Anhand von zwei anschaulichen Fällen aus der eigenen Praxis demonstriert Florian Gronen Ähnlichkeiten und Unterschiedene zwischen zwei homöopathischen Mitteln: Pulsatilla und Lycopodium. Gemeinsam ist ihnen ein Problem mit der Mütterlichkeit. Die Gegenüberstellung anhand der beiden intensiven Behandlungen verdeutlicht, warum diese Mittel auch in der homöopathischen Anwendung als komplementär gesehen werden.
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- Artikel-Nr.: HT-372
- Abspieldauer (ca.): 48 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Lycopodium Pulsatilla
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Anhand von zwei anschaulichen Fällen aus der eigenen Praxis demonstriert Florian Gronen Ähnlichkeiten und Unterschiedene zwischen zwei homöopathischen Mitteln: Pulsatilla und Lycopodium. Gemeinsam ist ihnen ein Problem mit der Mütterlichkeit. Die Gegenüberstellung anhand der beiden intensiven Behandlungen verdeutlicht, warum diese Mittel auch in der homöopathischen Anwendung als komplementär gesehen werden.
Florian Gronen (Foto: Holger Bachmann)
1. Begrüßung (00:00)
2. Fall 1: Massage (01:50)
3. Fall 1: Migräne (08:54)
4. Schwangerschaft und Abtreibung (15:18)
5. Fall 1: Follow-Up (20:56)
6. Fall 2: Nacktheit und Scham07:27 ()
7. Fall 2: Verlangen/Abneigungen (04.11)
8. Fall 2: Zeitreise zur Scham (25:44)
9. Fall 2: Nacherlebte Pubertät (28:04)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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37. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 16./17. Februar 2008
Dieser Vortrag ist Teil der 37. Berliner Homöopathietage, einem zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
