Zur Seminarreihe:
In ihrer Reihe der Reihe "Systemisch-miasmatische Homöopathie" vermitteln Tanja Vieten und Michael Knorr Grundlagen systemischer Arbeit und praktische Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der Homöopathie. Dabei stehen die Miasmen als kollektive Belastungen im Mittelpunkt.
Die systemische Perspektive kann den tieferen Sinn von Symptomen in ihrer Beziehung zum Herkunftssystem sichtbar machen und damit zusätzliche Erkenntnisse für die Arzneimittelwahl fördern. Auch homöopathische Arzneien selbst können anhand ihrer Kernsymptome mittels Aufstellungsformaten (AMEA) genauer erforscht werden.
Dieser Seminarteil:
"Nur wenn ich ganz bei mir bin, kann ich mich auf den Anderen einlassen."
In der Miasmatik bedeutet "Parasitose" mehr als nur ein Parasitenbefall: Auch im zwischenmenschlichen Bereich kommen parasitäre Muster vor. Sie können einerseits Spiegel einer bereits vorhandenen Parasitose-Belastung sein, andererseits zu begünstigenden Faktoren bei der Entstehung der parasitosetypischen Schwäche sowie manifester Krankheiten werden.
Was bewegt uns überhaupt dazu, einen Partner zu suchen? Wozu dient die Partnerschaft? Und was hat die Parasitose damit zu tun? Das zentrale Gefühl, es nicht alleine schaffen zu können, verleitet den Betroffenen zur vermeintlichen Unterstützung durch Medikamente, biologische Parasiten - oder einen passenden Partner!
In einer parasitär geprägten Beziehung wird der Partner zur Projektionsfläche unerfüllter Hoffnungen, Sehnsüchte und Befürchtungen. Krisen und Konflikte sind da vorprogrammiert, insbesondere wenn der Partner für Personen der Herkunftsfamilie steht. Die Beziehung wird dann unbewusst durch zwei verletzte "innere Kinder" gestaltet.
Die systemischen Aufstellungen und Übungen des vorliegenden Seminars (z. B. Symbolarbeit oder Lückentext) offenbaren solche Zusammenhänge und führen zu möglichen Lösungen. Die "Kellerkinder" können sich so zu wichtigen Ressourcen entwickeln.
Bewährte Arzneimittel bei Parasitose sind Sepia, Ignatia, Natrium mur., Lycopodium, China und die Spinnenarzneien. Hier werden sie aus der Perspektive des Miasmas erläutert und vertieft, auch durch dynamische Arzneimittelentwicklungsaufstellungen!
Eine erkenntnisreiche Erfahrung zum Miasma der Parasitose und zu existenziellen Themen in Partnerschaften - mit überraschenden Lösungen!
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- Artikel-Nr.: WI-2125
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 18 Min.
- Edition: WI (Wiesbaden Homöopathiezentru)
- Schlüsselworte: China Familie Familienaufstellung Familiensystem Ignatia Lycopodium Miasmatik Miasmen Parasitose Partnerschaft Spinnen Systemische Therapie
Zur Seminarreihe:
In ihrer Reihe "Systemisch-miasmatische Homöopathie" vermitteln Tanja Vieten und Michael Knorr Grundlagen systemischer Zusammenhänge und zeigen praktische Anwendungsmöglichkeiten für verschiedene Aufstellungsformate innerhalb der Homöopathie. Dabei steht die Erforschung der Miasmen, die ohnehin eine kollektiv-systemische und eine individuelle Ebene aufweisen, im Mittelpunkt.
Die systemische Perspektive macht die Beziehung individueller Symptome zum familiären Herkunftssystem sichtbar. Oftmals erschließt sich erst dadurch ihr eigentlicher Sinn. Aufstellungsformate bringen zusätzliche Erkenntnisse für die Arzneimittelfindung (z. B. als Wirkungsprognose mittels Arzneistellvertreter) zu Tage und setzen zugleich unmittelbar erlebbare, heilsame Impulse im Prozess des Patienten. Darüber hinaus können auch homöopathische Arzneien selbst und ihre Kernsymptome erforscht werden, z. B. mittels einer AMEA (Arneimittelentwicklungsaufstellung).
Dieser Seminarteil:
"Nur wenn ich ganz bei mir bin, kann ich mich auf den Anderen einlassen."
Im fünften Teil ihrer "Miasmenreise" führen Tanja Vieten und Michael Knorr uns zur Parasitose. In der Miasmenlehre bedeutet dieser Begriff mehr als nur ein Befall mit Parasiten: Auch im zwischenmenschlichen Bereich kommen parasitäre Muster vor. Sie können einerseits Spiegel einer bereits vorhandenen Parasitose-Belastung, andererseits begünstigende Faktoren für zusätzliche Schwächung sowie sich manifestierende Krankheiten sein.
Zum vertieften Verständnis ist es sinnvoll, Fragen zum Thema Partnerschaft zu stellen: Was bewegt uns dazu, überhaupt einen Partner zu suchen? Wozu dient die Partnerschaft?
Was hat nun die Parasitose mit Partnerschaft zu tun? Im Vordergrund steht das Gefühl, es nicht alleine zu schaffen. Als vermeintliche Unterstützung dienen dann ein Medikament, ein Bakterium, ein Pilz, ein parasitäres Tier - oder auch der Partner!
Leider bleiben viele Beziehungen in der Parasitose stecken: Der Partner wird nicht als eigenständiges Individuum wahrgenommen, sondern unbewusst dafür benutzt, Unzulänglichkeiten zu kompensieren und als Projektionsfläche für unerfüllte Hoffnungen, Sehnsüchte oder Befürchtungen zu dienen. Krisen und Konflikte sind da schon vorprogrammiert.
Grunddynamiken wie "Meine Schwäche soll unentdeckt bleiben", "Es ist alles deine Schuld" oder "Ohne dich kann ich nicht leben" bringen unendlich viele Formen von Beziehungsdramen hervor. Der Partner steht meist stellvertretend für eine (oder gar mehrere) Personen aus der Herkunftsfamilie, in der keine tragfähige persönliche Autonomie erlangt wurde. Die Partnerschaft wird dann zur Beziehung zwischen zwei verletzten "Kellerkindern".
Die systemischen Aufstellungen und Übungen des vorliegenden Seminars (z. B. Symbolarbeit oder Lückentext) offenbaren solche Zusammenhänge und gute Lösungen werden sichtbar. Die "inneren Kinder" entwickeln sich zu wichtigen Ressourcen.
Bei der homöopathischen Behandlung kommen häufig Arzneimittel wie Sepia, Ignatia, Natrium mur., Lycopodium, China und die Spinnen in Frage. Hier werden sie aus dem Blick der Parasitose erläutert und in exemplarischen Arzneimittelentwicklungsaufstellungen auf besondere Weise zum Leben erweckt!
Eine erkenntnisreiche Erfahrung zum Miasma der Parasitose und zu existenziellen Themen in Partnerschaften - mit überraschenden Lösungen!
1. Einleitung / Fragerunde: Warum die Parasitose? (00:00)
2. Erfahrungen / Was hat sich geändert? (09:33)
3. Parasitose: allein schaffen wir es nicht! / Aufstellungen (18:38)
4. Theorie und Praxis / Erfahrungen schaffen (27:25)
5. Parasitose: Wesen, Dynamik (36:02)
6. Gesunde Seite / Parasitose vs. Symbiose / Verdeckter Gewinn (43:06)
7. Herkunft / Pilze, Blattläuse und Co. / Fall: häusliche Gewalt (49:37)
8. Medizinhistorisches / Fieber / Integration und Beziehung (56:49)
Teil/Datei 2 (70:53)
1. Demonstration: Paarübung mit Stricken (00:00)
2. Ringen um Autonomie / Streitkultur (07:22)
3. Autonomie in der Familie / Streitstrategien / Zorn, Jähzorn (13:49)
4. Bindungsentwicklung, frühe Prägung (21:24)
5. Paarübung mit Stöcken / Mitgehen, präsent sein (26:40)
6. Führen, führen lassen / Erfahrungen (36:55)
7. Führung lässt sich nicht erzwingen / Kellerkinder (46:49)
8. Ungewohnter Rollentausch / Klare Signale erwünscht (56:11)
9. Wenn es nicht gelingt / Umgang mit Erwartungen (62:19)
Teil/Datei 3 (53:39)
1. Homöopathie / Therapeut-Klient-Beziehung: Führen, Folgen (00:00)
2. Gefühle aushalten / Ignatia: Ansprüche, bedroht, enttäuscht / Kind im Klienten (09:40)
3. Die Ambivalenz verstehen / Idealisierung, Verletzung, Kränkung, Rache (16:58)
4. Abstieg in die Realität / Das verunsicherte Kellerkind (26:13)
5. Dramatik und emotionale Erpressung / Teilnehmerbeiträge (35:46)
6. Was bleibt übrig von Ignatia? / Diskussion (43:37)
Teil/Datei 4 (65:32)
1. Das Kellerkind in der Paardynamik (00:00)
2. Erläuterungen zum Lückentext / Das harmonische Paar / Mut zum Streit (09:29)
3. Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit / Die Machtkampf-Beziehung (18:40)
4. Die "Arbeits-, Eltern- und Geschwister-Ehe" / Nähe und Distanz (27:11)
5. Einleitung Rollenspiel: Interview des Kellerkindes / Erstellung Lückentext (37:17)
6. Impressionen aus dem Rollenspiel (45:16)
7. Praktischer Sinn des Lückentextes / Hausaufgabe Skalenarbeit (55:11)
Teil/Datei 5 (77:24)
1. Zur Hausaufgabe (00:00)
2. Kurzaufstellungen: Wie viele Kinder, wie alt? / Mehr Abgrenzung (09:29)
3. Konfrontation mit Kellerkind (17:16)
4. Innerer Schweinehund / Erwartungen (25:39)
5. Wertschätzung, Annahme (35:33)
6. Unberechenbar / Symbolische Anbindung (44:42)
7. Vergessenes Kind, versteckte Gefühle / Überlebenssicherung (50:58)
8. Erinnerung, Dankbarkeit / Schwer zu sagen (57:23)
9. Allegorie vom Königreich / Eindruck täuscht (62:48)
10. Warum sitzt Du hier? / Sehnsucht nach Wachstum (70:03)
Teil/Datei 6 (71:42)
1. Sichere und unsichere Beziehungen / Beengendes (00:00)
2. Lebensfreude / Nähe erdrückt (09:45)
3. AM-Aufstellung: China und Lycopodium / Vorsichtige Annäherung (19:08)
4. Angebote / Die andere Person / Ich kann für Dich nichts tun (27:53)
5. Abschied, Trauerprozess / Es lag nicht an mir (36:05)
6. Paarbeziehung, innerer Dialog (44:39)
7. V. Satirs Ansichten zum Menschen (50:53)
8. Paaraufstellung: Lückentexte der Protagonisten / Stellvertreter (57:26)
9. Schlüsselworte: "Forderung", "Ich trau mich nicht" (64:20)
Teil/Datei 7 (71:36)
1. Aufstellung Forts.: "Fühle mich klein" / Vermeintliches Desinteresse (00:00)
2. Nähe und die Angst davor (08:29)
3. Nähe und Distanz / Kinder / Wachsam beobachten (15:01)
4. "Abstand ist Sicherheit" / Mutter, Tochter (22:58)
5. "Es war schlimm, Mama" / "Ich kann dir nicht helfen" / Papas Schicksal (32:07)
6. Befragung, Austausch von Stellvertretern / Missverständnis (41:34)
7. Demut und Respekt / Abschied in Dankbarkeit (51:37)
8. Paarbeziehungen: Zusammenfassung / Innere Kinder (61:54)
Teil/Datei 8 (70:33)
1. Resume: Parasitose und Paarbeziehung (00:00)
2. Vertiefung und Erläuterungen (08:47)
3. Klammern am Ideal / Fragen (18:19)
4. Dynamik, positive Aspekte (25:51)
5. Umgang mit Mykose / Beziehungspartner: Parasiten, Alkohol (32:18)
6. Heilungsdefinitionen / Rettungsanker: Parasitose (38:47)
7. Spinnen: Schicksalssymbol / Netze, Stricke, Verstrickung (45:35)
8. Systemische Spinnenthemen / Grenzüberschreitung / Verwandtschaft: China (53:07)
9. Skrophulose berücksichtigen / Kälte, Taubheit etc. (60:48)
Teil/Datei 9 (64:53)
1. Parasitose-Heilübung: Handeln "als ob..." oder "was wäre wenn...?" (00:00)
2. Familie: Ort der Werterfahrung / Rückmeldungsrunde (08:42)
3. Teilnehmereinzelaufstellung / Vergegenwärtigung der Situation (21:11)
4. Aufarbeitung der Aufstellung / Reise in die Vergangenheit / Kontakt zum Kind (33:56)
5. Noch ein "kleines" Paar-Thema / Körperlicher Abstand (44:35)
6. Abschlussübung: Auf den Thymus trommeln / Rückmeldungsrunde (52:48)
Die Referenten
Tanja Vieten & Michael Knorr
Tanja Vieten
Tanja Vieten,1971 in Mainz geboren, arbeitet als Heilpraktikerin und MTA.
Nach dem Abitur Ausbildung zur medizinisch- technischen Assistentin, seit 1994 Arbeit an der Uniklinik Frankfurt in der Kinderklinik, im Labor für Stoffwechselerkrankungen.
1996 -1999 Ausbildung an der Heilpraktikerschule in Hochheim.
Durch ihren Ehemann Michael Knorr kennenlernen der systemischen Arbeit und dem Familienstellen.
Seit 1999 selbständig in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Homöopathie, Pflanzenheilkunde und systemische Beratung.
Homöopathielehrer u.a. G. Vithoulkas, A. Geukens, Tjado Galic und Andreas Krüger. Angeregt durch die Arbeit von Rosina Sonnenschmidt erlernen verschiedener energetischen Heilweisen.
Von 2001-2007 unterrichtete sie an der hessischen Heilpraktikerschule Labormedizin und Heilkunde nach Hildegard von Bingen.
Seit 2005 organisiert sie Seminare für Homöopathie im Rhein-Maingebiet und gibt selbst Kurse.
Seit 2012 bietet sie mit Michael Knorr eine Weiterbildung in systemischer Homöopathie an.
Michael Knorr
Michael Knorr wurde 1954 im Saarland geboren. Auf seiner Laufbahn zum Dipl. Sozialpädagogen erlernte er erst den Beruf des Heimerziehers und leitete eine Außenstelle für Jugendliche. Die Erfahrungen, die er dort machte, brachten ihn zum Studium der Familientherapie, in dessen Verlauf er M. Selvini, V. Satir und P. Watzlawick kennen lernte. Im Rhein Main Gebiet hat er inzwischen ein großes Netz mit Therapeuten aufgebaut, die nach der Geisteshaltung von B. Hellinger arbeiten und im Austausch stehen.
Die Arbeit mit der polnischen Theatergruppe von J. Grotowski zeige ihm den Weg zum Psychodrama, seiner zweiten therapeutischen Ausbildung in Tiefenpsycholgie. Seit über zwanzig Jahren Arbeit an einer Erziehungsberatungsstelle in Wiesbaden, Tätigkeit in freier Praxis Institut für Systemische Soziale Arbeit (ISSA), in dem er Beratung, Paarberatung, Supervision und Weiterbildung für systemisches Arbeiten anbietet.
Neben mehreren Artikeln über Jungen- und Männeridentität Veröffentlichung von Fachbüchern über Erziehungsberatung und therapeutische Grundhaltung - derzeit schreibt er mit seiner Frau Tanja Vieten ein Buch über den Tango und das Paarsein, ein weiterer Schwerpunkt ihrer Praxis, Tango als Paarseminare.
Veröffentlichungen:
Michael Knorr (Hg.): Aufstellungsarbeit in sozialen und pädagogischen Berufsfeldern. Die andere Art des Helfens. Carl-Auer-Systeme 2004. 239 Seiten, 66 Abb., Kt, 2004.
Britta Zander und Michael Knorr (Hg.): Systemische Praxis der Erziehungs- und Familienberatung. Vandenhoeck & Ruprecht 2003.
Vieten T. und Knorr M.: Systemische Homöopathie mit Familienaufstellung. Lösungswege für unlösbare Fälle. HaugVerlag 2010.
9 CDs in dekorativer Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild: "Interdependance" von Soem Live (Quelle: flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Tanja Vieten & Michael Knorr, In der Lohe 9, 55546 Neu-Bamberg, 19. - 20. April 2013.
Weitere Informationen: Webseite von Tanja Vieten & Michael Knorr
Aus dieser Reihe sind folgende Titel erhältlich:
WI-2121 Systemische Homöopathie I - Skrophulose
WI-2122 Systemische Homöopathie II - Carcinogenie
WI-2123 Systemische Homöopathie III - Syphilinie
WI-2124 Systemische Homöopathie IV - Sykose
WI-2125 Systemische Homöopathie V - Parasitose
WI-2126 Systemische Homöopathie VI - Psora
WI-2127 Systemische Homöopathie VII - Tuberkulinie
Sie können alle Titel der Reihe auch zum ermäßigten Paketpreis erhalten: