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Michael Knorr - Tanja Vieten
Systemische Homöopathie VI - Psora. Versöhnung mit dem Schicksal
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Zur Seminarreihe:
In ihrer Reihe der Reihe "Systemisch-miasmatische Homöopathie" vermitteln Tanja Vieten und Michael Knorr Grundlagen systemischer Arbeit und praktische Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der Homöopathie. Dabei stehen die Miasmen als kollektive Belastungen im Mittelpunkt.
Die systemische Perspektive kann den tieferen Sinn von Symptomen in ihrer Beziehung zum Herkunftssystem sichtbar machen und damit zusätzliche Erkenntnisse für die Arzneimittelwahl fördern. Auch homöopathische Arzneien selbst können anhand ihrer Kernsymptome mittels Aufstellungsformaten (AMEA) genauer erforscht werden.
Dieser Seminarteil:
"Was sein darf, verändert sich."
Miasmen stehen für unterschiedliche Formen von Reaktionen auf das, was wir als Menschen erleben. Dieser sechste Teil der systemisch orientierten Miasmen-Reihe widmet sich der Psora, dem menschlichen Urmiasma, besonders unter dem Aspekt der "Versöhnung mit dem Schicksal."
Obwohl in der Psora eigentlich die besten Voraussetzungen vorliegen, um gesund und glücklich zu sein, dominieren Mangel und Unzulänglichkeit. Psorische Menschen neigen dazu, in einer kindlich unreifen Haltung stecken zu bleiben und permanent Fürsorge, Halt und Führung zu benötigen.
Im Heilungsprozess geht es daher vor allem darum, den Erwachsenenanteil zu stärken und zu einer selbständigeren Haltung zu finden. Eine Gefahr dabei ist, dass der kreativ sulfurische Anteil des inneren Kindes verloren geht. Welche Möglichkeiten bieten sich an, um Vernunft und Lust zu verbinden?
Tanja Vieten und Michael Knorr vermitteln charmant und humorvoll eine beeindruckende Kombination aus systemischer Arbeit und Homöopathie. Wie gelangen wir vom Symptom zur persönlichen Geschichte? Welche innere Entwicklung ist nötig, um von der Parasitose in die Psora zu gelangen? Was bedeutet "Halt geben" in der therapeutischen Arbeit? Welcher inneren Haltung bedarf es, um sich therapeutisch dabei nicht zu verausgaben?
Die Arzneien Psorinum, Argentum metallicum, Sulfur und Silicea werden als Vertreter für die verschiedenen Stadien der Psora behandelt. Besonders viel Zeit widmen die ReferentInnen Gruppenübungen zu konkreten Arbeitstechniken.
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- Artikel-Nr.: WI-2126-CD
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 34 Min.
- Edition: WI (Wiesbaden Homöopathiezentru)
- Schlüsselworte: Argentum met. Familie Familienaufstellung Familiensystem Lac humanum Miasmatik Miasmen Parasitose Psorinum Säuren Silicea Systemische Therapie
Zur Seminarreihe:
In ihrer Reihe "Systemisch-miasmatische Homöopathie" vermitteln Tanja Vieten und Michael Knorr Grundlagen systemischer Zusammenhänge und zeigen praktische Anwendungsmöglichkeiten für verschiedene Aufstellungsformate innerhalb der Homöopathie. Dabei steht die Erforschung der Miasmen, die ohnehin eine kollektiv-systemische und eine individuelle Ebene aufweisen, im Mittelpunkt.
Die systemische Perspektive macht die Beziehung individueller Symptome zum familiären Herkunftssystem sichtbar. Oftmals erschließt sich erst dadurch ihr eigentlicher Sinn. Aufstellungsformate bringen zusätzliche Erkenntnisse für die Arzneimittelfindung (z. B. als Wirkungsprognose mittels Arzneistellvertreter) zu Tage und setzen zugleich unmittelbar erlebbare, heilsame Impulse im Prozess des Patienten. Darüber hinaus können auch homöopathische Arzneien selbst und ihre Kernsymptome erforscht werden, z. B. mittels einer AMEA (Arneimittelentwicklungsaufstellung).
Dieser Seminarteil:
"Was sein darf, verändert sich."
Miasmen stehen für unterschiedliche Formen von Reaktionen auf das, was wir als Menschen erleben. Dementsprechend lassen sich sykotisch, syphilitisch oder psorisch geprägte Reaktionen unterscheiden. Als Therapeuten sind auch wir zum inneren Dialog und zur Versöhnung mit den eigenen miasmatischen Schwächen aufgefordert, um unseren Patienten noch heilsamer begegnen zu können.
Der hier vorliegende sechste Teil der systemisch orientierten Miasmen-Reihe widmet sich der Psora, dem menschlichen Urmiasma, und seinen zentralen Themen Mangel und Schwäche, Halt und Haltlosigkeit. Das psorische Miasma wird hier besonders unter dem Aspekt der "Versöhnung mit dem Schicksal" beleuchtet.
Denn obwohl in der Psora eigentlich die besten Voraussetzungen vorliegen, um gesund und glücklich zu sein, ist der Zustand doch von Mangel und Unzulänglichkeit geprägt, mit dem Gefühl, aus dem Paradies vertrieben worden zu sein.
Psorische Menschen bleiben daher leicht in einer kindlich unreifen Haltung stecken. Sie genießen die Versorgung durch ihre Eltern oder staatliche Institutionen und benötigen permanent Halt und Führung.
Deshalb geht es im Heilungsprozess vor allem darum, den Erwachsenenanteil zu stärken und zu einer selbständigeren Haltung zu gelangen: "Das schaffe ich. Das kriege ich hin!" Eine Gefahr dabei ist, dass der kreativ sulfurische Anteil des inneren Kindes verloren geht - für die aktivierte Psora eines kranken Sulfurs meist keine sehr attraktive Option. Welche Möglichkeiten bieten sich an, um Vernunft und Lust zu verbinden?
Tanja Vieten und Michael Knorr, erfahrene Homöopathen und systemische Aufsteller, vermitteln auf charmante und humorvolle Weise eine beeindruckende Kombination aus systemischer Familienaufstellung und Homöopathie. Mithilfe Gruppenübungen demonstrieren sie, wie effektiv eine systemische Dynamik in die Sprache homöopathischer Symptome übersetzbar ist. Wie gelangen wir im Einzelfall vom Symptom zur persönlichen Geschichte?
"Schau auf das was/wer fehlt! Dies ist der nicht integrierte Teil!"
Wichtige systemisch-therapeutische Grundbegriffe (Kellerkind, Lückentext, Glaubenssatz, Schlüsselworte u. a. ) werden hier als bewährte Werkzeuge der therapeutischen Arbeit erkennbar. Welche innere Entwicklung ist nötig, um von der Parasitose zur Psora zu gelangen? Was bedeutet "Halt geben" in der therapeutischen Arbeit? Welche eigene innere Haltung braucht der Therapeut, um sich dabei nicht zu verausgaben?
Die Arzneien Psorinum, Argentum metallicum, Sulfur und Silicea werden als Vertreter für die verschiedenen Stadien der Psora behandelt. Besonders viel Zeit verwenden die ReferentInnen auf Gruppenübungen zu konkreten Arbeitstechniken, darunter das Interview, der Lückentext, die Skulptur- und Versöhnungsarbeit. Auch der "innere Kritiker" wird gewürdigt, denn bei der Psora dürfen natürlich auch das Jammern und Klagen nicht zu kurz kommen! Konstruktive Formen des Umgangs mit dem Jammern können sowohl uns selbst als auch unsere Klienten mit dem Leben versöhnen.
1. Begrüßung und Einleitung / Fragerunde: Wie geht es mir? (08:58)
2. Wo fühle ich mich schwach, wo sind die Baustellen? (07:45)
3. Was macht mir Schwierigkeiten? (07:30)
4. Wo bin ich blockiert,welche Ängste begleiten mich? (05:19)
5. Geschichte aus der Praxis (09:16)
6. Warum hadern? / Kinder der Kriegskinder (09:23)
7. Miasmen als Reaktionsformen / Die Psora (08:48)
8. Miasmen im inneren Dialog / Versöhnung mit den eigenen Schwächen (07:14)
9. Psorinum: Der innere Obdachlose (11:13)
CD 2 (76:29)
1. Halt durch Religion / Hiob / DD Lac-h. (08:05)
2. Wann erscheinen Kellerkinder? / Struktur? (08:17)
3. Zwei Brillen / Problemorientiert, lösungsorientiert (06:55)
4. Bindungsgeschichten (06:36)
5. Was hat Kellerkind gelernt? / Glaubenssätze (07:11)
6. Lückentext / Meine Möglichkeiten (09:33)
7. Vom Symptom zur persönlichen Geschichte / Beispielfall (10:08)
8. Schau was fehlt! / Epigenetische Phänomene (08:18)
9. Berücksichtigung Familiengeschichte (06:04)
10. Epigenetik: ähnliche Phänomene (05:16)
CD 3 (77:24)
1. Grundprinzipien nach Bauer (06:41)
2. Kontakt: Kellerkind / Einleitung zur Auswertung (06:12)
3. Übung: Interview in 3er-Gruppen / Befragung Klienten (08:29)
4. Befragung Beobachter / Skulpturarbeit (08:59)
5. Sinn: Interview / Demo: Skulptur-Choreografie (07:47)
6. Skulptur, Impuls, Lückentext / Verstärkung (07:13)
7. Impuls visualisieren / Innere Kritiker (06:24)
8. Übung: Was braucht das Kellerkind? / Dem Kind Halt geben (08:31)
9. Hinweise / Haltung finden (09:57)
10. Verankern / Versöhnungsarbeit / Bedeutung: "Halt geben"? (07:07)
CD 4 (75:52)
1. Unterschied: Halten / Annahme / Ermutigung (08:44)
2. Wichtige Frage / Brief: Kellerkind / Gemeinschaft, Rituale (06:53)
3. Übung: Körper / Jammern (08:09)
4. Was hätte das Kind gebraucht? / Veränderung: was sein darf (08:33)
5. Arg. met. Lebensangst, andere Themen / DD Lyc. (10:14)
6. Zeit für Silber / Mein Leben ein gutes Leben? (08:41)
7. Übung: Leben annehmen wie es ist (09:40)
8. Runde in der Gruppe: Dem Leben Fragen stellen (06:23)
9. Was sein darf, kann sich verändern (08:30)
CD 5 (73:26)
1. Standortsbestimmung Teilnehmer (08:35)
2. Wie geht es mir? (09:07)
3. Fehlende Worte / Fließen lassen (07:23)
4. Hypnotherapeutisch: Geschichten / Pony Geschichte (06:04)
5. Armutsangst / Ambivalenz (05:16)
6. Gute Unternehmerin / Prinzipen: Idee; Überzeugung; Hilfe (06:46)
7. Führung; Wettbewerb (05:26)
8. Verteidigung; Beziehungspflege (08:24)
9. Rituale; Dank, Würdigung; Zur rechten Zeit (06:54)
10. Entwicklung zulassen; Geld achten, nicht verehren (09:26)
CD 6 (75:06)
1. Übung: Gangarten, Wirkung (06:13)
2. Sil.: Leistungsanspruch, Sensibilität, Mangel: Wärme, Selbstvertrauen (07:56)
3. Angst vor Fehlern (5:47)
4. Systemische Aspekte Silicea (07:48)
5. Schock, Starre / Aconit (09:45)
6. Umgang mit Klienten / Schützender Raum (09:24)
7. Symptom und Biografie verbinden (07:37)
8. Rollenspiel Akne: Wie fühlt sich das an? (07:10)
9. Verstecken und Vergessen (06:41)
10. Was denken die Anderen? / Ich mache alles falsch (06:40)
CD 7 (75:04)
1. Was macht das mit mir? / Was ich von mir halte (09:37)
2. Wer hat aufgepasst? / Was wurde wahrgenommen? (08:39)
3. Unterschied zwischen Realität, Simulation / Verbindende Fragen? (06:53)
4. Übung in 3er Gruppen: Klient, Therapeut, Beobachter (07:06)
5. Erfahrungen der Runde:Klienten (07:00)
6. Beobachter, Berater (07:25)
7. Mozart: psorisch, sykotisch / Sulfur: Systemische Aspekte (08:29)
8. Wertschätzung des Hässlichen, Unperfekten / DD Säuren, Psorinum (10:00)
9. Naikan-Methode (09:52)
CD 8 (41:32)
1. Die Ohnmacht des Kindes und die Macht der Krankheit (07:33)
2. Kurze Zusammenfassung / Rollenspiel: Die Dämonenstimme (06:19)
3. Fortsetzung: Was wäre ein gutes Ziel? / Was würdest Du anders machen? (09:33)
4. Fortsetzung: Näher kommen / Ermutigender Zuspruch / Das Ziel im Auge behalten (08:19)
5. Erläuterungen zur Praxis / Den Erwachsenen in uns stärken / Abschlussworte (09:46)
Die Referenten
Tanja Vieten & Michael Knorr
Tanja Vieten
Tanja Vieten,1971 in Mainz geboren, arbeitet als Heilpraktikerin und MTA.
Nach dem Abitur Ausbildung zur medizinisch- technischen Assistentin, seit 1994 Arbeit an der Uniklinik Frankfurt in der Kinderklinik, im Labor für Stoffwechselerkrankungen.
1996 -1999 Ausbildung an der Heilpraktikerschule in Hochheim.
Durch ihren Ehemann Michael Knorr kennenlernen der systemischen Arbeit und dem Familienstellen.
Seit 1999 selbständig in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Homöopathie, Pflanzenheilkunde und systemische Beratung.
Homöopathielehrer u.a. G. Vithoulkas, A. Geukens, Tjado Galic und Andreas Krüger. Angeregt durch die Arbeit von Rosina Sonnenschmidt erlernen verschiedener energetischen Heilweisen.
Von 2001-2007 unterrichtete sie an der hessischen Heilpraktikerschule Labormedizin und Heilkunde nach Hildegard von Bingen.
Seit 2005 organisiert sie Seminare für Homöopathie im Rhein-Maingebiet und gibt selbst Kurse.
Seit 2012 bietet sie mit Michael Knorr eine Weiterbildung in systemischer Homöopathie an.
Michael Knorr
Michael Knorr wurde 1954 im Saarland geboren. Auf seiner Laufbahn zum Dipl. Sozialpädagogen erlernte er erst den Beruf des Heimerziehers und leitete eine Außenstelle für Jugendliche. Die Erfahrungen, die er dort machte, brachten ihn zum Studium der Familientherapie, in dessen Verlauf er M. Selvini, V. Satir und P. Watzlawick kennen lernte. Im Rhein Main Gebiet hat er inzwischen ein großes Netz mit Therapeuten aufgebaut, die nach der Geisteshaltung von B. Hellinger arbeiten und im Austausch stehen.
Die Arbeit mit der polnischen Theatergruppe von J. Grotowski zeige ihm den Weg zum Psychodrama, seiner zweiten therapeutischen Ausbildung in Tiefenpsycholgie. Seit über zwanzig Jahren Arbeit an einer Erziehungsberatungsstelle in Wiesbaden, Tätigkeit in freier Praxis Institut für Systemische Soziale Arbeit (ISSA), in dem er Beratung, Paarberatung, Supervision und Weiterbildung für systemisches Arbeiten anbietet.
Neben mehreren Artikeln über Jungen- und Männeridentität Veröffentlichung von Fachbüchern über Erziehungsberatung und therapeutische Grundhaltung - derzeit schreibt er mit seiner Frau Tanja Vieten ein Buch über den Tango und das Paarsein, ein weiterer Schwerpunkt ihrer Praxis, Tango als Paarseminare.
Veröffentlichungen:
Michael Knorr (Hg.): Aufstellungsarbeit in sozialen und pädagogischen Berufsfeldern. Die andere Art des Helfens. Carl-Auer-Systeme 2004. 239 Seiten, 66 Abb., Kt, 2004.
Britta Zander und Michael Knorr (Hg.): Systemische Praxis der Erziehungs- und Familienberatung. Vandenhoeck & Ruprecht 2003.
Vieten T. und Knorr M.: Systemische Homöopathie mit Familienaufstellung. Lösungswege für unlösbare Fälle. HaugVerlag 2010.
8 CDs in dekorativer Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild: "IMG_1229" © Brian Jeffery Beggerly, (Quelle: flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
Bei Mediumauswahl "Audio-CD":
Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
bei Mediumauswahl "MP3-Download":
Digitales Produkt (ZIP-Datei mit MP3-Audiodateien sowie PDF-Dateien)
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Tanja Vieten & Michael Knorr Seminare, Wörrstadt / Rheinhessen, 23./24. August 2013.
Weitere Informationen: Webseite von Tanja Vieten & Michael Knorr
Aus dieser Reihe sind folgende Titel erhältlich:
WI-2121 Systemische Homöopathie I - Skrophulose
WI-2122 Systemische Homöopathie II - Carcinogenie
WI-2123 Systemische Homöopathie III - Syphilinie
WI-2124 Systemische Homöopathie IV - Sykose
WI-2125 Systemische Homöopathie V - Parasitose
WI-2126 Systemische Homöopathie VI - Psora
WI-2127 Systemische Homöopathie VII - Tuberkulinie
Sie können alle Titel der Reihe auch zum ermäßigten Paketpreis erhalten:
WI-212
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