"Das Böse zwingt uns, über eine Grenze zu gehen, die wir freiwillig niemals übertreten hätten."
Über die Trilogie
Platin wird als typisch syphilitische ("bösartige, destruktive") Arznei oft mit Hochmut und Anmaßung gleichgesetzt. Dieses wertvolle Edelmetall führt im Periodensystem eine Gruppe von sechs "Übergangsmetallen" an, die in der Chemie als "Platinmetalle" (Platinoide) bezeichnet werden. Drei davon, die "leichten Platinmetalle" (Ruthenium, Rhodium und Palladium) gehören zur 5. Periode (Silberserie), die anderen drei "schweren Platinmetalle" zur 6. Reihe darüber (Goldserie): Osmium, Iridium und Platin selbst.
In seiner Freiburger Trilogie "Der Ring des Bösen" untersucht Witold Ehrler die homöopathisch-heilerischen Gemeinsamkeiten dieser Metalle, basierend auf seinen Erkenntnissen aus der C4-Forschung und C4-Gruppenverreibungen. Diese syphilitisch geprägte Gruppe spiegelt die vielfältigen Formen des "Bösen" in uns und außerhalb von uns - und somit auch das Potenzial, es zu heilen und zu erlösen. Doch dazu müssen wir zunächst verstehen, was der höhere Sinn des Bösen ist, anstatt es lediglich zu verdammen.
Über diesen ersten Teil
Platin hat homöopathisch traditionell keinen guten Ruf. Es gilt als abgehoben, arrogant und überheblich. Doch Ehrler erweitert diesen einseitigen Blick auf andere Aspekte und macht damit die Vielschichtigkeit eines Mittels deutlich, das häufig missverstanden wird: Auch wenn Platin wie das Böse wirkt, ist es geradezu sein Gegenteil - eine Art Gegenspieler. Während das Böse das Rad der Zeit egoistisch anhalten möchte, um nicht unterzugehen, hält Platin es am Laufen.
Überblicksartig führt Ehrler dann in die sechs Platinmetalle ein, beschreibt ihr Grundwesen und ihre Thematik: Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Platin und Iridium. Jedem Metall steht - aus der C4-Perspektive - eine andere Arznei gegenüber - ein "Gegenspieler": Sulfur, Regelblut, Aurum, Alkohol, Technetium und Benzoeharz. In diesem ersten Vortrag geht Ehrler auf zwei Substanzen ausführlicher ein: Palladium und Osmium (Die übrigen vier Metalle folgen in den beiden anderen Teilen der Trilogie).
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- Artikel-Nr.: FR-3302
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 40 Min.
- Edition: FR (Freiburger Abende)
- Schlüsselworte: Böses C4-Homöopathie Mysterienarbeit Osmium Palladium Platinmetalle Regelblut Sulphur
"Das Böse zwingt uns, über eine Grenze zu gehen, die wir freiwillig niemals übertreten hätten."
Über die Trilogie
Platin wird als typisch syphilitische ("bösartige, destruktive") Arznei oft mit Hochmut und Anmaßung gleichgesetzt. Dieses wertvolle Edelmetall führt im Periodensystem eine Gruppe von sechs "Übergangsmetallen" an, die in der Chemie als "Platinmetalle" (Platinoide) bezeichnet werden. Drei davon, die "leichten Platinmetalle" (Ruthenium, Rhodium und Palladium) gehören zur 5. Periode (Silberserie), die anderen drei "schweren Platinmetalle" zur 6. Reihe darüber (Goldserie): Osmium, Iridium und Platin selbst.
Alle Platinmetalle sind Edelmetalle und teilweise extrem teuer (da selten). Sie ähneln sich in verschiedener Hinsicht: hohe Dichte, Beständigkeit gegen Abnutzung (Verschleiß), Oxidation und Korrosion sowie hohe Schmelzpunkte. Im Allgemeinen sind sie nicht toxisch. In der Industrie spielen sie - neben Platin als nobelstem Schmuck - vor allem als Katalysatoren, Antikorrosiva und in elektronischen Geräten eine Rolle.
In seiner Freiburger Trilogie "Der Ring des Bösen" untersucht Witold Ehrler die homöopathisch-heilerischen Gemeinsamkeiten dieser Metalle, basierend auf seinen Erkenntnissen aus der C4-Forschung und C4-Gruppenverreibungen. Diese syphilitisch geprägte Gruppe spiegelt die vielfältigen Formen des "Bösen" in uns und außerhalb von uns - und somit auch das Potenzial, es zu heilen und zu erlösen. Doch dazu müssen wir zunächst verstehen, was der höhere Sinn des Bösen ist, anstatt es lediglich zu verdammen.
Über diesen ersten Teil
Witold Ehrler beginnt seine von tiefer Inspiration geprägte Trilogie mit der Frage, was eigentlich der höhere Sinn des Bösen ist. Das Böse vertreibt uns aus der Komfortzone des Lebens und lässt uns Grenzen überschreiten, um unsere Entwicklung weiterzubringen. Es wirft uns in tiefe Höllenräume, damit wir dort ungeahnte Energien aktivieren und zu höheren Potenzen unserer selbst erwachsen. Ohne Not würden wir dieses Ziel nie anstreben, geschweige denn erlangen. Daher müssen wir zunächst von außen "gebrochen" werden, um innen heilen zu können. Der permanente Kampf zwischen "Gut und Böse" motiviert zur Veränderung und Entwicklung.
Platin hat homöopathisch traditionell keinen guten Ruf. Es gilt als abgehoben, arrogant und überheblich. Doch Ehrler erweitert diesen einseitigen Blick auf andere Aspekte und macht damit die Vielschichtigkeit eines Mittels deutlich, das häufig missverstanden wird: Auch wenn Platin wie das Böse wirkt, ist es geradezu sein Gegenteil - eine Art Gegenspieler. Während das Böse das Rad der Zeit egoistisch anhalten möchte, um nicht unterzugehen, hält Platin es am Laufen.
Ehrler nähert sich dem komplexen Thema des "Bösen" mit der Frage: Was ist das Böse eigentlich? Der plakative Begriff wird differenzierter und vielschichtiger, wenn wir uns seine verschiedenen Formen betrachten und seine Mehrdimensionalität verstehen, die weit über das hinausgeht, was üblicherweise damit assoziiert wird. Typische Attribute des Bösen sind Selbstsucht, Maßlosigkeit, Egozentrik, Verdrehung von Wirklichkeiten.
Überblicksartig führt Ehrler dann in die sechs Platinmetalle ein, beschreibt ihr Grundwesen und ihre Thematik: Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Platin und Iridium. Jedem Metall steht - aus der C4-Perspektive - eine andere Arznei gegenüber - ein "Gegenspieler": Sulfur, Regelblut, Aurum, Alkohol, Technetium und Benzoeharz. In diesem ersten Vortrag geht Ehrler auf zwei Substanzen ausführlicher ein: Palladium und Osmium (Die übrigen vier Metalle folgen in den beiden anderen Teilen der Trilogie).
Um unterschiedliche Wirkpotenziale zu klären, bespricht der Referent zunächst die Bedeutung der verschiedenen Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig, Plasma, monoatomischer Zustand, Quantenzustand). Homöopathie selbst findet im Quantenzustand statt. Monoatomische Mittel tragen das (antimaterielle) Gegenprinzip des jeweiligen Elements bereits in sich. Daher kommt ihnen eine besonders integrative Wirkung zu: vom Bösen zur Liebe, vom gebrochenen Kern zur geheilten Ganzheit. Im Unterschied zu anderen Arzneien sind monoatomische Elemente daher in der Lage, den verletzten Kern, die innere Hölle, zu heilen.
Der Gegenspieler von Palladium ist Sulfur - als Archetyp von Krankheit und (menschlicher) Fehlerhaftigkeit an sich. Palladium kann mit einem "Agent" verglichen werden, der im Verborgenen darauf wartet, gerufen zu werden und einen Auftrag auszuführen, jedoch keine Ahnung hat, worin der Auftrag eigentlich besteht. Er ist geprägt vom diffusen Gefühl einer großen, aber unklaren Aufgabe, für die er da zu sein hat.
Der Gegenspieler von Osmium ist Regelblut. Sein Thema ist eine tiefe Verletztheit des Weiblichen. Diese Verletzung entstand, als der C2-Körper (emotionale Ebene) mit der 8. Dimension (Gegenwelt, Antimaterie) in Kontakt kam, beispielsweise bei einem schweren seelischen Trauma (z. B. früher Missbrauch), was zur Abspaltung eines Seelenanteils führte. Monoatomisches Osmium bietet für die Heilung tiefere Möglichkeiten als das altbewährte Natrium mur., indem es zum Kern vordringt.
Am Ende dieses ersten Vortrags der Trilogie gibt Witold Ehrler noch einen kleinen Ausblick auf den nächsten Teil, der sich mit Rhodium und Ruthenium befasst.
1. Was ist "das Böse"? / Einteilung der Formen des Bösen (00:00)
2. Charakteristika und Sinn des Bösen (06:57)
3. Die 6 Platinmetalle und ihre Gegenspieler (18:31)
4. Die Archetypen der Gegenspieler (26:04)
5. Aggregatzustände der Materie / Monoatomischer Zustand / Quantenzustand / intelligente Materie (38:45)
6. Verschiedene Spiegelfunktionen / In welchem Spiegel sehe ich mich? (47:14)
Datei/Teil 02 (41:40)
1. Der Palladium-Agent & sein Gegenspieler (Sulfur) (00:00)
2. Monoatomisches Palladium & Symbolstatus für das Ganze (08:51)
3. Osmium und die Schicksalsfäden (19:01)
4. Die Heilung der im Kern Verletzten (27:04)
5. Fragen und Antworten (Schwarzes Loch, Leere, Zeitzyklen, Buddhismus, Maya...) / Ausblick auf Teil II (32:30)
Der Referent
Witold Ehrler ist der Begründer der C4-Homöopathie, die er gemeinsam mit Jürgen Becker entwickelte. Grundlegende Erkenntnisse über die wesenhafte, spirituelle aber auch praktische Bedeutung von homöopathischen Arzneien wurden ihm durch die von ihm entwickelte C4-Verreibemethode und durch textartige Botschaften der Arzneien selbst zuteil. Die C4-Forschung hat inzwischen viele begeisterte Mitstreiter und die Methode der Verreibung ist neben der Arzneimittelprüfung zu einer der wichtigsten Erfahrungsmethoden in der Ergründung unserer Arzneien geworden.
2 CDs in dekorativer Buchformat-Box oder als Download
Bild auf der Covervorderseite:Photomontage von Cordula Brandt © Verlag Homöopathie + Symbol, mit Bildmaterial "Platin photo1053646" (https://pxhere.com/tr/photo/1053646, Lizenz: CC0) und "Modern Periodic Table" © E. Generalic (https://www.periodni.com/images.html) Wir bedanken uns herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung der Bilder!
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Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Lösungsansatz und Nebeneffekt
Kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen und möchte noch folgendes ergänzen:
1. In dieser Trilogie liegt meiner Meinung nach der Schlüssel um das Dilemma in dem wir derzeit stecken zu überwinden, vulgo die sogenannte C-Krise.
2. Dem Vortrag zuzuhören hat etwas ungemein Beruhigendes und Tröstendes. Das mag an Witold Ehrlers Stimme liegen oder am Inhalt, nach meinem Dafürhalten ist es beides.
Witold Ehrler gewährt wieder tiefe Einblicke in die Mysterienschule der C4 Homöopathie.
Witold Ehrler gewährt wieder tiefe Einblicke in die Mysterienschule der C4 Homöopathie. Vorgestellt werden im ersten Teil die Platinmetalle Palladium und Osmium. Zuerst wird das Böse charakterisiert: 1. Selbstsucht, 2. Maßlosigkeit, 3. Dogmatismus (nur die eigene Position wird akzeptiert) 4. die Nichtakzeptanz von zeitlichen Zyklen. 5. absichtliche Fehlinformation/ Verdrehung bzw. Inszenierung von Wirklichkeit (False flag), 6. Ringbildung (Kräfte geraten aus dem Ruder und entwickeln eine eigene Dynamik, die nicht mehr kontrollierbar ist). Allein diese Betrachtungen des Bösen geben dem Zuhörer tiefe Inspiration. Schließlich die Sinnhaftigkeit des Bösen im vierten Quadranten: "Das Böse zwingt uns, über eine Grenze zu gehen, die wir freiwillig niemals übertreten hätten." Absolute Kaufempfehlung!