Tjado Galic - Heinz Huber - Stefan Reis - Eckart von Seherr-Thohs (†)
Die homöopathische Behandlung von Krebs und anderen schweren Pathologien. Chancen, Risiken und Grenzen aus der Sicht vier erfahrener Behandler
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Schwere, chronisch progrediente Erkrankungen wie Krebs und andere Pathologien mit "infausten Prognosen" stellen jeden Behandler vor besondere Herausforderungen. Schon seit vielen Jahrzehnten gibt es jedoch ermutigende Erfahrungen mit homöopathischer Behandlung. Auch sprechen Studien für einen Gewinn von Lebensqualität und einen Überlebensvorteil durch homöopathische Begleitbehandlung.
Bei dieser einmaligen, symposiumartigen Fortbildung fließen die langjährigen Behandlungserfahrungen von vier bekannten Homöopathen zusammen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer mit den Herausforderungen von Schwersterkrankungen vertrauter zu machen und die Fachkompetenzen, insbesondere im Bereich ambulanter Begleitung zu erweitern. Dazu gehören neben der unmittelbaren homöopathischen Methodik und nachvollziehbar praktischen Vorgehensweisen auch klinische und diagnostische Kenntnisse sowie der Respekt vor den Grenzen der Machbarkeit.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Patientenführung, die Beziehung mit dem Patienten und die Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Therapeuten, insbesondere auch aus der konventionellen Medizin. Die vielfältigen Erfahrungen der vier Protagonisten ergänzen sich hier zu einem umfassenden Überblick ganzheitlicher Arbeit. Dabei zeigen sich Übereinstimmungen in der Herangehensweise ebenso wie Unterschiede, getragen von einer höchst respektvollen und didaktisch fruchtbaren Atmosphäre.
Das Gesamtpaket aller Beiträge besteht aus folgenden Vortragsteilen:
AC-2181 Heinz Huber: Klinische Erfahrungen ganzheitlicher Krebsbehandlung.
AC-2182 Stefan Reis: Erfahrungen bei meinen Krebspatienten - Frustrationen und Erfolge.
AC-2183 Tjado Galic: Schwere Entwicklungsstörungen bei Kindern.
AC-2184 Eckart von Seherr-Thohs: Homöopathie und adjuvante Verfahren bei Krebspatienten.
 
Hörprobe 2 (Stefan Reis - Frühe Krebsbehandlung)
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- Artikel-Nr.: AC-218
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 48 Min.
- Edition: AC (Ars Curandi)
- Schlüsselworte: Adeno-Ca Adjuvantien Angst Anlagedefekt Astrozytom Begleitende Therapien Behandlungsstrategien Chemotherapeutika Conium Differenzialdiagnose Endstadium Fallverständnis Folgeverschreibung Ganzheitlichkeit Genuine Homöopathie Heilungshindernisse Helleborus Hirndruckstörung Hyperthermie Immuntherapie-Nosoden Kinder Krebs Lebensqualität Lungen-Ca Mamma-Ca Metastasierung Organpräparate Ovarial-Ca Palliation Prognose Prostata-Ca Reaktionsbeurteilung Rektum-Ca Scheitern Seele Sinn Sinnhaftigkeit Spiritualität Symptomwechsel Unsicherheit Verlaufsbeurteilung Verlaufsparameter Verschreibungssicherheit
Über das Gesamtseminar (AC-218)
Schwere, chronisch progrediente Erkrankungen wie Krebs und andere Pathologien mit "infausten Prognosen" stellen jeden Behandler vor besondere Herausforderungen. Schon seit vielen Jahrzehnten gibt es jedoch ermutigende Erfahrungen mit homöopathischer Behandlung. Auch sprechen Studien für einen Gewinn von Lebensqualität und einen Überlebensvorteil durch homöopathische Begleitbehandlung.
Bei dieser einmaligen, symposiumartigen Fortbildung fließen die langjährigen Behandlungserfahrungen von vier bekannten Homöopathen zusammen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer mit den Herausforderungen von Schwersterkrankungen vertrauter zu machen und die Fachkompetenzen, insbesondere im Bereich ambulanter Begleitung zu erweitern. Dazu gehören neben der unmittelbaren homöopathischen Methodik und nachvollziehbar praktischen Vorgehensweisen auch klinische und diagnostische Kenntnisse sowie der Respekt vor den Grenzen der Machbarkeit.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Patientenführung, die Beziehung mit dem Patienten und die Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Therapeuten, insbesondere auch aus der konventionellen Medizin. Die vielfältigen Erfahrungen der vier Protagonisten ergänzen sich hier zu einem umfassenden Überblick ganzheitlicher Arbeit. Dabei zeigen sich Übereinstimmungen in der Herangehensweise ebenso wie Unterschiede, getragen von einer höchst respektvollen und didaktisch fruchtbaren Atmosphäre.
AC-2181 Heinz Huber: Klinische Erfahrungen ganzheitlicher Krebsbehandlung.
"Immer wenn die Seele keine Chance auf Hoffnung mehr sieht, entsteht Krebs."
Mit weiterhin hohen Steigerungsraten und enormen Kosten für Chemotherapie ist Krebs mittlerweile medizinisches Hauptthema in der westlichen Welt. Im Gefolge der Übernahme des westlichen Lebensstils schließen auch andere Regionen auf, in denen Krebs bislang noch nicht so prävalent war.
Wie entsteht Krebs überhaupt und welche Rolle spielen dabei Lebensstil und seelische Belastungen wie Stress und Angst? Welche Chancen bieten unkonventionelle Behandlungsformen wie naturheilkundliche Verfahren oder Homöopathie? Wie können wir die Vorgehensweise in einer ganzheitlich ausgerichteten Praxis optimieren? Und was können Homöopathie und Schulmedizin voneinander lernen?
Für Heinz Huber, Chefarzt der onkologisch ausgerichteten Emil-Schlegel-Klinik in Bad Niedernau steht die Homöopathie als Behandlungsstrang klar im Vordergrund. Doch kommen bei den schweren Pathologien, die in seiner Klinik behandelt werden, meist noch andere Maßnahmen hinzu, darunter besondere Anwendungen wie Hyperthermie, geänderte Ernährung, Tanztherapie, Meditation, Yoga, Psychotherapie, systemische Familientherapie oder Hypnose.
Hubers Auftaktvortrag zum vierteiligen Symposium vermittelt diesen Geist der Hoffnung und Sinnstiftung auf wohltuende Weise. An sechs Fällen mit schwerer Pathologie zeigt der Referent auf, wie sich seine Herangehensweise konkret in der Praxis umsetzt.
AC-2182 Stefan Reis: Erfahrungen bei meinen Krebspatienten - Frustrationen und Erfolge.
Stefan Reis, Schulleiter der Dynamis-Schule für Homöopathie in Mülheim, stellt in seinem Beitrag ehrlich fest, dass - neben allen ermutigenden Erfolgen der homöopathischen Behandlung schwer kranker Patienten - in zahlreichen Fällen zunächst keine Verbesserung zu beobachten ist. Nicht immer lässt sich ein Grund für das Scheitern ausfindig machen, so dass sich der Verlauf noch zum Guten wenden könnte. Solche schwierigen, frustrierenden Verläufe sind die wohl größte Herausforderung für uns in der Praxis. Was bleibt in solchen Situationen zu tun?
Eine historische Übersicht zeigt, dass die frühen Homöopathen (von Hahnemann bis Kent), auch aufgrund der damals nur begrenzten diagnostischen Möglichkeiten, Krebs fast ausschließlich in fortgeschrittenen Stadien zu sehen bekamen. Entsprechend pessimistisch beurteilten sie die Heilungsaussichten. Eine Wiederbelebung homöopathischer Krebsbehandlung setzte erst um 1990 herum wieder ein, vor allem durch die Arbeit von Dr. Dario Spinedi. Die Attacken von Skeptikern und homöopathiefeindlichen Lobbyisten ließen da nicht lange auf sich warten...
Methodisch verwendet Reis, als Vertreter der "genuinen Homöopathie", je nach Lage unterschiedliche Hilfsmittel wie die Werke v. Bönninghausens, Jahrs, das Symptomenlexikon von Plate und andere fundamental klassische Grundlagen. Die engmaschige Begleitung des Patienten mit zeitnaher Reaktion auf Änderungen der Symptomatik und Wechsel von Arzneien ist ein wesentliches Merkmal seiner Verordnungsweise.
AC-2183 Tjado Galic: Schwere Entwicklungsstörungen bei Kindern.
Kasuistiken zu Nierenfehlanlage und Epilepsie
Thema des Beitrags von Tjado Galic zum Karlsruher Seminar über schwere Pathologien sind Anlagedefekte sowie schwerwiegende Zustände bei Kindern. Galics didaktisches Anliegen ist die qualitative Verbesserung homöopathischer Diagnostik und Therapie. Wesentliche Schwerpunkte seiner praktischen Arbeit sind stringente Fallanalysen und ein effizientes Krisenmanagement als Grundbedingungen für eine Erfolg versprechende Behandlung.
"Wenn ich imstande bin, einen Fall in drei Sätzen zu beschreiben, bin ich auf einer guten Spur."
Gerade bei Kindern ist der Gesamtzustand für die Prognose, die Beurteilung des pathologischen Prozesses und die sich daraus ergebende Arzneiwahl entscheidend. Die Arznei muss auf den gesamten Zustand passen. Daher hat das gründliche und umfassende Fallverständnis bei Galic oberste Priorität! Zur Bewertung der Arzneiwirkung und zur Abschätzung möglicher Gefahren sind fundierte Kenntnisse über diagnostische Aspekte wichtig. So können beispielsweise funktionelle Symptome wie Fieber oder Schweiß Repräsentanten der tieferliegenden Störung sein. Sie sollten daher nicht verschwinden, bevor nicht auch die eigentliche Pathologie geheilt ist. Solange solche Symptome auftreten, müssen wir sie als Indikatoren für die persistierende Grundstörung werten, dürfen sie also nicht isoliert symptomatisch behandeln.
Anhand der detaillierten Verlaufsdiagnostik zweier exemplarischer Fälle arbeitet Galic wesentliche Aspekte der Behandlungsstrategie und der Differenzialdiagnose sowie das spezifische Arzneibild von Helleborus heraus.
AC-2184 Eckart von Seherr-Thohs: Homöopathie und adjuvante Verfahren bei Krebspatienten.
In seinem Beitrag zum Karlsruher Seminar berichtet Eckart von Seherr-Thohs über Erfahrungen mit Krebspatienten, die zugleich konventionell und homöopathisch behandelt werden, oftmals in fortgeschrittenen (metastasierten) Krebs-Stadien, wo die einzige noch verbliebene Option die Palliativbehandlung ist. Palliation erlaubt - neben dem bewährten üblichen Vorgehen - auch unorthodoxe Methoden, wenn die Lebensqualität dadurch deutlich erhöht werden kann.
Der Referent stellt ein bewährt mehrschichtiges Therapiekonzept vor, zu dem sowohl das reguläre homöopathische Vorgehen als auch adjuvante Begleitmaßnahmen gehören. Die Mehrzahl seiner Krebspatienten hat sich für eine konventionelle Krebsbehandlung (Tumorresektion, Chemo- und Strahlentherapie) entschieden, wünscht aber zusätzlich homöopathische Unterstützung, nicht zuletzt, um die Verträglichkeit der belastenden konventionellen Therapien zu verbessern. Die von Homöopathen oftmals befürchtete Unterdrückung von Symptomen hat sich in seiner Arbeit nicht bestätigt.
Datei/Teil 1 (70:25)
1. Carl Classen (Veranstalter): Begrüßung und Vorbemerkungen (00:00)
2. Heinz Huber: Vom klassischen ins quantenphysikalische Zeitalter / Die Schlegel-Klinik (05:55)
3. Zunahme von Krebserkrankungen / Wie entsteht Krebs? / Wenn das Fass am Überlaufen ist (14:08)
4. Krebs macht Angst - und umgekehrt / Vertrauen in die Heilung / Watch and wait (22:54)
5. Voneinander lernen! / Individuelle Behandlung / Problematik von Statistik (34:23)
6. Positive Prognosefaktoren / Der Mut, Nein zu sagen / Target-Therapien / Emil Schlegel (43:00)
7. Hahnemann Organon §3 / Was ist das zu Heilende? / Stadien und Prophylaxe (54:56)
8. Fall 1: Prostata-Ca / Fall 2: Mamma-Ca (61:55)
Datei/Teil 2 (61:06)
1. Zwischenfrage zur Gefährlichkeit von Biopsien / Conium / Auffällige Häufung (00:00)
2. Fall 3: Spinaliom / Thuja / Optimales Vorgehen / Fall 4: Prostata-Ca (Jens Wurster) (04:31)
3. Entwicklung einseitiger Krankheit / Therapieplanung / Fall 5: Rektum-Adenocarcinom (11:10)
4. Erfahrungen mit Q-Potenzen / Fall 6: Ösophagus-Ca / Behandlung von Nebenwirkungen (16:47)
5. Patientenbericht: Vorgeschichte / Nach und während Chemotherapie (25:20)
6. Bericht: Achtsamkeit und weitere Therapieformen / In einer Zwischenwelt (33:29)
7. Bericht: Verzeihen lernen / Veränderung in kleinen Schritten / Unterstützung (39:43)
8. Hyperthermie / Gibt es eine seelische Apoptose? / Von Angst über Vertrauen zur Heilung (47:00)
9. Positive Elternprojektion / Weitere Hilfestellungen / Bewusstsein und Quantenphysik (54:13)
Datei/Teil 3 (43:04)
1. Was ist Krankheit, was ist Gesundheit? / Worauf beruht Heilung? / Wider den Zweifel (00:00)
2. Die Rolle der Tiefenentspannung im Heilungsprozess / Die Rolle der Kongruenz / Teilnehmer-Bericht (08:18)
3. Wert von Meditation / Die Rolle der Intuition / Homöopathische Selbsterfahrung (14:02)
4. Verlaufsparameter / Mitgefühl oder Mitleid / Die Rolle der Liebe / Zusammenfassung (20:51)
5. Fragen und Beiträge: Mitgefühl und Selbstwahrnehmung / Arbeit an den eigenen Themen (31:16)
6. Fragen: Intuition / Zweifel / Begleitende Behandlung bei Chemotherapie (37:00)
Datei/Teil 4
Visuelles Seminarmaterial im PDF-Format
AC-2182: Erfahrungen bei meinen Krebspatienten - Frustrationen und Erfolge. Die homöopathische Behandlung von Krebs und anderen schweren Pathologien (Stefan Reis)
Datei/Teil 1 (70:00)
1. Einleitung und Würdigung / Eigene Erfahrungen / Zu hoher Anspruch? (00:00)
2. Krebsbehandlung in der frühen Homöopathie / Hahnemann und von Bönninghausen (10:11)
3. G. H. G. Jahr, S. Lilienthal, J. T. Kent, Th. J. Rückert, C. Hering / J. H. Peterman (21:00)
4. Weitere frühe Krebsspezialisten / E. Schlegel (29:48)
5. Kritische Anmerkung / Gebremster Optimismus / Wiederbelebung der homöopathischen Krebsbehandlung (36:51)
6. Skeptiker gegen Homöopathie / Unlautere Argumentation / Evidenz und Wirkung (42:04)
7. Über Prognosen in der Homöopathie / Unsicherheiten im Patientenkontakt (49:09)
8. Sicht eines Nicht-Spezialisten / Genuines Arbeiten / Arbeitsmittel / Flexibilität (55:43)
9. Erster Krebs-Patient: Endstadium mit charakteristischer Arsen-Symptomatik (61:56)
Datei/Teil 2 (61:27)
1. Fall 1: Metastasiertes Mamma-Ca / Anamnese / Einschätzung, Analyse / Verordnung: Carc. (00:00)
2. F1: Verlauf nach Carc. / Wechsel auf Phos. / Familiärer Druck / Therapieabbruch (09:09)
3. Nachbetrachtung mit Teilnehmerbeiträgen / Zeit für Beratung und Kontaktaufnahme (15:38)
4. Fall 2: Vaginal-Ca / Klinik, Vorgeschichte, Anamnese / Rubrik: Metrorrhagie nach Koitus (23:42)
5. C. Herings sarkastische Glosse zur o. g. Rubrik / Erläuterung und Warnung (32:11)
6. F2: Verordnung Phos. Q3 / Zustand nach Radio-Chemo / Verordnungen: Nux-v. Ars., Phos. (40:21)
7. F2: Nach Rad-br. / Weitere Verordnungen: Cocc. / Neue Symptome mit Analyse (47:51)
8. F2: Verlauf nach Sepia Q3 / Keynotes, NB-Symptome / Neues Symptom (54:16)
Datei/Teil 3 (44:56)
1. F2: Verwertbarkeit fakultativer Symptome / Verlauf nach Calc. Q3 / Neue Symptome (00:00)
2. F2: Reaktion auf Alumina Q3 / Zwischendurch Bry. / Verordnung: Caust. Q3 (07:17)
3. F2: Wechsel auf Rad-br. LM6 / Neues Symptom: Mercurius in Wiederholung (16:18)
4. F2: Nach längerer Pause: Thios. LM1 bis 3 nach Graspeuntner / Cann-s. wg. Zystitis (22:56)
5. F2: Zusammenfassung / Zur Arbeitsweise / Kurzfassung Fall 3: Metastasiertes Mamma-Ca (30:22)
6. Kurzfassung Fall 4: Embryonales Rhabdomyosarkom / Verlauf: Thuja und Rad-br. (37:15)
Datei/Teil 4
Visuelles Seminarmaterial im PDF-Format
AC-2183: Schwere Entwicklungsstörungen bei Kindern. Die homöopathische Behandlung von Krebs und anderen schweren Pathologien (Tjado Galic)
Datei/Teil 1 (66:55)
1. Begrüßung, allgemeine Ansagen und Infos (00:00)
2. Übersicht: Eigene Praxis und Fälle / Fall 1: Säugling mit Hydronephrose / Megaurether (06:15)
3. F1: Fallaufnahme / Diagnose Urosepsis / Bericht der Mutter / Zwei Spuren: Mutter, Kind (11:08)
4. F1: Schlafsymptome, Bewegungsmuster / Brachiocephalus (19:13)
5. F1: Aktueller Stand der Kinderneurologie zur Gefahrenabschätzung (26:03)
6. F1: Was für ein Zustand ist das? / Arbeitshypothese (32:17)
7. F1: Zum Wert historischer Pathologiebeschreibungen / Falsches Vorgehen / Repertorisation (37:42)
8. F1: Homöopathische DD (Farrington) / Helleborus bei Hahnemann / Verordnungsweise (44:12)
9. F1: Reaktion auf Helleborus MK / Verlaufsanalyse (49:47)
10. F1: Weiterer Verlauf / Einnahmehinweise und individuelle Gabengröße (55:30)
11. F1: Zwischenfrage zur Verlaufsbeurteilung / Zustand nach klinischem Befund (61:23)
Datei/Teil 2 (68:35)
1. F1: Helleborus XM / Reanalyse / Mittelwechsel Lycopodium (00:00)
2. F1: Kontrolluntersuchung mit Atlaskorrektur / Wiederholung Lycopodium (08:42)
3. F1: Lycopodium weiter / Zum Sinn von Zwischenpotenzen / Warum Mittelwiederholungen? (15:04)
4. Frage nach Prüfsymptomen / F1: Klinischer Status / Korrelation zwischen Symptomen und Pathologie (21:15)
5. F1: Massive Zahnungsbeschwerden / Neue Verordnung: Calc-p. / Zur Antibiose (27:18)
6. F1: Verlauf nach Calc-p. / Fieberinfekt: Sulfur / Hustenkrise: Ars. (36:17)
7. F1: Akute Harnverhaltung: Zurück zu Lyc. / Metaanalyse des Falles (42:10)
8. Fall 2: Kind mit Epilepsie (Sturzanfall) / Klinik und Therapie / Antikonvulsiva (48:00)
9. F2: Arbeitshypothese / Verlauf nach Helleborus / Reanalyse / Fieberkrise: Warten (58:37)
Datei/Teil 3 (30:41)
1. F2: Remission mit Stabilisierung / Weitere Entwicklung (00:00)
2. F2: Metaanalyse / Helleborus: AMB, Behandlungsanliegen, Klinik, Charakteristika (08:34)
3. Hirndruck- und Denkstörungen, Depression, Fiebersymptomatik, Konvulsionen / Intuition (16:55)
4. Appell zu besserer Dokumentation / Fragen und Beiträge von Teilnehmern (23:45)
Datei/Teil 4
Visuelles Seminarmaterial im PDF-Format
AC-2184: Homöopathie und adjuvante Verfahren bei Krebspatienten. Die homöopathische Behandlung von Krebs und anderen schweren Pathologien (Eckart von Seherr-Thohs)
Datei/Teil 1 (73:37)
1. Mitarbeit bei Heli Retzek / RAC-Test / Statistik: Krebspatienten in der eigenen Praxis (00:00)
2. Praktisches Vorgehen / Aspekte der Fallanalyse / Neues Konzept nach Dr. J.-L. Bagot (10:38)
3. Fall 1: Pilozystisches Astrozytom / Allgemeine Fallbeschreibung / Vorgeschichte (20:46)
4. F1: Analyse / Verschreibung: Phos. Q3, Carc. und Chemotherapeutika homöopathisch (27:20)
5. F1: Leukopenie: Medulla osmium / Vorgehen bei Thrombozytopenie (33:10)
6. Zum Umgang mit Metastasen / Fall 2: Adeno-Ca der Mamma / Unähnliche Krankheiten (39:00)
7. Fall 3: Patientin mit Ovarial-Ca und diversen Metastasen / Analyse und Repertorisation (46:20)
8. F3: Verlauf nach Arsen, Sepia und Phos.ac. / Zur Unterstützung von Leber und Nieren (54:39)
9. Vorgehen bei Hirn-, Peritoneal-, Pleura- und Knochenmetastasen / Einsatz von DCA (65:17)
Datei/Teil 2 (61:53)
1. Fall 4: Lungen-Ca, Lebermetastase, Z. n. Hepatitis C / Nach Phos., Lyc., Card-m., Hydr. (00:00)
2. F4: Weiterer Verlauf anhand klinischer Befunde / Teilnehmerfragen (08:47)
3. Aromatasehemmer und Östrogenblocker / Heilungshindernisse / Schwermetallbelastung (17:38)
4. Heilungshinderniss Diagnoseschock / Unzureichende Psychoonkologie (26:09)
5. Beratung der Patienten / Fragen nach Biopsien, Objektivierbarkeit (33:49)
6. Beiträge und Wortmeldungen / Statistik: Primärtumore in der ambulanten Praxis (42:20)
7. Erläuterungen zur Funktion des RAC-Tests / T. Galic: Kommentar zum Thema Palliation (49:49)
Datei/Teil 3 (54:30)
Diskussion mit allen Referenten
1. Ernährung / Kaffee-Konsum bei Krebs / Fasten (00:00)
2. Miasmatik / Einsatz von Nosoden (11:55)
3. Fragen zur Unterdrückung / Antibiotika und Okoubaka / Antibiose und Verlaufsbeurteilung (17:46)
4. Umgang mit Fiebersenkern / Angst vor Fieber / Frage zu Fieberreaktionen (28:34)
5. Entfernung von Darmpolypen, Leberflecken / Symptome der Präkanzerose / Neue Symptome (38:39)
6. Q-Potenzen bei Entwicklungsstörungen? / Erfahrungen mit Parkinsonpatienten? / Abschluss (46:24)
Datei/Teil 4
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