Günstiger Paketpreis für alle Vorträge!
Nur 56,- € / 56,- € (statt 74,50 € / 53,50 € einzeln)
Die Kursreihe "Pflanzenheilkunde für alle"
Cornelia Titzmann ist als ausgebildete und seit Jahrzehnten tätige Berliner Heilpraktikerin auch eine gefragte Dozentin für Phytotherapie. In ihrer eigenen Praxis arbeitet sie vornehmlich mit individuell ausgesuchten Teemischungen, die sie anhand des Beschwerdebildes zu einer gezielten Komposition verbindet.
Mit ihrer jährlichen Kursreihe "Pflanzenheilkunde für alle" wendet sich die Dozentin vor allem an interessierte Laien und Patient*innen sowie Studierende der Phytotherapie. Cornelia Titzmann möchte hier ihre reichhaltigen Erfahrungen mit den Zuhörern teilen, insbesondere was die Behandlung alltäglicher Beschwerden im häuslichen Umfeld anbelangt. Im Mittelpunkt stehen der kranke Mensch und die Frage, welche (möglichst einheimischen) Pflanzen welche Beschwerden lindern können.
Vorgesehen ist die sukzessive Veröffentlichung von 20 Vorträgen aus den jüngsten Kursen (2018/2019). Das Schnupperpaket umfasst die ersten fünf Vorträge - zu einem besonders günstigen Preis!
- PF-101: Einführung in die Phytotherapie. Ist Teetherapie noch zeitgemäß?
- PF-102: Die Gallenblase. Steinbildung und andere Beschwerden
- PF-103: Fieber. Erkrankung, Symptom oder wichtige Reaktion?
- PF-104: Pflanzenauswahl und Inhaltsstoffe. Wie und wofür entscheide ich mich?
- PF-105: Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen
 
Hörprobe 2: Ausschnitt aus PF-105 (Herpes Zoster) über Hypericum
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- Artikel-Nr.: PF-PK1
- Abspieldauer (ca.): 8 Std. 40 Min.
- Edition: PF (Pflanzenheilkunde)
- Schlüsselworte: Alkaloid Artischocke Ätherisches Öl Bitterstoff Carduus marianus Chelidonium Chelidonium majus Cynara cardunculus Depression Eichenrinde Erdrauch Eucalyptus Farbstoff Fieber Fumaria Galle Gallenblase Gallensteine Gerbstoff Gürtelrose Heilpflanzen Herpes Zoster Holunderblüte Hypericum Infektion Johanniskraut Leber Lindenblüte Löwenzahn Mariendistel Melissa off. Mentha piperita Migräne Nerven Organotropie Osteoporose Pfefferminze Pflanzen Pflanzenheilkunde Phytotherapie Postherpetische Neuralgie Quercus robur Quercus robur Salix alba Sambucus nigra Schlafstörungen Schöllkraut Signatur Silybum marianum Stress Taraxacum officinale Thymian Thymus off. Tilia cordata virale Erkrankung Weide Weidenrinde Zitronenmelisse
"Es geht um den Menschen mit der Beschwerde und die Möglichkeit zu lindern - mit einfachen, hier wachsenden Sachen. Das ist der Inhalt des Kurses."
Die Kursreihe "Pflanzenheilkunde für alle"
In unseren Regionen finden sich auch heute noch zahllose, teilweise wild wachsende Pflanzen, die schon seit Urzeiten im Alltag verwendet werden - als Nahrungsmittel, Gewürze und Heilkräuter zur medizinischen Anwendung. In dieser alten volksheilkundlichen Tradition hat sich die Pflanzenheilkunde bis heute zu einer eigenständigen Therapieform weiterentwickelt, die auf einem über Jahrhunderte bewährten Erfahrungsschatz beruht. In der modernen Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) kommen vornehmlich Tees, Pflanzenauszüge (Tinkturen) sowie andere Zubereitungen (Salben) zum Einsatz.
Cornelia Titzmann ist als ausgebildete und seit Jahrzehnten tätige Berliner Heilpraktikerin auch eine gefragte Dozentin für Phytotherapie. In ihrer eigenen Praxis arbeitet sie vornehmlich mit individuell ausgesuchten Teemischungen, die sie anhand des Beschwerdebildes zu einer gezielten Komposition verbindet. Mit ihrer jährlichen Kursreihe "Pflanzenheilkunde für alle" wendet sich die Dozentin vor allem an interessierte Laien und Patient*innen sowie Studierende der Phytotherapie. Cornelia Titzmann möchte hier ihre reichhaltigen Erfahrungen mit den Zuhörern teilen, insbesondere was die Behandlung alltäglicher Beschwerden im häuslichen Umfeld anbelangt. Im Mittelpunkt stehen der kranke Mensch und die Frage, welche (möglichst einheimischen) Pflanzen welche Beschwerden lindern können.
PF-101: Einführung in die Phytotherapie. Ist Teetherapie noch zeitgemäß?
In diesem ersten Teil gibt Titzmann einen Überblick und eine Einführung in die Phytotherapie. Dazu befasst sie sich zunächst mit allgemeinen Informationen rund um die Kernfrage: Wie finden wir unter den ca. 500 gängigen Heilpflanzen jeweils die richtige Auswahl? Was sind wesentliche Kriterien und Unterscheidungsmerkmale? Und wie entscheiden wir uns hinsichtlich der Anwendungsform (Öl, Tinktur, Wickel, Tee, Auszug, Kapseln oder Salbe)? Wie werden getrocknete Pflanzen am besten eingelagert und wie steht es um ihre Haltbarkeit?
Abwechslungsreich und lebendig berichtet die Dozentin aus ihrer langen Praxiserfahrung und von persönlichen Erlebnissen. Damit bringt sie dem Zuhörer die im Grunde einfache und doch wundersame Welt der Heilpflanzen auf sehr lebendige Weise näher und geht auch auf den geschichtlichen Hintergrund phytotherapeutischer Anwendungen ein. Ergänzend umreißt sie den rechtlichen Rahmen zwischen Empfehlung und Verschreibung, freier Verwendung, Rezept- und Apothekenpflicht. Ein Auftakt, der neugierig macht auf mehr...
PF-102: Die Gallenblase. Steinbildung und andere Beschwerden
Ein gesunder Mensch ist sich der eigenen Gallenblase und Leber kaum bewusst. Sogar vorhandene Gallensteine bleiben oft unbemerkt. Kommt es aber zu steinbedingten Beschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen nach dem Essen, stellt sich die Frage: die Steine auflösen, in Ruhe lassen oder operieren?
Die Behandlung mit ausgesuchten Heilpflanzen kann nicht nur vorhandene Beschwerden lindern. Schon lange bevor es zur Steinbildung kommt, können Leber und Galle mit Hilfe von Pflanzen geschützt, unterstützt und entgiftet werden. Diesen Möglichkeiten widmet sich die Phytotherapeutin Cornelia Titzmann im vorliegenden zweiten Teil ihrer Kursreihe.
Am Anfang steht ein kompakter Überblick über die Anatomie und Pathologie von Leber und Gallenblase. Aufgaben der Gallenflüssigkeit sind die Mitwirkung bei der Fettverdauung und bei der Entsorgung fremder und körpereigener Giftstoffe. Gerät ihre Zusammensetzung aus dem Gleichgewicht, können durch Kristallisierung Steine jeder Größe entstehen. Ursachen dafür sind, neben einer konstitutionellen Vorbelastung, eine (ungünstige) Ernährung sowie psychische Faktoren.
Konkret stellt die Referentin die fünf wichtigsten (meist bitteren) Pflanzen aus diesem Gebiet vor! Das Schöllkraut (Chelidonium majus) wirkt besonders krampflösend. Der Alleskönner Löwenzahn (Taraxacum) reguliert die Verdauung insgesamt. Erdrauch (Fumaria) trägt dazu bei, vorhandene Gallensteine aufzulösen. Die Artischocke ist ein Bitterstoff-Klassiker und gilt offiziell als Cholesterinsenker.
Die Mariendistel (Carduus marianus) ist die beste Schutzpflanze für die Leber. Sie wird besonders dann empfohlen, wenn die Leber stark beansprucht oder schon geschädigt ist - beispielsweise nach langer Medikamenten-Einnahme.
PF-103: Fieber. Erkrankung, Symptom oder wichtige Reaktion?
Unter ganzheitlich orientierten Medizinern gilt Fieber als normaler und gesunder Abwehrmechanismus des Körpers, mit dem Viren und Bakterien abgetötet werden. Das anthroposophische Verständnis reicht noch weiter: Wenn im Temperaturanstieg auch körpereigene Eiweiße abgebaut werden, verbrennt damit Altes und nicht mehr Benötigtes - deutlich bei Kindern, die nach überstandenem Fieber einen auffälligen Entwicklungsschub vollziehen. Fieber ist jedoch nicht immer förderlich, sondern birgt auch Gefahren, die wiederum von verschiedenen Umständen abhängen.
Cornelia Titzmann widmet sich im vorliegenden dritten Teil der Reihe "Pflanzenheilkunde für Alle" dem sinnvollen Umgang mit fiebrigen Erkrankungen. Anschaulich beschreibt die Berliner Phytotherapeutin, mit welchen Pflanzen wir fiebrige Erkrankungen begleiten und erleichtern können. Zunächst ist es wichtig zu erkennen, in welchem Stadium sich der Kranke gerade befindet: Steigt das Fieber noch an? Ist die Hitzephase schon überstanden? Schwitzt der Patient bereits? Besteht Schwäche in der Rekonvaleszenz, für die eine Stärkung benötigt wird? In jedem Stadium bieten sich unterschiedliche Heildrogen an.
Die Monographie dieses Vortrags ist der Weide gewidmet, einem alten, volkskundlich bedeutsamen Baum. Schon bei den Kelten und Germanen hatte die Weide Schutzfunktionen und diente zur Abgrenzung. Ihre im Tee zubereitete Rinde wird bei Fieber und Schmerzen verwendet. Zudem verbessert sie die Fließeigenschaften des Bluts. Früher wurde die Salicylsäure direkt aus der Weidenrinde extrahiert (als synthetisches ASS ist sie heute weithin bekannt, beispielsweise im Aspirin®). Die natürliche pflanzliche Form ist weniger stark konzentriert und wirkt daher vergleichsweise milder.
PF-104: Pflanzenauswahl und Inhaltsstoffe. Wie und wofür entscheide ich mich?
"Medizin muss bitter sein"
Angesichts der Vielfalt unterschiedlicher Heilpflanzen und möglicher Anwendungsbereiche gehört es zu den Grundlagen der Pflanzenheilkunde, die wesentlichen Arten pflanzlicher Inhaltsstoffe und ihre spezifischen Wirkungsweisen zu kennen. Dazu muss man aber kein Botaniker oder Pharmakologe sein: ein Basiswissen um die vornehmlich in Pflanzen vorkommenden Substanzgruppen (wie Bitterstoffe, ätherische Öle, Gerbstoffe) genügt. Darüber hinaus sollten wir wissen, welche Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Wurzel oder gesamtes Kraut) Verwendung finden und wie sich - aus phytotherapeutischer Sicht - Blüten beispielsweise von Wurzeln unterscheiden.
Diese Kenntnisse sollten stets mit einfließen, wenn wir einen runden, in sich schlüssigen, sinnvollen Heiltee aus mehreren Pflanzen (Komponenten) zusammenstellen, der eine möglichst umfassende Heilwirkung erzielen und zudem noch schmecken soll. In diesem vierten Teil der Vortragsreihe "Pflanzenheilkunde für Alle" erläutert Cornelia Titzmann die dafür wesentlichen Fragen und Regeln.
"Wir machen Natur-Heilkunde, nicht Schreibtisch-Heilkunde!"
Im Weiteren stellt sie 7 wichtige Kriterien für ihre Auswahl vor: Pflanzensignatur, Organbezug, Inhaltsstoffe, Wesensverwandtschaft/äußere Ähnlichkeit zwischen Patient und Pflanze, planetarische Beziehung und die Farbenlehre. Indem man schließlich Blüten, Blätter, Kraut und Wurzeln miteinander kombiniert, sollten die verschiedenen Pflanzenteile möglichst am Ende im Tee wieder eine vollständige Pflanzenstruktur ergeben. Damit wird der/ie Phytotherapeut*in zu einem wahren Komponisten. Er/sie erschafft stets aufs Neue einzigartige Werke, die optimal zu den Patient*innen passen.
PF-105: Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen.
Thema dieses Vortrags sind virale Infektionen, insbesondere Herpes Zoster, die oft sehr leidvolle Gürtelrose. Sie kann bei Patienten auftreten, die als Kind einst Windpocken hatten (oder dagegen geimpft wurden), da es sich um denselben Erreger handelt (Varicella Zoster). Auslöser für sein späteres Erwachen sind Immunschwäche, Sonneneinstrahlung, bestimmte Medikamente, Ärger, Kummer oder Stress. Aus ihrer Praxiserfahrung weiß Titzmann, dass die Krankheit gehäuft auftritt, nachdem der/die Partner*in gestorben ist.
Neben Ruhe, Entspannungsübungen, verbesserter Selbstfürsorge und anderen Methoden bietet auch die Phytotherapie bei Viruserkrankungen unterstützende Behandlungsmöglichkeiten: So wirkt Eichenrinde-Tee (Quercus robur, äußerlich aufgetragen) gegen den Juckreiz. Melisse (Melissa off.) und Schöllkraut (Chelidonium) beruhigen das Geschehen, wirken krampflösend und ebenfalls antiviral.
"Johanniskraut ist das Arnica der Nerven"
Bei viralen Nervenerkrankungen kommt häufig auch Johanniskraut (Hypericum) zur Anwendung: Es trägt dazu bei, mögliche unangenehme Folgen der Gürtelrose zu lindern, insbesondere bei postherpetischer Neuralgie, mit der Patienten sonst oft noch nach Jahren zu kämpfen haben. Das auch als Sonnenwendkraut bekannte Hypericum ist vielfach bereits als pflanzliches Antidepressivum bekannt. Gerne wird es als "Lichtfänger" verwendet, um stimmungsmäßig leichter durch den dunklen Winter zu kommen. Es speichert gewissermaßen die Kraft der Sonne und gibt sie uns - als Tee oder Öl - weiter. Doch ist Hypericum nicht nur stimmungsaufhellend. Eingesetzt wird diese "Nerven schnuckelnde" Pflanze, wie die Berliner Phytotherapeutin Cornelia Titzmann es umschreibt, auch bei Erkrankungen und Verletzungen des peripheren und zentralen Nervensystems, beispielsweise bei Multipler Sklerose, M. Parkinson, Schlafstörungen oder Migräne. Wo man Johanniskraut selbst findet und wie man daraus selbst Öl herstellen kann, erläutert die Referentin in ihrer ausführlichen Monografie.
Datei/Teil 1 (55:22)
1. Die Welt der Pflanzen / Einleitung (00:00)
2. Linderung von Beschwerden mit Pflanzen (12:25)
3. Einteilung der Heilpflanzen (21:24)
4. Die getrocknete Pflanze / Bioverfügbarkeit (29:56)
5. Probleme in der Praxis (33:47)
6. Haltbarkeit und Lagerung (42:01)
Datei/Teil 2 (59:32)
1. Darreichungsformen (00:00)
2. Frische oder getrocknete Pflanze? (08:34)
3. Rechtliche Situation in Europa und der Welt (16:18)
4. Apothekenpflicht (25:33)
5. Empfehlungen und Rezepte / Was darf ich? (31:55)
6. Persönlichkeiten der Phytotherapie: Hippokrates, Galen, Hildegard von Bingen (41:16)
7. Paracelsus, Mattioli / Die Moderne / Abschluss (49:33)
PF-102: Die Gallenblase. Steinbildung und andere Beschwerden
Datei/Teil 1 (49:58)
1. Einleitung / Gelbe Galle - gelbe Pflanzen (00:00)
2. Allgemeines zur Galle (06:23)
3. Physische Ursachen und psychische Themen (14:42)
4. Pflanzen für Leber und Galle (24:58)
5. Gallensteine und Fasten (28:31)
6. Das Schöllkraut (39:32)
7. Dosierungsanleitung für Tee / Kamille (44:38)
Datei/Teil 2 (42:35)
1. Artischocke / Löwenzahn (00:00)
2. Erdrauch / Mariendistel (06:35)
3. Pflanzenbeschreibungen (11:08)
4. Kurkuma, Boldoblätter / Leberkuren aus dem Internet (15:14)
5. Monographie: Mariendistel (21:20)
6. Anwendung der Mariendistel (33:40)
PF-103: Fieber. Erkrankung, Symptom oder wichtige Reaktion?
Datei/Teil 1 (50:22)
1. Fieber bei Kindern / Umstrukturierung des Körpers (00:00)
2. Bakterien und Viren / Krankheiten auskurieren / Antibiotika: Vorteile und Gefahren (12:07)
3. Die Angst vor dem Fieberkrampf / Vorbeugende Hausmittel: Wadenwickel, Einläufe, Salzhemd (24:05)
4. Wann Fieber nicht (mehr) gut ist / Regeln / Den eigenen Verstand nutzen (32:38)
5. Anthroposophischer Ansatz / Fallbeispiel / Eingriff in die die Natur? (39:48)
Datei/Teil 2 (54:41)
1. Kühlende Maßnahmen: Wickel, Salzhemd, Tees (Minze, Zitronenmelisse, Eukalyptus) (00:00)
2. Begleitung des Patienten durch die Krankheit: Lysis, Ausleitung, Stärkung (07:05)
3. Thymian: natürliches Antibiotikum / Postinfektiöse Erkrankungen (19:05)
4. Monographie: Die Weide (Salix alba) / Signatur, Namen, Vorkommen, Verwendung (28:28)
5. Weide: Inhaltsstoffe und Mythologie (38:49)
6. Weide: Verwendung (Herzinfarkt-Prophylaxe, Schmerzmittel, Fieber) (44:12)
PF-104: Pflanzenauswahl und Inhaltsstoffe. Wie und wofür entscheide ich mich?
Datei/Teil 1 (52:35)
1. Ätherische Öle: Herstellung, Pflanzen / Aromatherapie, Desinfektion / Kumarin (00:00)
2. Klassische Beispiele für Ätherische Öle / Sonderfall Menthol (10:45)
3. Alkaloide: Sympatho- und Parasympathomimetika (20:10)
4. Gerbstoffe: adstringierend, wundheilend, blutstillend / Salbei, Eichenrinde, Blutwurz (25:26)
5. Medizin muss bitter sein: Bitterstoffe für Appetit und Verdauung / Bitterpflanzen (33:45)
6. Bittere Lebensmittel im Alltag / Wildkräuter sammeln / Rezept-Ideen und Ernährung (41:38)
Datei/Teil 2 (56:59)
1. Farbstoffe: Fänger von freien Radikalen, Zellerhalter / Beispiele (00:00)
2. Zubereitung von Pflanzen: Was löst sich wie am besten? / Eibischwurzel (08:30)
3. Teezusammensetzung: Wie findet man die passende Pflanze? Kriterien zur Selektion (Inhaltsstoffe, Organotropie) (13:45)
4. Natur-Heilkunde statt Schreibtisch-Heilkunde - Die Wichtigkeit von Naturnähe / Erfahrungen / Signaturlehre (22:15)
5. Weitere Kriterien: Wesensverwandtschaft / Planetarische Beziehungen / Äußeres des Patienten (34:22)
6. Farbenlehre und Heilung durch Farben (43:11)
7. Blüten, Blätter, Stengel, Wurzel - Teezusammensetzung / Chakren ansprechen (47:32)
PF-105: Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen
Datei/Teil 1 (53:08)
1. Herpes Zoster: Symptome, Kontagiosität, Bezug zu anderen Herpes-Erkrankungen (00:00)
2. Ursachen und Auslöser (Stress, Ärger, Trauer) / Lokalisation, Folgen und Therapie (09:42)
3. Johanniskraut (Hypericum): Schmerzmittel, Antidepressivum, Leberschutz (21:24)
4. Melisse, Schöllkraut, Eichenrinde: Wirkung und Anwendung (29:19)
5. Was tut gut bei Herpes Zoster? Natur, Entspannung, Homöopathie, Akupunktur u. a. (37:36)
6. Persönliche Erfahrungen mit dem Besprechen (45:14)
Datei/Teil 2 (41:34)
1. Monographie Johanniskraut: Signatur, Namen, Standort, Inhaltsstoffe und Mythen (00:00)
2. Persönliche Erfahrungen mit Johanniskraut (08:07)
3. Einsatzbereiche: Wunden, Nerven, Frauenheilkunde, Schlafstörungen u. a. (13:43)
4. Anwendung von Öl und Tee / Eigene Herstellung von Johanniskrautöl (22:49)
5. Kurzvorstellungen: Salbei, Hibiskus, Basilikum, Oregano, Lindenblüten, Melisse (29:36)
6. Verschiedene Hinweise (37:25)
Cornelia Titzmann
Seit 1987 Tätigkeit als Heilpraktikerin in eigener Praxis mit den therapeutischen Schwerpunkten Pflanzenheilkunde, Homöopathie und klassischen Naturheilweisen, Lehrtätigkeit an verschiedenen Heilpraktikerschulen und Volkshochschulen, 1994 Mitbegründerin, Schulleiterin und bis 2013 Dozentin für Pflanzenheilkunde am IfP (Institut für Phytotherapie) in Berlin. Als Nachfolge wurde das AFP - Akademie für Phytotherapie - gegründet.
Mutter von drei Kindern.
Weitere Informationen zu Cornelia Titzmann finden Sie hier:
Das Paket besteht aus fünf Vorträgen, mit insgesamt 10 Audio-CDs in 5 dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
PF-101: Einführung in die Phytotherapie. Ist Teetherapie noch zeitgemäß?
PF-102: Die Gallenblase. Steinbildung und andere Beschwerden
PF-103: Fieber. Erkrankung, Symptom oder wichtige Reaktion?
PF-104: Pflanzenauswahl und Inhaltsstoffe. Wie und wofür entscheide ich mich?
PF-105: Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Selbstverständlich ist jeder Vortrag auch einzeln erhältlich.
Bonfeld - junges Blatt des Gemeinen Frauenmantels mit Tautropfen © Roman Eisele (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Das Paket besteht aus fünf Vorträgen, mit insgesamt 10 Audio-CDs in 5 dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
PF-101: Einführung in die Phytotherapie. Ist Teetherapie noch zeitgemäß?
PF-102: Die Gallenblase. Steinbildung und andere Beschwerden
PF-103: Fieber. Erkrankung, Symptom oder wichtige Reaktion?
PF-104: Pflanzenauswahl und Inhaltsstoffe. Wie und wofür entscheide ich mich?
PF-105: Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen
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PF-PK2
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