Petra Thiele und Wiebke Töpper, Dozentinnen an der Samuel-Hahnemann-Schule, haben sich in einer halbjährigen Arzneiprüfung intensiv mit Luna, dem Licht des Mondes, und seinen zwei Seiten (die helle und die dunkle) beschäftigt. Auf seltsame Weise reflektieren die beiden Protagonistinnen diese Dualität auch selbst: Während Petra Thiele eher die finstere Seite erlebte, kam Wiebke Töpper eher mit der strahlenden Seite in Berührung.
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- Artikel-Nr.: HT-448
- Abspieldauer (ca.): 43 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Luna Mond
"Es gibt da etwas, das wir nicht spüren."
Petra Thiele und Wiebke Töpper, Dozentinnen an der Samuel-Hahnemann-Schule, haben sich in einer halbjährigen Arzneiprüfung intensiv mit Luna, dem Licht des Mondes, und seinen zwei Seiten (die helle und die dunkle) beschäftigt. Auf seltsame Weise reflektieren die beiden Protagonistinnen diese Dualität auch selbst: Während Petra Thiele eher die finstere Seite erlebte, kam Wiebke Töpper eher mit der strahlenden Seite in Berührung.
In ihrem Vortrag berichten die Referentinnen einerseits von den körperlichen Auswirkungen der Arzneiprüfung (Migräne, Schlaf- und Zyklusstörungen, Gedächtnisschwierigkeiten). Auch gehen sie auf Mythen, Symbole und Figuren ein, die für das Verständnis des Mittels hilfreich sind: Thematisch geht es um das Nicht-Sichtbare, die abgewandte und doch vorhandene Seite - etwas Dunkles und lange Verborgenes, das ganz unerwartet in Erscheinung tritt: So hatte Petra Thiele plötzlich mit einem Fall organisierten Kindesmissbrauchs zu tun, bei einer Vertrauensperson aus ihrem Umfeld, bei der sie dies nie erwartet hätte. Wie kann man dann noch den eigenen Gefühlen vertrauen?
Eine extraterritoriale Reise zu lunaren Licht- und Schattenseiten.
Wiebke Töpper & Petra Thiele (Foto: Martin Bomhardt)
1. AMP: Luna C30 Was uns den Schlaf raubt (00:00)
2. C200: Kopf-, Augen-Symptome / Schlaflosigkeit (09:25)
3. C1000: Die Rückseite des Mondes (13:51)
4. Phosphorische Aspekte: Beschienen werden wollen (21:46)
5. Luna-Figuren: Galadriel / Die Hohepriesterin / Schwarze Katze / Lunabegegnungen (30:23)
6. Alkohol- und katerfrei, schlaflos seit Ostern (40:05)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Vortrag ist Teil der 44. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-44
Luna ist ein Mittel, dessen Botschaft sich einem nicht beim ersten Hören vollständig erschließt .
Luna ist ein Mittel, dessen Botschaft sich einem nicht beim ersten Hören vollständig erschließt ... oder doch? Nun, seine Botschaft ist in jedem Fall sehr besonders. Es geht um die Sehnsucht des Menschen nach dem Beschienen-Werden - für mich ein Sinnbild der Wertschätzung, der Anerkennung, der Würdigung, ja einfach des positiven Feedbacks eines Mitmenschen.
Doch was hat der Mond, der vom Ganzheitsmediziner Rüdiger Dahlke schon in den 90er Jahren als "vollkommener Spiegel des Angstlandes" beschrieben wurde, mit dem Thema Angst und Schatten zu tun? Welche tiefe zwischenmenschliche Erschütterung hat eine unserer sehr guten Mond-Referentinnen erfahren, die sie sogleich in Beziehung zur Luna-Thematik setzt.
Ja, was hat es mit dem Mondstein, jener Substanz dieses Gestirns, das "so weit von der Erde entfernt (380.000 km) und uns doch (auf Seelenebene) so nah" ist?
Magst du das Geheimnis lüften und dir die Mond-Energie in dein Wohnzimmer holen?