Über diesen Seminarbeitrag
- Das Ähnlichkeitsprinzip nach Hahnemann
- Wie erkläre ich’s dem Patienten?
- Arznei als Spiegel unserer Selbst
- Praktischer Umgang mit dem Ähnlichkeitsprinzip
Über die Seminarreihe
- Vorträge, Mittelbilder, Arzneimitteltrancen und systemische Rituale
- Lebendige, berührende und oft auch erschütternde Homöopathie
- Homöopathie nicht nur erlernen, sondern im eigenen Prozess der Verwandlung erfahren
- Für Homöopathen, die nicht nur wissender, sondern auch heiler werden möchten
![]() | Dieser Vortrag als Download: 11,90 € |
- Artikel-Nr.: KA-217-01
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 15 Min.
- Edition: KA (Karlsruher Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Abneigung Ähnlichkeit Ähnlichkeitsgesetz Arzneimittelbegegnung Arzneimittelprüfung China Grundlagen Hahnemann Konflikt Lebenskraft Metamorphose Palliation Potenzierung Resonanz Symptom Übertragung Unterdrückung
Über das Ähnlichkeitsprinzip nach Hahnemann
- Hahnemanns Eigenversuche mit reinen Stoffen
- Weg zur Potenzierung: das Wesen der energetischen Ebene der Arzneien
- Über die Lebenskraft
- Symptome als Ruf einer bestimmten Lebensenergie
- Die erste Arzneimittelprüfung: Chinarinde
- Das Ähnlichkeitsprinzip eines Mittels zum Patienten
Wie erkläre ich’s dem Patienten?
- Einige (unzureichende) Erklärungsversuche: Immunsystem stärken? Blockaden beheben?
- Homöopathie: nicht beweisbar und eher eine Glaubensfrage?
- „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“: Das unfassbare Phänomen der kleinen Kügelchen
- Im Kontakt mit dem „Geist in der Flasche“
- Arzneimittelbegegnungen: subjektives Erleben und die Auswertung von Symptomen
Die Arznei als Spiegel unserer Selbst
- Ähnlichkeit am Beispiel unseres Spiegelbildes
- Metamorphose: sich selbst ähnlicher werden
- Reaktionen auf Ähnlichkeit in anderen: Ergriffenheit oder Abneigung
- Verschiedene Mittel und ihre Reaktionen auf Ähnlichkeit im Außen
- Der Begriff der Übertragung und der homöopathische Erkenntnisprozess
Praktischer Umgang mit dem Ähnlichkeitsprinzip
- Palliative homöopathische Behandlung: Unterdrückung von Symptomen
- „Der Feind kommt von außen“ (Neurodermitis, Tonsillitis)
- Behandler als Spiegel
- Gelöste und ungelöste Formen von Ähnlichkeit
- Die Sinnfrage
- Ähnlichkeitsprinzip und Konfliktbewältigung
- Helfer im Erkenntnisprozess
- Über das Ähnlichkeitsprinzip nach Hahnemann
- Hahnemanns Weg zur Potenzierung
- Die energetische Ebene: Lebenskraft nach Hahnemann
- Homöopathie: Wie erkläre ich's dem Patienten?
- "Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar": Das unfassbare Phänomen der kleinen Kügelchen
- Substanzen mit Wesen und Charakter
- Resonanzüberschneidung und die Erkenntnis der geheilten Form
- Der Begriff der Übertragung und der homöopathische Erkenntnisprozess
"Das, was mich bei dieser Arbeit im Kern berührt, sowohl bei den Seminaren als auch in der Praxis ist, die Menschen, die zu mir kommen, wachsen zu sehen; das Dinge geschehen, die sie vorher niemals für möglich gehalten hätten." Hans-Jürgen Achtzehn
seit 1985 als Homöopath tätig, war viele Jahre lang Mitglied des Dozententeams der legendären Boller Homöopathiewoche, danach Dozent, Supervisor und Leiter des Ambulatoriums der Hahnemann-Schulen Berlin, Herausgeber der Zeitschrift "Homöopathische Einblicke" und Autor verschiedener Bücher und Artikel.
Im eigenen Seminarzentrum "Das Gelbe Haus" in Ferch bei Potsdam veranstaltet er regelmäßig Seminare zur Prozessorientierten Homöopathie.
Vita
- Geboren 30.03.1951
- Vater von 5 Kindern
- 1971-1984 unterschiedliche Berufswege: Starkstromelektriker, Ingenieursstudium, Friedensdienste in Israel, Rettungssanitäter
- Mitbegründer der selbstverwalteten Heilpraktikerschule in Berlin-Kreuzberg
- Seit 1984 niedergelassener Heilpraktiker für Homöopathie
- Seminare bei Eichelberger, Voegeli, Becker, Lang
- Dozent an der Boller Schule bei Jürgen Becker und Gerhardus Lang
- Langjährige Dozententätigkeit bei den Karlsruher Homöopathietagen, in der Schweiz, in Leipzig, Dresden, Hannover, Köln, Hamburg
- Mitentwicklung der heute vielfach praktizierten und gelehrten Prozessorientierten Homöopathie mit Schattenarbeit und arzneispezifischer Patientenführung
- 1990 Gründung Verlag Medizinisches Forum mit Veröffentlichung der "Homöopathischen Einblicke" und "Homöopathische Steckbriefe"
- 1985-2008 Leiter und Supervisor des Ambulatoriums an der SHS, Berlin
- seit 2009 Online-Verlag www.homline.de
- Homöopathieausbildungen im Gelben Haus und im ganzen deutschsprachigen Raum
- Praxistätigkeit in Berlin und Ferch
Buch-Veröffentlichungen
Die Potenziale unserer Kinder
Zahlreiche Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften
Weitere Informationen zum Autor
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Das gesamte Seminar der 17. Karlsruher Homöopathietage können Sie zum ermäßigten Paketpreis auf CD erhalten: Bestnr. KA-217
Große Heilkunst
Ein phantastischer Vortrag über das homöopathische Prinzip, der mich tief berührt hat!
Die Ausgangsbasis für den Vortrag ist das Ähnlichkeitsprinzp: Der Mensch geht mit ALLEM im Leben in Resonanz geht und vermag im Gegenüber nur DAS zu erkennen, was bereits in ihm selbst ist. Durch die homöopathische Arznei wird der Klient mit dem geheilten, reinen Spiegelbild seiner Krankheit konfrontiert. Genau DAS ist es, was die Homöopathie vermag: Ohne über lange Zeiten in den Untiefen der Krankheit zu graben (und den Fokus auf deren "Bekämpfung" zu richten), bekommt der Mensch die Chance, in Resonanz mit BEIDEN Seiten seiner Krankheit zu gehen. Die kranke Seite zu erkennen und das Potential zu erobern. Der Mensch schafft den Shift von der kranken Seite der Medaille auf die heile Seite und die Lebenskraft steht ihm wieder (voll) zur Verfügung.
Der homöopathische Therapeut hat bei guter Arzneimittelkenntnis dabei die Möglichkeit, selbst als Spiegel für dieses Potential zu dienen. Da wird die Information quasi "live" durch das eigene therapeutische Sein und Sprechen gegeben, was natürlich auch bedeutet, beständig an sich zu arbeiten und sich diese Seiten selbst zu erschließen. Das empfinde ich als ganz große Heilkunst. Vielen Dank, Herr Achtzehn!
Hans-Jürgen Achtzehns Einführungsvortrag in die Grundlagen der Homöopathie, also jenen Pfeilern, auf denen diese wunderbare
Hans-Jürgen Achtzehns Einführungsvortrag in die Grundlagen der Homöopathie, also jenen Pfeilern, auf denen diese wunderbare Heilkunst fußt, ist nicht nur für Neulinge, sondern auch für "alte Hasen" (und alle, die sich wie ich auf dem Weg dazwischen befinden) ein Hörgenuss der besonderen Art.
Achtzehn führt uns in das Herzstück der Homöopathie par excellence, nämlich das Ähnlichkeitsgesetz, ein. Wie er dieses anhand einer sehr schönen und einprägsamen Spiegelmetapher erklärt und weswegen er der Ansicht ist, dass schlussendlich nicht nur unsere Symptome, sondern - wenn wir weiter gereift sind - sogar die homöopathischen Globuli überflüssig sein werden, das solltest du dir unbedingt von Hans-Jürgen selbst erklären lassen :-).
Dieser Einführungsvortrag ist auch eine wunderbare Einführung in das Seminar "Schattenarbeit und Patientenführung" von Hans-Jürgen Achtzehn, denn auch dieser Vortrag aus dem Jahre 2003 führt den Wert der Schattenarbeit, also der Weiterentwicklung durch bewusstes Hinschauen und den Grundsatz "Unsere Umwelt ist uns ein Spiegel", vor Augen.
Ich halte diesen Vortrag für ein ideales Geschenk für gute Bekannte und Freunde, die sich für Homöopathie interessieren und gerne zügig tiefer in ihr faszinierendes Weltbild eintauchen mögen ... er wird das Homöopathie-Feuer in ihnen entfachen!