Hans-Jürgen Achtzehn - Dr. Beate Latour
Die homöopathische Begleitung unserer Kinder: Impfungen / Tuberculinum
Hans-Jürgen Achtzehn, Mitbegründer der prozessorientierten Homöopathie und Dr. Beate Latour, seit Jahren im Dozententeam der Karlsruher Homöopathietage, gestalteten auf Mallorca gemeinsam ein Seminar zur homöopathischen Behandlung von Kindern. Beide ReferentInnen liegt die homöopathische Arbeit mit ihren kleinen PatientInnen ganz besonders am Herzen (Zitat von Hans-Jürgen Achtzehn, Vater von vier Kindern: "Am liebsten bekomme ich Kinder...").
Die homöopathische Arbeit mit Kindern wird von ihnen nicht nur als Behandlung von Krankheit oder als Beseitigung pathologischer Erscheinungen verstanden, sondern als große Chance für die Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit. Diese Grundhaltung hat er vor kurzem in seinem neuen Buch "Die Potenziale unserer Kinder" ausführlich dargestellt und anhand der großen Arzneien verdeutlicht.
Dieses Seminar erörtert die wichtigsten "Kindermittel" und ihre unterschiedlichen Wesenszüge und Charakteristika. Im vorliegenden Seminarteil wird das Thema Impfungen sowie Tuberculinum behandelt (das komplette Seminar finden Sie hier:
KS-225).
![]() | Dieses Seminar als Download: 34,- € |
- Artikel-Nr.: KS-225-E
- Abspieldauer (ca.): 4 Std. 45 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Impfung Kinder Tuberculinum
Hans-Jürgen Achtzehn, Mitbegründer der prozessorientierten Homöopathie und Dr. Beate Latour, seit Jahren im Dozententeam der Karlsruher Homöopathietage, gestalteten auf Mallorca gemeinsam ein Seminar zur homöopathischen Behandlung von Kindern. Beide ReferentInnen liegt die homöopathische Arbeit mit ihren kleinen PatientInnen ganz besonders am Herzen (Zitat von Hans-Jürgen Achtzehn, Vater von vier Kindern: "Am liebsten bekomme ich Kinder...").
Die homöopathische Arbeit mit Kindern wird von ihnen nicht nur als Behandlung von Krankheit oder als Beseitigung pathologischer Erscheinungen verstanden, sondern als große Chance für die Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit. Diese Grundhaltung hat er vor kurzem in seinem neuen Buch "Die Potenziale unserer Kinder" ausführlich dargestellt und anhand der großen Arzneien verdeutlicht.
Dieses Seminar erörtert die wichtigsten "Kindermittel" und ihre unterschiedlichen Wesenszüge und Charakteristika. Im vorliegenden Seminarteil wird das Thema Impfungen sowie Tuberculinum behandelt (das komplette Seminar finden Sie hier:
KS-225).
Fallbeispiele und differenzialdiagnostische Betrachtungen ergänzen die Darstellung der Arzneitypen. Problemthemen wie Schulschwierigkeiten und Schulkopfschmerz, Alpträume, Entwicklungsverzögerung, Impfung, Scheidungsfolgen u.a. kommen zur Sprache. Eine besondere Rolle spielt die Patientenführung, die bei Kindern oft genug in der Schaffung eines neuen Verständnisses der Eltern für die individuelle Persönlichkeit ihres Kindes besteht.
Aus dem Veranstalterprospekt
In diesem Seminar soll es darum gehen, welche Hilfestellung aus homöopathischer Sicht wir Kindern und ihren Eltern geben können.
Die Eltern sind der Schlüssel für eine dauerhaftere Heilung und für ein konstruktiveres Wachstum ihrer Kinder. Wenn wir eine homöopathische Arznei erfolgreich verschrieben haben, dann eröffnet sich uns ein ganz individuelles Bild über die Persönlichkeitsstruktur unserer kleinen Patienten. Mit diesem Wissen ist es möglich, die Entwicklung eines Kindes in gewissem Umfang positiv zu fördern und den Eltern Hilfsmittel an die Hand zu geben ihre Sprösslinge besser zu verstehen und auf sie eingehen zu können. Dazu werden wir eine Vielzahl von Arzneien wie z.B. Arsen, Anacardium, Belladonna, Calcium, Calc-p., Tuberculinum und anderen vorstellen, um so dem Behandler die Möglichkeit zu geben, aktiver auf den Heilungsprozess Einfluss zu nehmen.
Oft fragen uns die Eltern in der Sprechstunde über die Möglichkeit und Gefahren der Impfung und wir wollen uns deshalb auch diesem Thema zuwenden, um vielleicht ein paar neue Argumente und Überlegungen in den Raum zu geben.
Die Phasen Embryonalzeit, Geburt und Kindheit gehören zu den wandlungsreichsten unseren Lebens. Begleiten Sie den Weg eines Wesens aus dem Wasser (Mutterbauch), ans Land, auf die eigenen Füße und hinein ins Leben, mit den richtigen homöopathischen Arzneien als segensreiche Helfer.
Teil/Datei 13 (79:48)
1. Impfnosode und Stramonium (HJA) (00:00)
2. Traum einer Teilnehmerin (3:03)
3. Versuch der Traumdeutung (21:13)
4. Impfung (37:05)
5. Impfung Forts. (66:04)
Teil/Datei 14 (45:12)
1. Impferfahrungen (00:00)
2. Impfschäden (11:04)
3. Wichtige Arzneimittel bei Kinderkrankheiten (9:11)
4. Nachtrag: Homöopathische Impfungen (8:31)
Teil/Datei 15 (79:05)
1. Tuberculinum I (00:00)
2. Tuberculinum II (14:11)
3. Tuberculinum III (26:21)
4. Wichtige Merkmale von Tuberculinum (42:19)
5. Wichtige Merkmale von Tuberculinum II (60:20)
Teil/Datei 16 (38:28)
1. Tuberculinum (00:00)
2. Phänotyp und Auslöser (14:02)
3. Essen, Reisefieber, Dosierung (26:35)
Hans-Jürgen Achtzehn
Seit 22 Jahren als Homöopath tätig war viele Jahre lang Mitglied des Dozententeams der Boller Homöopathiewoche. Er ist Supervisor und Leiter des Ambulatoriums der Hahnemann-Schulen Berlin, Dozent für Homöopathie, Herausgeber der Zeitschrift "Homöopathische Einblicke" und Autor verschiedener Bücher und Artikel. Sein kürzlich erschienenes Buch "Die Potenziale unser Kinder" widmet sich ebenfalls dem Thema der homöopathischen Begleitung von Kindern und ist bei uns erhältlich. Dr. med. Beate Latour
#4 Teile (CDs/MP3s je nach Version):
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Nach einem Vortrag über das Für und Wider des Impfens, der mir besonders infolge seiner Ausgewogenheit (Achtzehn ist,
Nach einem Vortrag über das Für und Wider des Impfens, der mir besonders infolge seiner Ausgewogenheit (Achtzehn ist, ebenso wie Dr. Latour, kein strikter Impfgegner) und der sehr hörenswerten Erfahrungen einzelner Kursteilnehmer sehr gut gefällt, sprichen Achtzehn und Latour über das Heilmittel Tuberkulinum.
Ja, das Tuberkulinum ist zugleich eines der Miasmen. Magst du mehr über die Miasmatik erfahren, so empfehle ich dir Einführungen von Beate Latour, aber auch von Rosina Sonnenschmidt.
Besonders häufig findet man Tuberkulinum in der schnelllebigen Großstadt. Sämtliche Klischees des Großstadtlebens wie Schnelllebigkeit, Bindungslosigkeit und Fortschrittsglaube sind wesentliche Eckpfeiler, die das homöopathische Heilmittel gut beschreiben.
Besonders berührt hat mich Achtzehns Zitat aus dem Munde eines offensichtlich durch und durch tuberkulinen Patienten: "Nun bin ich 30 - und weiß nicht, wieso ich noch lebe. Ich habe doch schon alles (im Schnelldurchlauf!) durchlebt - ferne Länder, Frauen, Job, habe doch schon alles gemacht."
Spontan denke ich nun an zwei Werbesprüche, die ich vor vielen Jahren auf einem - übrigens grasgrünen (die Heilkraft der Natur tut Tuberkulinum mit Sicherheit gut!) - Oldenburger Linienbus gelesen habe: "Wissen Sie noch, was Muße ist" und "Wann haben Sie zum letzten Male die Seele baumeln lassen?"
Ja, dieses bei-sich-Ankommen, dieses wundervoll heilsame Geschenk der Präsenz, an der auch ich noch intensiv arbeite, ist ein Ziel, auf das es sich für Tuberkulinum (ja, für uns alle, sind wir doch alle ein bisschen tuberkulin :-)) hinzuarbeiten lohnt, dies aber ganz gemächlich. Denn die Erdung, das Ankommen, das Entdecken der inneren und äußeren Heimat sind ganz elementare Schritte der Gesundung für Tuberkulinum.
Wie heilsam ist für unsere Kinder die Geborgenheit in der Familie, anstatt von einem Abenteuercamp zur nächsten Sprachreise zu hetzen. Zur Ruhe kommen, bei sich und mitten im Leben ankommen - das ist ein schönes Gegengewicht zum geradezu unternehmungssüchtigen Naturell: Goldene Mitte!
Und gerade kommt mir noch eine schöne Meditation in den Sinn: "Tiefenentspannt in München - geborgen im Tohuwabohu Berlins - seelenruhig und zentriert mitten in der Hansestadt Hamburg". Nun ist es an dir, dich auf diese entspannte innen Reise zu begeben, wenn du möchtest :-).