Ewald Stöteler
Krebstherapie I. Hirntumore, Leukämie und Hautkrebs. Behandlung mit miasmatischer Homöopathie
"Das Materielle ist immer nur das Resultat"
Ewald Stötelers klinischer Schwerpunkt in diesem ersten Berliner Krebs-Seminar liegt auf drei Krebsarten: Hirntumore, Leukämien und Hautkrebs (Basaliom, Plattenepithelkarzinom, Melanom). Sechs exemplarische Kasuistiken - darunter zwei Fälle von Seminarteilnehmern - belegen, dass man mit einer systematischen Vorgehensweise, die in Hahnemanns Krankheitsklassifikation gründet, zu sehr effektiven Verschreibungen kommen kann. Um der Pathologie und ihren betroffenen Gewebestrukturen arzneilich möglichst nahe zu kommen, denkt Stöteler bevorzugt in klinischen und biochemischen Zusammenhängen - "nach deutlich einzusehenden Gründen". Damit gelingt es ihm, Arzneien mit dem größten Bezug zur vorhandenen Pathologie zu finden. Die verordneten Arzneien wechselt er nach Bedarf oder gibt Zwischenmittel, wenn der Fallverlauf es erfordert - eine eng am Fall orientierte, kontinuierliche Anpassung. Wichtig bei seiner Herangehensweise ist immer auch die Berücksichtigung des miasmatischen Ursprungs der Erkrankung.
Bei seinen Fall- und Arzneibesprechungen geht der Referent daher sowohl auf die komplementäre / kontextuelle Materia Medica als auch auf die sogenannten Banerji-Protokolle ein, die bei bestimmten Krankheitsprozessen Gruppen bewährter Arzneien empfehlen. Doch passt Stöteler seine Verordnungen über die Banerji-Protokolle hinaus individualisierend an den jeweiligen Einzelfall an. Dabei rät er, stets die Frage im Hinterkopf zu haben, was womöglich gerade noch fehlt, also was aktuell noch verändert / beachtet werden sollte.
Über die eigentlichen homöopathischen Arzneien hinaus verfügt Stöteler über einen enormen Erfahrungsschatz an präventiven, flankierenden und weiterführenden Maßnahmen, den er in seinen Seminaren stets höchst bereitwillig teilt.
Als Volkskrankheit Nummer 1 stellt Krebs die höchsten Anforderungen an Behandler. Ewald Stöteler wird ihnen mit seiner beeindruckenden therapeutischen Souveränität vollauf gerecht. Sie macht das Krebs-Seminar zu einem echten Höhepunkt in der renommierten Reihe seiner klinischen Seminare.
Mit umfangreichem Seminarmaterial (3 Powerpoint-Präsentationen mit insgesamt 165 Folien) im PDF-Format
Themen
- Philosophie und Grundsätze der Homöopathie
- Symptome individuellen und gesellschaftlichen Krankseins
- Das Geschäft mit der Krankheit
- Gehirntumore, Leukämien und Hautkrebs
- Entstehung der Tumorarten, Typisierung, graduelle Einteilungen
- Die Banerji-Protokolle und statistische Daten zu Krebs und Homöopathie
- Konventionelle Krebsbehandlung und ihre Begleiterscheinungen
- Die homöopathische Behandlung der verschiedenen Krebsarten
- Funktion und therapeutische Bedeutung der Arzneiklassen (Nosoden, Zwischenmittel, Organmittel etc.)
- Die wichtigsten Arzneien nach Indikation und Wirkungsspektrum
 
Hörprobe 2: Arzneien bei Melanom
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- Artikel-Nr.: KS-2192
- Abspieldauer (ca.): 15 Std. 25 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Aloe socotrina Ananas Anas barbaria Arnica Arsenicums Artemisia annua Astrozytom Boswellia serrata Calcium phos. Carbo anim. Carbo veg. Carboneum dioxydatum Carcinosinum Carduus mar. Ceanothus amer. Cedron Chelidonium Chemotherapie China Chionanthus Cholesterinum Coffea Cortisonum Dichloressigsäure (DCA) Gliom Graphites Hautkrebs Hekla Lava Helleborus Hepar sulf. Hirntumor Hydrastis Ipecacuanha Kalium ars. Kalium carb. Krebs Krebstherapie Leukämie Medorrhinum Melanom Meningiom Nosoden Nux vomica Opium Organmittel Oscillococcinum Petroselinum Phosphor Phosphoricums Psorinum Pyrogenium Quercus robur Quercus robur Radium brom. Ruta graveolens Sabal serrulatum Schüßlersalze Scirrhinum Secale Silicea Staphisagria Strahlung Sulphur Symphytum Syphilinum Thuja Tuberculinum
"Das Materielle ist immer nur das Resultat"
Homöopathie basiert auf dem Grundprinzip von Aktion und Reaktion, mit dem therapeutischen Ziel der Wiederherstellung des Gleichgewichts (Homöostase) einer akut oder chronisch gestörten Lebenskraft. Die Dysbalance beeinflusst die natürlichen, gesunden Abläufe im Organismus, mit der Folge zunehmender Störungen bis hin zu irreversiblen Organschäden oder der Entwicklung von Krebs.
Krebs entsteht nach Auffassung des erfahrenen Homöopathen Ewald Stöteler in Folge solcher Störungen. Oftmals drücken sie sich zunächst in chronifizierten Entzündungsprozessen aus, die eine Hypoxie im betroffenen Gewebe hervorrufen und zur lokalen Umstellung auf einen anaeroben Stoffwechsel führen. In diesem Milieu können sich dysfunktionale Zellen ("Krebszellen") dann ungehemmt vermehren und verselbständigen. Bei der homöopathischen Krebsbehandlung wird deshalb - neben anderen Faktoren - die Wiederherstellung der natürlichen Sauerstoffregulation angestrebt.
Was ist im Einzelfall biographisch geschehen, dass ein zunächst rein funktioneller, dynamischer Krankheitsprozess in die Sackgasse einer chronisch manifestierten Degeneration führt? Welche Rolle spielen dabei mögliche iatrogene Schädigungen durch häufige allopathische Medikamenteneinnahme zwecks Unterdrückung chronischer Beschwerden? Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um in dieser Sackgasse umzukehren und den Krankheitsprozess aufzuhalten? Welche besonderen homöopathischen Arzneien werden gebraucht, um die destruktive Dynamik bei Krebs in den Griff zu bekommen? In welcher Form und in welchen Dosierungen setzt man die Arzneien ein? Wie können wir die oftmals gravierenden Auswirkungen allopathischer Maßnahmen bei Krebs lindern (Chemotherapie, Bestrahlung)? Welche homöopathische Begleitung ist in terminalen Zuständen noch möglich? Bin ich als Behandler in der Lage damit umzugehen, dass Patienten während der Behandlung auch versterben können? Mit diesen wichtigen Fragen sind wir bei Krebspatienten regelmäßig konfrontiert. In diesem Seminar werden alle relevanten Aspekte ausführlich besprochen.
Ewald Stötelers klinischer Schwerpunkt in diesem ersten Berliner Krebs-Seminar liegt auf drei Krebsarten: Hirntumore, Leukämien und Hautkrebs (Basaliom, Plattenepithelkarzinom, Melanom). Sechs exemplarische Kasuistiken - darunter zwei Fälle von Seminarteilnehmern - belegen, dass man mit einer systematischen Vorgehensweise, die in Hahnemanns Krankheitsklassifikation gründet, zu sehr effektiven Verschreibungen kommen kann. Um der Pathologie und ihren betroffenen Gewebestrukturen arzneilich möglichst nahe zu kommen, denkt Stöteler bevorzugt in klinischen und biochemischen Zusammenhängen - "nach deutlich einzusehenden Gründen". Damit gelingt es ihm, Arzneien mit dem größten Bezug zur vorhandenen Pathologie zu finden. Die verordneten Arzneien wechselt er nach Bedarf oder gibt Zwischenmittel, wenn der Fallverlauf es erfordert - eine eng am Fall orientierte, kontinuierliche Anpassung. Wichtig bei seiner Herangehensweise ist immer auch die Berücksichtigung des miasmatischen Ursprungs der Erkrankung.
Die Arzneien verschreibt er zumeist als Q-Riechpotenzen, die bei jeder Gabe durch erneutes Schütteln weiterpotenziert werden. Bei degenerativen Krankheiten wie Krebs, die mit Organ- und Gewebedestruktion einhergehen, hält er ein mehrgleisiges Vorgehen für erforderlich: Auf der dynamischen Ebene kommen Nosoden, Zwischenmittel und Konstitutionsmittel zum Einsatz. Auf der Ebene der organischen Manifestation werden zusätzlich Urtinkturen, Schüsslersalze und Organmittel in niedrigen Potenzen gegeben.
Bei seinen Fall- und Arzneibesprechungen geht der Referent daher sowohl auf die komplementäre / kontextuelle Materia Medica als auch auf die sogenannten Banerji-Protokolle ein, die bei bestimmten Krankheitsprozessen Gruppen bewährter Arzneien empfehlen. Doch passt Stöteler seine Verordnungen über die Banerji-Protokolle hinaus individualisierend an den jeweiligen Einzelfall an. Dabei rät er, stets die Frage im Hinterkopf zu haben, was womöglich gerade noch fehlt, also was aktuell noch verändert / beachtet werden sollte.
Über die eigentlichen homöopathischen Arzneien hinaus verfügt Stöteler über einen enormen Erfahrungsschatz an präventiven, flankierenden und weiterführenden Maßnahmen, den er in seinen Seminaren stets höchst bereitwillig teilt.
Als Volkskrankheit Nummer 1 stellt Krebs die höchsten Anforderungen an Behandler. Ewald Stöteler wird ihnen mit seiner beeindruckenden therapeutischen Souveränität vollauf gerecht. Sie macht das Krebs-Seminar zu einem echten Höhepunkt in der renommierten Reihe seiner klinischen Seminare.
Arzneien
Aloe, Ananas, Arnica, Arsenicum album, Arsenicum bromatum, Arsenicum jodatum, Artemisia annua, Berberis, Boswellia serrata (Weihrauch), Calcium phosphoricum, Carboneum dioxydatum, Carbo animalis, Carbo vegetabilis, Carcinosinum, Carduus marianus, Ceanothus americanus, Cedron, Chelidonium, China, Chionanthus, Cholesterinum, Coffea, Cortisonum, Crotalus horridus, Dichloressigsäure (DCA), Ferrum phosphoricum, Graphites, Hekla Lava, Helleborus, Hepar sulfuris, Hydrastis canadensis, Ipecacuanha, Kalium arsenicosum, Kalium carbonicum, Kalium muriaticum, Lachesis, Medorrhinum, Natrium phosphoricum, Nux vomica, Opium, Oscillococcinum (Anas barbariae), Petroselinum, Podophyllum, Pyrogenium, Quercus robur, Radium bromatum, Ruta, Scirrhinum, Secale cornutum, Silicea, Staphisagria, Sulfur, Symphytum, Thuja, Tuberculinum u.a.
Fälle
1. Mann (50) Hirntumor (Astrozytom) -> Carb-v., Carc. Ruta, Calc-p., Symph., DCA
2. Frau (54) Hirntumor (Astrozytom) -> Carc. Carb-a., Ruta, Calc-p., DCA, Artemisia, Nux-v.
3. Mann (72) Chronisch-lymphatische Leukämie (CLL), Prostata-Ca und Blasentumor -> Carb-a., Carc., Staph., DCA, Calc-p., Syph., Sabal serrulata u. a.
4. Frau (85) Rheuma und CLL -> Carb-v., Carc., Ars.
5. Teilnehmerfall: Mann (75) Tumor am Oberarm -> Psor., Sulf., Ars.
6. Teilnehmerfall: Frau (57) Lungen-Ca -> bisherige Verordnungen: Carb-d., Carc., Kali-c., Thuja
Extra! Mit umfangreichem Seminarmaterial (3 Powerpoint-Präsentationen mit insgesamt 165 Folien) im PDF-Format
1. Begrüßung, Einleitung / Die Philosophie der Homöopathie (00:00)
2. Gesellschaftliche Krankheitssymptome / Das Geschäft mit der Krankheit (07:20)
3. Homöopathie und Krebsstatistik nach Banerji: Knochen- und Ovarial-Ca. (17:36)
4. Weitere Banerji-Statistiken / Faktor Angst (26:05)
Hirntumore:
5. Aufbau und Funktionen der Hirnteile / Großhirn (34:23)
6. Hirnlappen, Hirnstamm und Kleinhirn / Hormonwirkungen / Nervenzellen (41:18)
7. Gliazellen: Funktion und Tumorrelevanz / Die Blut-Hirn-Schranke (48:25)
8. Gliom / Typisierung und graduelle Einteilung von Hirntumoren / Angiogenesehemmer (56:27)
9. Meningiom: Wachstum, Malignität, Therapie, Symptome, Diagnostik (63:35)
Datei/Teil 2 (77:32)
1. Standardtherapie / Homöopathie / Iatrogene Behandlung / Bestrahlungsfolgen: Radium bromatum (00:00)
2. Frage zu Rad-br. / Folgen von Chemotherapie: Nux-v., Staph., Arn., Cort. (11:15)
3. Inzidente Behandlung / Zwischenmittel bei iatrogener Behandlung / Carboneum dioxydatum (19:00)
4. Carboneum diox.: Entsäuerung und Sauerstoffzufuhr (27:48)
5. DD Opium / Überlegungen zur Onkogenese / Allopathisch gestörte Selbstregulation (35:34)
6. Familiäre und biographische Nosoden / Prädisponierende Erkrankungen / Organmittel (43:23)
7. Notwendigkeit antipsorischer und nicht-antipsorischer Zwischenmittel (53:05)
8. Funktion von Nosoden, Organmittel und Schüsslersalzen / Ruta C6 (62:14)
9. Banerji-Protokoll zu Hirntumoren / Calc-p. / Die Rolle von Phosphor / 1. Fallbeispiel (69:33)
Datei/Teil 3 (72:15)
1. Fragen: Dosierung der Schüsslersalze, Gefahr durch Carb-d., Artemisia annua (00:00)
2. Frage zur Nachsorge / Gebrauch von Dichloressigsäure (DCA) (05:49)
3. Fragen zu Verordnungskonzept, Arzneipräparation / Verordnungsstrategien (12:55)
4. Tumorbehandlung nach Banerji-Protokoll / 2. Fallbeispiel / Akustikusneurinom (25:12)
5. Brusttumore, Erschöpfung, Hirnödeme, Lungentumore, Postoperative Nekrosen, Konvulsionen (32:46)
6. Anwendung und Wirkung von DCA / Artemisia annua / Nat-p. als Schüsslersalz / Ananas (41:39)
7. Boswellia serrata (Weihrauch) / Frage zu Konstitutionsbehandlung / Phosphoricums, Sulfuricums (52:38)
8. Fall 1: Astrozytom / Anamnese, Therapie / Homöopathie: Carb-v., Carc. Ruta, Calc-p., Symph., DCA, Sil. (62:21)
Datei/Teil 4 (73:06)
1. F1: Besprechung und Begründung der Verordnungen / Fragen zur Silicea-Verordnung (00:00)
2. F1: Warum nicht Artemisia? / Vergleichsfall / Cholesterinum / Frage nach der Causa (10:13)
3. F1: Symphytum und Ruta als Kombination / Integration zusätzlicher Arzneien ins Schema (19:24)
4. Fall 2: Astrozytom / Familie, Biografie, Vorbehandlungen, Symptome, aktueller Zustand (27:23)
5. F2: 4 Monate nach Carbo animalis / Hitzewallungen / Dysbalance durch Pille (37:51)
6. F2: Zustand nach Chemotherapie / Tumor nicht mehr nachweisbar (107:52)
7. F2: Verordnungen: Carc., Carb-a., Ruta, Calc-p., DCA, Artemisia, Nux-v., Coff. / Warum Rezidiv? (114:25)
8. F2: Reanalyse des Falls / Mögliche Ursache Bestrahlungsfolgen: Rad-br. (120:10)
9. Prophylaxe bei Müdigkeitssyndrom? / EBV und biografische Nosoden (129:32)
Datei/Teil 5 (75:25)
1. Coxsackie A/B? / Grundsätzliches zu biografischen Nosoden / Fallbeispiel mit Sepsis (00:00)
2. Frage zur Anwendung der Nosode / Notwendigkeit der Anwendung (09:43)
3. Was ist Gesundheit? / Definition der WHO / Bedeutung syphilitischer Nosoden (18:10)
4. Prävention: Bewegung, Schlaf, Strahlenminderung / Einfluss von Strahlung: Rad-br., Carb-d. (26:20)
5. Warum Tomatensaft mit Salz? / Melatonin und Schlaf-Wach-Rhythmus (37:31)
6. Knochen- und Hirn-Epiphyse / Symphytum / DD Calc-p. (46:34)
7. Physiologische Wirkung von Calc-p. auf unterschiedlichen Ebenen (56:15)
8. Kali-m., Ferr-p., Calc-p. bei Anämien / Frage zu Methotrexat (MTX) (65:38)
Datei/Teil 6 (77:55)
1. Gesunde Ernährung, Rauchen / Prävention mit Homöopathie: Card-m., Chel., Aloe socotrina (00:00)
2. DD Aloe und Carb-a. bei Colon-Ca. / Scirrhinum bei Leberfibrose (06:39)
3. Fliegen, Verunreinigungen, Strahlung / Auslösende Faktoren (14:14)
Leukämie:
4. Allgemeine Infos / Transplantationen / Leukämieformen / Lach., Crot-h. (20:25)
5. Fall 3: CLL, Prostata-Ca, Blasentumor / Anamnese / Verordnungen über 11 Jahre (31:10)
6. F3: Weitere Verordnungen / Status Quo / Besprechung Verordnungsliste (40:49)
7. Fragen zu Strategie und Verordnungsweise (51:04)
8. Fragen zu Verordnungsdauer, Posologie und Nosoden (60:23)
9. Fragen zu Banerji-Protokoll / Unterschiede zu Banerji (71:21)
Datei/Teil 7 (73:00)
1. Funktion der Nosoden / Miasmatik der Leukämien / Arzneien bei Prostata-Ca (00:00)
2. DD und Behandlung der Leukämieformen / Chronisch lymphatische Leukämie (CLL) (09:53)
3. Symptome und wichtigste Arzneien bei CLL / Ipecacuanha, Secale cornutum (19:12)
4. Reguläre Behandlung akut lymphatischer und chronisch myeloischer Leukämie (27:11)
5. Philosophie der Homöopathie: Organon §§11,279 (34:46)
6. Zu berücksichtigende Krankheitsformen / Grippeschutz: Anas barbariae (45:32)
7. Hinweise zu Oscillococcinum / Frage zu Morbillinum (52:52)
8. Hep-s. gegen Schwermetalle in Impfstoffen / Wichtige Nosoden (59:42)
9. Leukämie-Rubrik: Arzneidifferenzierung / Symph., Cean., Carc. (66:05)
Datei/Teil 8 (73:00)
1. Hekla Lava, Helleborus, Pyrogenium, Quercus robur (00:00)
2. Symphytum: Mangel an Struktur, mentales Bild (07:46)
3. Leukämie: Schüsslersalze, Basisbehandlung, Banerji-Protokoll (15:36)
4. Frage zum Verhältnis zwischen Tub. und Carc. (25:30)
5. Fall 4: Rheuma und CLL / Familie, Vorerkrankungen, Symptome (33:30)
6. F4: Kopfschmerzen, Rheumaverlauf, Infektanfälligkeit (39:57)
7. F4: Vorbehandlungen / Migräne-Symptome / China / Psyche, Schlaf (47:15)
8. F4: Verordnungen: Carb-v., Carc., Ars. / China als Zwischenmittel? (56:59)
9. F4: Heute China statt Arsen / Frage zur Verlaufsbeurteilung / Chionanthus (63:53)
Datei/Teil 9 (74:25)
1. F4: Cedron / Wie war der Rheuma-Verlauf? (00:00)
2. F4: Frage nach Arzneiwechsel und Einstiegspotenz / Weitere Verordnungen und Verlauf (11:16)
3. Frage zur Compliance / Hinweise zur Begleitung von Patienten (21:52)
4. Ansage / Einführung ins Thema Hautkrebs / Arbeit unter Druck (28:20)
5. Frage zu Arzneiwechsel am Beispiel / Akutsituation verhindern (36:48)
6. Wechsel zwischen Carb-v. und Carb-a. / Verständnis des Fallverlaufs (43:38)
7. Zeitpunkt, Dauer der Arzneigabe / Strategie bei Reaktionsmüdigkeit (50:13)
Hautkrebs:
8. Basalzell-Ca, Plattenepithel-Ca, Melanom / Inzidenz, Ätiologie, Arzneien (58:37)
9. Basaliom: Langsames Wachstum, selten Metastasierung / Behandlung (65:07)
Datei/Teil 10 (72:59)
1. Negative Folgen einer Basaliom-Resektion? / Miasmatische Sicht (00:00)
2. Hypothese zur Tumorverlagerung / Krebs bei fehlender Disposition? (08:07)
3. Basaliom: Entstehung, Pathologie / Thuj., Med. / Fallbeispiele Melanom (14:29)
4. Basaliom: Risikofaktoren / Ferr-p., Carb-v. / Antikarzinogene Wirkung (21:05)
5. Bedeutung von UV-Strahlung / Rad-br. vorbeugend bei Bildschirmarbeit? (26:11)
6. Weitere Risikofaktoren: Hauttyp, Organtransplantationen (33:18)
7. Implantate, Prothesen, Immunschwäche, Lymphom, Erbkrankheit / Reguläre Befunde (39:17)
8. Fall 5: Tumor am Oberarm / Symptome, Vorbehandlung / Verlauf nach: Psor., Sulf., Ars. (46:03)
9. F5: Nachbesprechung / Warum Psorinum? / Die Reaktion des Patienten entscheidet (54:55)
10. Plattenepithel-Ca: Ätiologie, Morphologie, Prognosen / Die wichtigsten Arzneien (63:40)
Datei/Teil 11 (67:14)
1. Organon §40: Zusammentreffen unähnlicher Krankheiten / Syphilitisch vs. psorisch (00:00)
2. Verständnisfrage / Verschlimmerung in akuten und chronischen Fällen (07:31)
3. Plattenepithel-Ca: Früherkennung, Ausbreitungswege, Vorstufen / Aktinische Keratose / Graphites (16:56)
4. Morbus Bowen: Vorstufe zum PE-Ca / Behandlung der Prädisposition (25:43)
5. Organon §206 / Syphilinie zuerst behandeln / Warum kein Leprominium? (32:03)
6. Melanom: Ätiologie, Destruktivität / Ars-j., Ars-br. / Rubrik: Hautkrebs (42:15)
7. Hydrastis canadensis / Kalium arsenicosum / Frage zur Melanom-Rubrik (50:08)
8. Melanom: Medikationsreihenfolge / Arzneikombinationen? / Drei Fallbeispiele (58:18)
Datei/Teil 12 (57:11)
1. Fall 6: Lungen-Ca / Befunde, Biografie, Krankheitsgeschichte (00:00)
2. F6: Familiäre Situation, Vorlieben, Hobbys, aktuelle Symptome, Labor (06:28)
3. F6: Bisherige Verordnungen / Analyse, Arzneivorschläge (12:12)
4. F6: Hinweise zum Akutverhalten / Traumata, Zysten / Interventionsmöglichkeiten (19:32)
5. F6: Art-a., Berb. / Artemisia vs. Petroselinum / Mittelfolge (29:35)
6. F6: Unterscheidungskriterien für Art-a., DCA, Podo., Petros. / Anweisungen zur Verordnung (38:52)
7. F6: Anweisungen Fortsetzung / Verständnisfrage zu Kali-c. / Zusammenfassung der Idee (48:47)
Datei/Teil 13 (54:38)
1. Melanome: Entwicklung, Merkmale, Ausbreitung, Therapien / Wichtige Arzneien (00:00)
2. Melanom und Vererbung / Erhöhtes Risiko: Gen-Defekte / Atypische Naevi / Metastasierung (10:54)
3. Frage zu Metastasierungswegen / Dramatische Zunahme chronischer Krankheiten (19:41)
4. Melanom: Die homöopathische Behandlung / Wichtige Zwischenmittel / Wann Verschütteln? (26:30)
5. Homöopathische Behandlung bei erblicher Belastung (37:58)
6. Urtinkturen, Organmittel, Schüsslersalze / Schwarze Salbe / Verordnungen nach Ätiologie (46:21)
Datei/Teil 14 Visuelles Zusatz-Material mit Präsentationen im PDF-Format
Ewald Stöteler (Foto: privat)
Näheres zu Ewald Stöteler erfahren Sie auf seiner Webseite:13 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:Logo Klassische Homöopathie © SHH, "Three medical bottle of dark glass." © kozorog (Quelle: Bigstockphoto ID: 135116465) / Bigstock.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
HomöopathieTage Ursula Jendrek, van Delden-Haus Berlin, 25.-27. Oktober 2019
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
Dieses Seminar ist der erste Teil der zweiteiligen Seminarreihe "Krebstherapie" von Ewald Stöteler
Den zweiten Teil finden Sie hier:
KS-2201: Krebstherapie II. Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs. Behandlung mit miasmatischer Homöopathie (Stöteler, Ewald)
Beide Seminare zusammen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis erhalten:
KS-22P
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 75.60 statt regulär 108.00 €
CD-Version: 88.90 statt regulär 108.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-KS-2192
Für die CD-Version: TN-KS-2192-CD
Der Gutschein wird automatisch mit dem aktuellen Preis verrechnet.
Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.