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"Das Böse zwingt uns, über eine Grenze zu gehen, die wir freiwillig niemals übertreten hätten."
Über die Trilogie
Platin wird als typisch syphilitische ("bösartige, destruktive") Arznei oft mit Hochmut und Anmaßung gleichgesetzt. Dieses wertvolle Edelmetall führt im Periodensystem eine Gruppe von sechs "Übergangsmetallen" an, die in der Chemie als "Platinmetalle" (Platinoide) bezeichnet werden. Drei davon, die "leichten Platinmetalle" (Ruthenium, Rhodium und Palladium) gehören zur 5. Periode (Silberserie), die anderen drei "schweren Platinmetalle" zur 6. Reihe darüber (Goldserie): Osmium, Iridium und Platin selbst.
In seiner Freiburger Trilogie "Der Ring des Bösen" untersucht Witold Ehrler die homöopathisch-heilerischen Gemeinsamkeiten dieser Metalle, basierend auf seinen Erkenntnissen aus der C4-Forschung und C4-Gruppenverreibungen. Diese syphilitisch geprägte Gruppe spiegelt die vielfältigen Formen des "Bösen" in uns und außerhalb von uns - und somit auch das Potenzial, es zu heilen und zu erlösen. Doch dazu müssen wir zunächst verstehen, was der höhere Sinn des Bösen ist, anstatt es lediglich zu verdammen.
Das Paket besteht aus folgenden drei Vorträgen
- FR-3302: Platinmetalle I - Palladium - Sulfur / Osmium - Regelblut
- FR-3406: Platinmetalle II - Ruthenium - Alkohol / Rhodium - Benzoeharz
- FR-3407: Platinmetalle III - Iridium - Technetium / Platin - Aurum
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- Artikel-Nr.: FR-33
- Abspieldauer (ca.): 4 Std. 50 Min.
- Edition: FR (Freiburger Abende)
- Schlüsselworte: Alkohol Aurum Benzoeharz Böses C4-Homöopathie Gunpowder Iridium metall. Mysterienarbeit Osmium Palladium Platin Platinmetalle Regelblut Rhodium metallicum Ruthenium Sulphur Technetium
"Das Böse zwingt uns, über eine Grenze zu gehen, die wir freiwillig niemals übertreten hätten."
Über die Trilogie
Platin wird als typisch syphilitische ("bösartige, destruktive") Arznei oft mit Hochmut und Anmaßung gleichgesetzt. Dieses wertvolle Edelmetall führt im Periodensystem eine Gruppe von sechs "Übergangsmetallen" an, die in der Chemie als "Platinmetalle" (Platinoide) bezeichnet werden. Drei davon, die "leichten Platinmetalle" (Ruthenium, Rhodium und Palladium) gehören zur 5. Periode (Silberserie), die anderen drei "schweren Platinmetalle" zur 6. Reihe darüber (Goldserie): Osmium, Iridium und Platin selbst.
Alle Platinmetalle sind Edelmetalle und teilweise extrem teuer (da selten). Sie ähneln sich in verschiedener Hinsicht: hohe Dichte, Beständigkeit gegen Abnutzung (Verschleiß), Oxidation und Korrosion sowie hohe Schmelzpunkte. Im Allgemeinen sind sie nicht toxisch. In der Industrie spielen sie - neben Platin als nobelstem Schmuck - vor allem als Katalysatoren, Antikorrosiva und in elektronischen Geräten eine Rolle.
In seiner Freiburger Trilogie "Der Ring des Bösen" untersucht Witold Ehrler die homöopathisch-heilerischen Gemeinsamkeiten dieser Metalle, basierend auf seinen Erkenntnissen aus der C4-Forschung und C4-Gruppenverreibungen. Diese syphilitisch geprägte Gruppe spiegelt die vielfältigen Formen des "Bösen" in uns und außerhalb von uns - und somit auch das Potenzial, es zu heilen und zu erlösen. Doch dazu müssen wir zunächst verstehen, was der höhere Sinn des Bösen ist, anstatt es lediglich zu verdammen.
FR-3302
Platinmetalle I
Der Ring des Bösen. Palladium - Sulfur / Osmium - RegelblutWitold Ehrler beginnt seine von tiefer Inspiration geprägte Trilogie mit der Frage, was eigentlich der höhere Sinn des Bösen ist. Das Böse vertreibt uns aus der Komfortzone des Lebens und lässt uns Grenzen überschreiten, um unsere Entwicklung weiterzubringen. Es wirft uns in tiefe Höllenräume, damit wir dort ungeahnte Energien aktivieren und zu höheren Potenzen unserer selbst erwachsen. Ohne Not würden wir dieses Ziel nie anstreben, geschweige denn erlangen. Daher müssen wir zunächst von außen "gebrochen" werden, um innen heilen zu können. Der permanente Kampf zwischen "Gut und Böse" motiviert zur Veränderung und Entwicklung.
Platin hat homöopathisch traditionell keinen guten Ruf. Es gilt als abgehoben, arrogant und überheblich. Doch Ehrler erweitert diesen einseitigen Blick auf andere Aspekte und macht damit die Vielschichtigkeit eines Mittels deutlich, das häufig missverstanden wird: Auch wenn Platin wie das Böse wirkt, ist es geradezu sein Gegenteil - eine Art Gegenspieler. Während das Böse das Rad der Zeit egoistisch anhalten möchte, um nicht unterzugehen, hält Platin es am Laufen.
Ehrler nähert sich dem komplexen Thema des "Bösen" mit der Frage: Was ist das Böse eigentlich? Der plakative Begriff wird differenzierter und vielschichtiger, wenn wir uns seine verschiedenen Formen betrachten und seine Mehrdimensionalität verstehen, die weit über das hinausgeht, was üblicherweise damit assoziiert wird. Typische Attribute des Bösen sind Selbstsucht, Maßlosigkeit, Egozentrik, Verdrehung von Wirklichkeiten.
Überblicksartig führt Ehrler dann in die sechs Platinmetalle ein, beschreibt ihr Grundwesen und ihre Thematik: Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Platin und Iridium. Jedem Metall steht - aus der C4-Perspektive - eine andere Arznei gegenüber - ein "Gegenspieler": Sulfur, Regelblut, Aurum, Alkohol, Technetium und Benzoeharz. In diesem ersten Vortrag geht Ehrler auf zwei Substanzen ausführlicher ein: Palladium und Osmium (Die übrigen vier Metalle folgen in den beiden anderen Teilen der Trilogie).
Um unterschiedliche Wirkpotenziale zu klären, bespricht der Referent zunächst die Bedeutung der verschiedenen Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig, Plasma, monoatomischer Zustand, Quantenzustand). Homöopathie selbst findet im Quantenzustand statt. Monoatomische Mittel tragen das (antimaterielle) Gegenprinzip des jeweiligen Elements bereits in sich. Daher kommt ihnen eine besonders integrative Wirkung zu: vom Bösen zur Liebe, vom gebrochenen Kern zur geheilten Ganzheit. Im Unterschied zu anderen Arzneien sind monoatomische Elemente daher in der Lage, den verletzten Kern, die innere Hölle, zu heilen.
Der Gegenspieler von Palladium ist Sulfur - als Archetyp von Krankheit und (menschlicher) Fehlerhaftigkeit an sich. Palladium kann mit einem "Agent" verglichen werden, der im Verborgenen darauf wartet, gerufen zu werden und einen Auftrag auszuführen, jedoch keine Ahnung hat, worin der Auftrag eigentlich besteht. Er ist geprägt vom diffusen Gefühl einer großen, aber unklaren Aufgabe, für die er da zu sein hat.
Der Gegenspieler von Osmium ist Regelblut. Sein Thema ist eine tiefe Verletztheit des Weiblichen. Diese Verletzung entstand, als der C2-Körper (emotionale Ebene) mit der 8. Dimension (Gegenwelt, Antimaterie) in Kontakt kam, beispielsweise bei einem schweren seelischen Trauma (z. B. früher Missbrauch), was zur Abspaltung eines Seelenanteils führte. Monoatomisches Osmium bietet für die Heilung tiefere Möglichkeiten als das altbewährte Natrium mur., indem es zum Kern vordringt.
Am Ende dieses ersten Vortrags der Trilogie gibt Witold Ehrler noch einen kleinen Ausblick auf den nächsten Teil, der sich mit Rhodium und Ruthenium befasst.
FR-3406
Platinmetalle II
Der Ring des Bösen. Ruthenium - Alkohol / Rhodium - Benzoeharz"Wenn wir wirklich reife Seelen werden wollen, müssen wir uns vorher schuldig gemacht haben"
Platinmetalle spielen in unserer Geschichte eine wichtige Rolle. Als homöopathische Arzneien helfen sie uns, einen adäquaten Umgang mit dem Bösen zu finden anstatt es zu verdrängen. Doch was ist das Böse und wie können wir daran wachsen?
Witold Ehrler zufolge soll uns das Böse brechen, damit wir schließlich unsere verborgenen spirituellen Potenziale befreien können. Doch assoziieren wir den Bruch meist mit traumatischen Erlebnissen und meiden ihn. "Man kann nicht sofort nur gut sein und die Welt retten, vorab muss man sich vom Bösen brechen lassen." Es gilt also, das Böse anzuerkennen, da es mit dem Guten untrennbar verbunden ist.
In diesem zweiten Teil der Trilogie (erster Teil vgl. FR-3302) bespricht Ehrler die Platinmetalle Rhodium und Ruthenium und ihre "bösen" Gegenspieler Benzoeharz und Alkohol. Dabei wirft er einen besonderen Blick auf die monoatomischen Metalle, die als fünfter Aggregatzustand existieren: Aus dem glänzenden Metall ist ein weißes Pulver geworden. Diese Arzneien kommen zu Hilfe, wenn große Wendepunkte anstehen. Sie reparieren nicht nur an der Hülle, sondern im Kern.
Zentrales Thema beim Benzoeharz ist Entfremdung. "Diese Kraft entwest uns, sie nimmt uns jeden Geschmackssinn und das Bewusstsein, damit wir nicht merken, was läuft". Das natürliche Eigene wird durch das künstliche Fremde ersetzt. Wir werden hörig und dienen nur noch einem "höheren" System. Besonders aufschlussreich ist hier Ehrlers Betrachtung der Funktion des Geldes. Rhodium gibt darauf eine heilsame Antwort: Es löst Selbstsucht (Sozialparasitismus) auf und führt in eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen Sinn (Inhalt statt Form). Da im monoatomischen Zustand nur noch Inhalt (ohne Form) vorhanden ist, kann keine Entfremdung mehr stattfinden. Der Mensch verkörpert dann die Vision.
"Wenn Alkohol in den Raum kommt, geht es um die existenzielle Vernichtung des Gegenübers."
Alkohol entfaltet als Rausch- und Lösungsmittel eine geradezu virulente Wirkung und kann uns seelisch ins Verderben reißen. Sein Gegenspieler, das monoatomische Ruthenium hilft als Antwort auf den Bruch, indem es ihn vom Trauma trennt und unseren Fokus wieder auf den höheren Dienst lenkt: Fähigkeiten und Gaben besitzen wir nicht für uns allein, sondern sie sollten in unserer sozialen Rolle dem Ganzen dienen. Ruthenium fordert auf:
"Sorge dich um das Kollektiv. Was kann ich dem Ganzen geben, wovon alle profitieren?"
Hier wird der Unterschied zwischen Logos (digitale Trennung in 0 oder 1, rein rationale Mechanik) und Mythos (Vereinigung von Polen, Sein und Nichtsein als Einheit, Träume) besonders deutlich.
FR-3407
Platinmetalle III
Der Ring des Bösen. Iridium - Technetium / Platin - AurumUnsere heutige Aufgabe als Menschen besteht in Witold Ehrlers Verständnis darin, den Übergang vom derzeitigen Blei-Zeitalter ins kommende Äon sinn- und liebevoll zu gestalten. Doch könnten in diesem Prozess zahlreiche (innere und äußere) Gegenspieler dafür sorgen, dass wir den Planeten am Ende in Schutt und Asche legen. Zwei dieser Gegenspieler sind aus homöopathischer Sicht Gold (Aurum) und Technetium. Ihnen gegenüber stehen Platin und Iridium als heilsame Platinmetalle. Im dritten Teil der Vortragsreihe geht es um den tieferen Sinn der Existenz des Bösen und um seine mögliche Wendung zum Guten. Sie gilt es aufzudecken, um unsere höheren spirituellen Potenzen freizulegen. Die Konfrontation mit dem Bösen ist dafür zunächst notwendig.
Unter dem (nur künstlich herstellbaren!) Technetium verflacht die geistige Welt, nachdem der reine Logos als digitales, rationales Prinzip den Sieg über den Mythos, das Göttliche, das rational nicht Begreifliche, errungen hat und zum konsequenten Atheismus wurde. Technik (die Namensähnlichkeit ist kein Zufall!) beherrscht zunehmend eine an materieller Machbarkeit orientierte Welt, der sich kaum jemand entziehen kann außer vielleicht die noch wenigen existierenden Naturvölker. Durch die Machtübernahme von Maschinen, digitalen Prozessen und "künstlicher Intelligenz" verliert der Mensch zunehmend seine eigenen Gaben, vor allem jene Wesensanteile, die nicht dem Rationalen zugehören.
Dennoch ist Technetium nicht allein Ausdruck des Bösen. In höheren Verreibungsstufen zeigte die Arznei eine vermittelnde Rolle. So kann sie uns dabei helfen, den Übergang ins nächste Zeitalter zu schaffen: Da sie die Existenz "irrationaler" geistiger Entitäten (wie Archetypen) radikal leugnet, kann sie womöglich etwas ganz Neues aus ihnen katalysieren.
Der platinmetallische Gegenspieler von Technetium ist Iridium. Man könnte es als "reinen Inhalt ohne Form" (Formlosigkeit) charakterisieren, die von Verreibern als Gefühl der Wesenlosigkeit empfunden wurde, als gleichzeitiges Sein und Nichtsein. Hier geht es darum, den Mythos als innere Widersprüchlichkeit anzunehmen. Während im Logos A stets A bleibt, kann im Mythos A auch zu B werden (Beispiel Träume). Iridium trägt in sich die Botschaft: "Eigentlich bin ich alles".
In der Frühzeit ließen die Menschen sich noch von Göttern und Träumen leiten. Echnaton begründete dann im alten Ägypten erstmals eine monotheistische Goldreligion. Sie markiert den Übergang vom Mythos zum Logos. Seither suchen wir den Fixpunkt in uns selbst - eine innere Instanz, aus deren Kern heraus wir Entscheidungen treffen können und uns des eigenen Selbst bewusst werden.
Gold kann ein wichtiger Helfer in der Not werden, wenn wir nicht mehr wissen, warum wir auf der Welt sind, also auf der Suche nach der eigenen Bestimmung. Das Goldprinzip stammt jedoch aus dem Jenseits, so dass die Goldsuche zu einer sinnenleerten Sucht werden kann. Der Gegenspieler von Aurum ist Platin. Es sorgt dafür, dass wir über den Rand des Selbst hinausschauen können und aus Bestimmung Berufung wird.
In diesem abschließenden Vortrag der Trilogie rundet Witold Ehrler die Mysterienarbeit zum "Bösen" ab. Dabei geht es ihm nicht nur um homöopathische Arzneien, sondern um ein tieferes Verständnis für die inneren Zusammenhänge im Spannungsfeld von Mythos und Logos - letztendlich um ein tieferes Verständnis für die Geschichte und Aufgabe des Menschen in der Welt.
Platinmetalle I
Der Ring des Bösen
Palladium - Sulfur / Osmium - Regelblut
Datei/Teil 01 (57:10)
1. Was ist "das Böse"? / Einteilung der Formen des Bösen (00:00)
2. Charakteristika und Sinn des Bösen (06:57)
3. Die 6 Platinmetalle und ihre Gegenspieler (18:31)
4. Die Archetypen der Gegenspieler (26:04)
5. Aggregatzustände der Materie / Monoatomischer Zustand / Quantenzustand / intelligente Materie (38:45)
6. Verschiedene Spiegelfunktionen / In welchem Spiegel sehe ich mich? (47:14)
Datei/Teil 02 (41:40)
1. Der Palladium-Agent & sein Gegenspieler (Sulfur) (00:00)
2. Monoatomisches Palladium & Symbolstatus für das Ganze (08:51)
3. Osmium und die Schicksalsfäden (19:01)
4. Die Heilung der im Kern Verletzten (27:04)
5. Fragen und Antworten (Schwarzes Loch, Leere, Zeitzyklen, Buddhismus, Maya...) / Ausblick auf Teil II (32:30)
FR-3406
Platinmetalle II
Der Ring des Bösen
Ruthenium - Alkohol / Rhodium - Benzoeharz
Datei/Teil 1 (50:12)
1. Die vier Arten des Bösen im Quadrantensystem (00:00)
2. Was kennzeichnet das Böse inhaltlich? (05:16)
3. Platinmetalle / Gegenspieler / Monoatomische Metalle (12:22)
4. Quantenzustand / Intelligente Materie / Platinspiegel (20:44)
5. Benzoeharz - das tödliche Prinzip der Entfremdung (27:07)
6. Karl Marx / Formprinzip / Geld als Kapitalsubjekt (35:08)
7. C4-Verreibung / Ringbildung / Sinn des Bösen (40:35)
Datei/Teil 2 (48:53)
1. C4-Text / Rhodium - Diener eines Kollektivkörpers (00:00)
2. Monoatomisches Rhodium / Der Mensch als Visionsträger (07:38)
3. Alkohol / Selbstleugnung und existenzielle Vernichtung (13:58)
4. Befreiung unserer spirituellen Potenziale / Ruthenium (19:34)
5. Schuld / Monoatomisches Ruthenium / Der Bruch (24:55)
6. Der Unterschied von Logos und Mythos (30:55)
7. Zusammenfassung / Das Böse als Kehrseite (39:12)
FR-3407
Platinmetalle III
Der Ring des Bösen
Iridium - Technetium / Platin - Aurum
Datei/Teil 01 (47:36)
1. Einleitung / Zeitzyklen und Platinagenten (00:00)
2. Entwicklung zum monotheistischen Zeitalter / Gold als innerer Fixpunkt (06:50)
3. Gegenspieler Gold: Ich bin der ich bin (14:35)
4. Der Platincharakter (22:49)
5. Platinspiegel und monoatomisches Platin (30:17)
6. Der Einfluss von Technetium auf unsere Welt (38:49)
Datei/Teil 02 (43:16)
1. Verreibung von Gunpowder / Umdrehung der Milchstraße (00:00)
2. Der Mensch als Kunstprojekt (06:32)
3. Monoatomisches Iridium - die Mitte des Pantheons (12:36)
4. Neues Lebensgefühl durch monoatomisches Iridium (22:28)
5. Liebevoller Äonenwechsel / Aufgabe der Menschheit (33:23)
Der Referent
Witold Ehrler ist der Begründer der C4-Homöopathie, die er gemeinsam mit Jürgen Becker entwickelte. Grundlegende Erkenntnisse über die wesenhafte, spirituelle aber auch praktische Bedeutung von homöopathischen Arzneien wurden ihm durch die von ihm entwickelte C4-Verreibemethode und durch textartige Botschaften der Arzneien selbst zuteil. Die C4-Forschung hat inzwischen viele begeisterte Mitstreiter und die Methode der Verreibung ist neben der Arzneimittelprüfung zu einer der wichtigsten Erfahrungsmethoden in der Ergründung unserer Arzneien geworden.
6 CDs in 3 dekorativen Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
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FR-3302
Platinmetalle IDer Ring des Bösen. Palladium - Sulfur / Osmium - Regelblut
FR-3406
Platinmetalle IIDer Ring des Bösen. Ruthenium - Alkohol / Rhodium - Benzoeharz
FR-3407
Platinmetalle IIIDer Ring des Bösen. Iridium - Technetium / Platin - AurumBild auf der Covervorderseite:
Photomontage von Cordula Brandt © Verlag Homöopathie + Symbol, mit Bildmaterial "Platin photo1053646" (https://pxhere.com/tr/photo/1053646, Lizenz: CC0) und "Modern Periodic Table" © E. Generalic (https://www.periodni.com/images.html) Wir bedanken uns herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung der Bilder!
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