Esche. Fraxinus excelsior. Der homöopathische Weg der Bäume.

"Dein stummer Schrei wurde gehört... Du bist behütet und geborgen im Universum"

Nachdem es bei der Lärche um Vaterlosigkeit ging, ist das Thema der Esche die Mutterlosigkeit. Sie geht mit bodenloser Einsamkeit und einem tiefen Gefühl der Verlorenheit einher. In der ersten Trance dieses vierten Vortrags der Reihe "Der homöopathische Weg der Bäume" begleitet Maria von Heyden zunächst den Zuhörer in ein endloses Fallen - bis zum Kern des Universums. Im Gefühl von Mutterlosigkeit ist das Universum gewissermaßen der einzige Halt, den man noch finden kann.

Neben tatsächlicher physischer Abwesenheit der Mutter kann ein Gefühl von Mutterlosigkeit auch entstehen, wenn die Mutter "nicht richtig funktioniert", beispielsweise ihr Kind nicht hört oder sich gar abwendet, wenn es schreit. Wenn das Kind also nicht nach seinen eigentlichen Bedürfnissen versorgt wird, sondern nach starren Prinzipien. Maria von Heyden beschreibt dazu verschiedene konkrete Beispiele aus ihrer Praxis.

Fraxinus excelsior, der Weltenbaum Yggdrasil der Germanen, kann fast 50 Meter hoch und 200 Jahre alt werden. In der germanischen Mythologie verbindet er Ober-, Unter- und Mittelwelt. Mithilfe seiner Kraft besteht die Möglichkeit, die eigene Yin-Qualität neu zu entwickeln. Statt in einem lebenslangen Drama mitzuspielen, können wir aus dem alten Muster aussteigen und lernen, uns selbst eine gute Mutter zu sein.

"Die Bäume helfen, Prinzipien anzuerkennen, auf welcher Welle wir anders unterwegs sein können"

Themen

• Mutterlosigkeit, fehlendes Yin
• Uterussymptome (Fibrome, Myome, herabdrängend, etc.)
• Im Universum zu Hause
• Sterbebegleitung
• Borderline begleiten
• Über Grenzen gehen
• Lernen sich selbst eine gute Mutter zu sein
• Trancen

Dieser Vortrag als Download: 14,90 €