Schlangen spielen in der Menschheitsgeschichte archetypisch eine besondere Rolle, angefangen vom Schöpfungsmythos, über Medusa, die Gralssucher (Merlin), als heilige Tiere in vielen Kulturen (z.B. Indien oder amerikanische Indianer), bis hin zum modernen Verständnis in der Homöopathie.
Dr. Beate Latour und Andreas Krüger suchen und untersuchen seit einigen Jahren in gemeinsamer Arbeit die praktisch umsetzbare Verbindung von schamanistischen Ansätzen und Homöopathie, für ihren persönlichen und heilerischen Weg und für neue Behandlungsmöglichkeiten des modernen Menschen. Aus dem Schamanismus haben sich insbesondere die Traumaorientierte Aufstellung (TOA) und die Timeline-Arbeit als enorm effektiv erwiesen in der Auflösung alter Muster und Glaubenssätze und ergänzen die homöopathische Mittelgabe. Auch können diese Rituale, ebenso wie schamanische Seelenreisen und Krafttier-Trancen, bei der Mittelsuche wegweisend sein. Bei Patienten fördern sie oft ungekannte Resourcen.
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- Artikel-Nr.: H-281
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 36 Min.
- Edition: H (Hannover)
- Schlüsselworte: Crotalus cascavella Crotalus horr. Elaphe longissima Lachesis Naja tripudians Schlangen Toxicophis Toxicophis pugnax Vipera berus
Schlangen spielen in der Menschheitsgeschichte archetypisch eine besondere Rolle, angefangen vom Schöpfungsmythos, über Medusa, die Gralssucher (Merlin), als heilige Tiere in vielen Kulturen (z.B. Indien oder amerikanische Indianer), bis hin zum modernen Verständnis in der Homöopathie.
Dr. Beate Latour und Andreas Krüger suchen und untersuchen seit einigen Jahren in gemeinsamer Arbeit die praktisch umsetzbare Verbindung von schamanistischen Ansätzen und Homöopathie, für ihren persönlichen und heilerischen Weg und für neue Behandlungsmöglichkeiten des modernen Menschen. Aus dem Schamanismus haben sich insbesondere die Traumaorientierte Aufstellung (TOA) und die Timeline-Arbeit als enorm effektiv erwiesen in der Auflösung alter Muster und Glaubenssätze und ergänzen die homöopathische Mittelgabe. Auch können diese Rituale, ebenso wie schamanische Seelenreisen und Krafttier-Trancen, bei der Mittelsuche wegweisend sein. Bei Patienten fördern sie oft ungekannte Resourcen.
Mit ihrem Seminar "Die Erhöhung der Schlange" ehren sie die in der Vergangenheit häufig verfolgten Schlangen und begeben sich gemeinsam mit den Teilnehmern auf die Suche nach der "inneren Schlange", nach Anteilen von Lachesis, Vipera, Naja, Crotalus oder anderen Schlangenaspekten in der eigenen Persönlichkeit. Die intensive erotische Ausstrahlung des Schlangenwesens kann auf der pathologischen Seite Angst vor Sexualität und Lebenslust hervorrufen, auf der anderen Seite eröffnet ihr Zugang eine zentrale Kraftquelle, die auch ein Wesensmerkmal des Heilers (Merlin, Äskulap) ist. Woher rührt unsere Urangst vor Schlangen? Wo finden wir das Prinzip Häutung im Leben? Wie kommt es zur Verstrickung (und wieder Entstrickung) aus der Schlangenproblematik von Lüge und Verführung? Was sind Merkmale und Erkennungszeichen von noch recht unbekannten Schlangenmitteln wie Elaphe Longissima (Äskulapnatter) oder Toxicophis (Mokassinschlange)?
Neben spannenden Vorträgen, metaphorischen Geschichten (wie "Die Reise zu Merlin") und Fallbeispielen aus der Praxis sowie ausführlicher Betrachtung ihrer Signaturen und Essenzen, finden mehrere Trancen, schamanische Seelenreisen und "Überkreuzreisen" statt, außerdem Live-Vorführungen von TOA und Timeline. Ein berührendes, lehrreiches und - wie immer bei Latour und Krüger - lebensfrohes und spannendes Seminar.
1. Begrüßung (Krüger): Einführung ins Thema Schlange (00:00)
2. Begrüßung (Latour): Der eigenen Schlange begegnen (04:36)
3. Trance mit Trommel (08:13)
Beate Latour
4. Zu meiner Person (17:01)
5. Gemeinsamer Weg des Schamanismus (28:21)
6. Verletzte Frauen - Hilfe durch die Drachin (36:15)
7. Der pellaskische Schöpfungsmythos (43:01)
8. Die Signatur der Schlange (49:36)
9 . Lac-c und die Angst vor Schlangen (AK) (58:54)
10. Gespräche mit Gott (63:31)
11. Prinzip der Häutung (70:18)
Teil/Datei 2 (78:10)
1. Die große Verführerin? (00:00)
2. Schlangengift: lähmen, töten, verdauen (06:49)
3. Übung: Warme Gedanken (13:45)
4. Eine Lachesis-Patientin (20:14)
5. Erotische Atmosphäre und Stau (26:03)
6. Eine anstrengende Anamnese (31:24)
7. Trick: vom Symptom weg fragen (36:02)
8. Druck und Enge verschlechtert (40:27)
9. Einsamkeit und Rückzug (45:51)
Andreas Krüger
10. Lachesis-Geschichte: Begegnung mit Merlin (51:45)
11. Fragezeichen und Ausrufezeichen (58:21)
12. Verführung und Macht (65:28)
13. Die Verbannung des Merlin (69:07)
14. Zweifel und Verschreibung (75:55)
Teil/Datei 3 (64:39)
1. Reise zu Merlin (00:00)
2. Die Befreiung von Merlin (05:40)
3. Trance: Anrufung der Schlange (13:03)
4. Aurapflege (27:28)
Beate Latour
5. Bemerkungen zum Trancen (28:39)
6. Verstand und Trance (33:55)
7. Tor in die nichtalltägliche Wirklichkeit (37:14)
8. Zum Umgang mit inneren Resourcen (AK) (43:41)
9. Zum Umgang mit Trance-Bildern (BL) (50:43)
10. Aesculap - Trancereise zur eigenen inneren Schlangenkraft (52:47)
11. Geführter Trance-Abschnitt (55:48)
12. Ungeführter Trance-Abschnitt (61:46)
13. Geführtes Ende der Trance (69:38)
Teil/Datei 4 (64:39)
Beate Latour
1. Die Aesculap-Natter - Prüfungsergebnisse (00:00)
2. Besetzung durch Fremdeinflüsse (06:43)
3. Vier Stufen des Heilers nach Ehrler (13:41)
4. Das Aesculapzeichen (19:39)
5. "Entstrickung" durch die Schlange (26:05)
6. Medusa's Verwandlung (33:24)
7. Der Asklepiosmythos (41:37)
8. Verreibung einer Schlangenhaut (49:20)
9. Energie-Umverteilung vom Ego zum Selbst (55:54)
10. Verschiedene Heilertypen (60:49)
Teil/Datei 5 (55:44)
Andreas Krüger
1. Das Heiler-Selbstverständnis (00:00)
2. Einführung in die Timeline-Arbeit (06:02)
3. Beschreibung der Timeline-Arbeit (11:06)
4. Die Abspaltung von Seelenanteilen (17:21)
5. Das Erkennen eines Seelenverlusts (22:58)
6. Beispiel "Unbegründete" Existenzängste (27:46)
7. Vipera berus: Verlangen nach Infusion (33:44)
8. Erfolg der Timeline-Arbeit (38:34)
9. Möglichkeit der Testung (43:09)
10. Der zentrale Satz in der Time-line (50:07)
11. Zur Timeline Arbeit (BL) (54:15)
Teil/Datei 6 (78:58)
Andreas Krüger
1. TOA mit einem Teilnehmer (00:00)
2. Nüchternheit und innere Stille (03:14)
3. Ehrung und Dank für die Opferung (10:00)
4. Unterstützendes Lied (17:51)
5. Das Alte ist vorbei (19:41)
6. Die Seelenvereinigung (25:43)
7. Die eigene therapeutische Realität (34:02)
8. Vipera berus (43:25)
9. Offenbarung durch Träume (50:29)
10. Crotalus und Fluch (57:37)
11. Indianer und Vipera Berus (65:23)
12. Vipera und Angst (73:15)
Teil/Datei 7 (69:07)
Andreas Krüger
1. Lügen um zu überleben (00:00)
2. Menschen in Diktaturen (05:544)
3. Einer flog übers Kuckucksnest (02:11)
4. Bemerkung zu ärztlicher Gewalt (10:24)
5. TOA bei Gebärmuttererkrankungen (17:08)
6. Fallbeispiel: Ehe mit Stasi-Mitarbeiter (19:58)
7. Eine lange Lebenslüge (26:55)
8. Frauen in der Homöopathie (34:07)
9. Varikose und Thrombophlebitis (39:49)
Beate Latour
10. Anleitung zu einer Kreuzreise (46:06)
11. Anknüpfung an frühere Reisen (55:01)
12. Die Formulierung finden (60:57)
Teil/Datei 8 (70:35)
Beate Latour
1. Märchenlesung (00:00)
2. Kampf und Eifersucht (17:13)
3. Naja - die indische Kobra (22:19)
4. Wahrnehmung von Schwingungen (27:15)
5. Ausstrahlung zum Herzen (32:12)
6. Modalität Aufrichten bessert (36:32)
7. Naja's Ähnlichkeit zu einer Pflanze (42:43)
8. Hohe Ansprüche und großes Pflichtgefühl (52:12)
9. Gefühl von Zerrissenheit (60:12)
Teil/Datei 9 (66:40)
Beate Latour
1. Grundidee und Rubriken / Verletzlichkeit (00:00)
2. Bewusstsein vs. Ego (08:35)
3. Zitat aus "Pharao" (13:51)
Andreas Krüger
4. Hinweise zur Schlangenkraft-Trance (22:56)
5. Hinweise zu Arzneimittellehren (25:42)
6. Erotische Begegnungen im Stehen (29:48)
7. Beispiel einer Naja-Heilung (34:25)
8. Anamnese von George Vithoulkas (40:22)
9. Kraftvolle Sexualität (42:15)
10. Naja ist Bhakti (Hingabe) (48:20)
11. Schattenseiten der Hingabe (57:29)
12. Wilhelm Reich über Sexualität und Heilkraft (63:49)
Teil/Datei 10 (67:37)
1. Crotalus horridus-Fall (00:00)
2. Fluch aus Neid (05:34)
3. Schwarze Magie und Kriminalität (12:27)
4. Crotalus cascavella - das Verbot (18:47)
5. Analverkehr - Verbot und Träume (25:20)
6. Traum von Toxikophis (Mokassinschlange) (33:50)
7. Verschreibung von Toxikophis (40:23)
8. Trancereise: Realisierung des Schlangenwunders (46:16)
9. Abschiedsworte und Reisesegen (57:31)
10. Dankesworte (Beate Latour, Christiane Seidler) (64:03)
Die ReferentInnen: Dr. Beate Latour - Andreas Krüger
Die ReferentInnen
Andreas Krüger
ist seit 24 Jahren Heilpraktiker. Seit über 20 Jahren unterrichten er an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und in bundesweiten Seminaren prozessorientierte Homöopathie. Zusätzlich arbeitet er mit Träumen, Heilliedern und verschiedenen Ritualen, z.B. den Ikonen der Seele, einer Aufstellungsform.
Weitere Information zu Andreas Krüger finden Sie hier: Andreas Krüger
Dr. Beate Latour
ist homöopathische Ärztin. Bei der Arzneimittelfindung und Heilung von Traumata spielt die Reise zu den inneren Bildern der Seele in ihrer Praxis eine große Rolle.
Seit vielen Jahren unterrichtet sie Ärzte, Heilpraktiker und allgemein Homöopathie-Interessierte in prozessorientierter Homöopathie.
Weitere Informationen zu Dr. Beate Latour finden Sie hier: Webseite von Dr. Beate Latour
10 CDs/MP3s:
H-281-01 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. I
H-281-02 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. II
H-281-03 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. III
H-281-04 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. IV
H-281-05 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. V
H-281-06 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. VI
H-281-07 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. VII
H-281-08 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. VIII
H-281-09 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. IX
H-281-10 Die Erhöhung der Schlange. Schamanismus und Homöopathie. X
Bild auf der Covervorderseite:Snake God © jeet_sen (www.flickr.com, Lizenz: Lizenz: CC BY ND 2.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Bedingt durch Reibung oder Störeinflüsse am Mikrofon (vermutlich durch Kleidung - oder womöglich durch das Rascheln unsichtbarer Schlangen?), treten stellenweise leider immer wieder leichte rauschende Geräusche auf, die jedoch die Verständlichkeit der Vortragenden nicht vermindern und die Aufzeichnung selbst ist akustisch gut, vgl. Hörprobe. (Weitere Hörproben hier: LA-282, LA-283)
Zwei Seminar-Teile von Dr. Beate Latour sind auch einzeln erhältlich:
LA-282 Elaphe Longissima (Äskulapnatter)
LA-283 Naja Tripudians (Indische Kobra)
Bei diesen Titeln finden Sie auch weitere Hörproben.
Inzwischen habe ich dieses Seminar bereits dreimal angehört und entdecke immer wieder neue Aspekte der Schlangenkraft.
Inzwischen habe ich dieses Seminar bereits dreimal angehört und entdecke immer wieder neue Aspekte der Schlangenkraft. Neben den eigenen körperlichen Erfahrungen mit den Schlangenmitteln war es mir ein Anliegen mich mit den Hintergründen der Schlange auseinander zu setzen und niemand bringt es derart lebhaft und geistreich zustande wie diese beiden Vortragenden. Was mir spannende Einblicke brachte, war die Schlangentrance, teilweise nicht ganz ungruselig. Die Patientenfälle wurden liebevoll und spannend erzählt, sodass das Schlangenmittel plastisch zu Tage kam. Auch die Unterscheidung der einzelnen Schlangenmittel war für mich sehr gut herausgearbeitet. Dass der Schamanismus und die Homöopathie eine Symbiose eingehen, wurde mir bei diesem Seminar zum ersten Mal bewusst und hat mich ermutigt, mich schamanisch ausbilden zu lassen. Und zum ersten Mal nach diesem Hörseminar war es mir möglich, das Buch von Rajan Sankaran "Reptilien in der Homöopathie" durchzublättern, ohne mich vor den Schlangenbildern zu fürchten.
Beate Latour ist eine schlangenliebende Homöopathin und beglückwunscht ausdrückliche alle Menschen, die eine Schlange
Beate Latour ist eine schlangenliebende Homöopathin und beglückwunscht ausdrückliche alle Menschen, die eine Schlange an ihrer Tafelrunde haben. Doch was hat es mit dem destruktiven Potential dieser Tiere auf sich. Beispielsweise mit Lachesis, die im kranken Zustand intrigant ist und allerorts ihr Gift versprüht. Doch wo Schatten, da auch Licht ... kannst du dir vorstellen, wo die Sonnenseiten von Lachesis, Naja, Crotalus und Elaphne (letztere sieht im Traum übrigens gerne Fakire) liegen?
Beate Latour reiste gemeinsam mit Andreas Krüger nach Hannover, jene Stadt, die Jürgen Becker dem Fluoricum acidum - ebenfalls ein hochbrisantes Mittel - zuordnete. Lass dich inspirieren, und denke daran: Es gibt nicht nur "falsche Schlangen", sondern auch ein schlangig gutes Potential dieser Tiere!
Ein wahrhaft "wunder-volles" Seminar, das sich intensiv mit diesen mächtigen Mitteln befasst, und darüber hinaus mit dem
Ein wahrhaft "wunder-volles" Seminar, das sich intensiv mit diesen mächtigen Mitteln befasst, und darüber hinaus mit dem Aspekt des Heilerischen an sich. Besonders wertvoll finde ich die reichhaltigen Erörterungen aus der Praxis der beiden Referenten, z. B. von Dr. Latour bezüglich der Verreibung und Prüfung von Aeskulap.
Die schamanischen Seelenreisen besitzen darüberhinaus ein bemerkenswertes initiatorisches Potential, das tiefen Zugang zur eigenen Schlange zu wecken vermag.