrologischen Vorträgen und war von seinen Ausführungen berührt. In diesen Ausführungen finden wir tiefergehende Erörterungen zum Sinn des Menschseins und dem Wesen des Glücks. Ich habe mich bereits ausgiebig mit der "Reise des Helden", wie sie Thorwald Dethleffsen, Peter Orban oder Hajo Banzhaf darstellen befasst, doch ich finde hier einen sehr kraftvollen Ansatz, den ich in dieser Form bisher noch nicht herausgehört habe.
Mir schenken die Ausführungen von Michael Antoni Frieden angesichts des Wechselspiels von Erfolg und Misserfolg, den wir im Spiel des Lebens gleichermaßen durchlaufen. Ich kann nicht sagen, dass ich mit allen Ausführungen d´Accord gehe. Insbesondere der Auffassung, gute Gefühle zeigen mir, dass ich richtig liege, kann ich nicht folgen, sie ist mir zu flach. Gerade schwierige Charaktäre wie Wittgenstein oder Sartre haben sich auch in der Begegnung mit schwierigen Gefühlen verwirklicht.
In mir haben die Ausführungen von Michael Antoni jedoch zu zahlreichen inneren und äußeren Anregungen geführt. Ich glaube, wir alle suchen das wahre Glück. Die alten griechen kannten "zweierlei Glück". Ich hätte mir hier noch etwas mehr Abgrenzung zwischen diesen beiden Sorten von Glück gewünscht, doch dies schmälert nicht die Verdienste dieses Vortrags. Das Glück, dass wir letztendlich suchem ist ein Glück, das jenseits unserer "Befindlichkeit" liegt. Die Arbeit eines Therapeuten oder Beraters ist die einer Begleitung seines Klienten auf dem Weg. Was jener sucht ist das zweite (eudaimonische) Glück. Es ist das Glück, das beispielsweise Wittgenstein fand, als er in seiner Sterbestunde sagt: "Geht hinaus und sagt allen Menschen - es war wunderschön!" Danke Michael, dass du so viele Gedanken über das Glück in mir (und anderen) ausgelöst hast.
Klaus Jürgen Becker, Seefeld, 23.10.2011
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