Wichtiger Hinweis zu diesem Titel
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- Artikel-Nr.: HT-221
- Abspieldauer (ca.): 52 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Schattenarbeit
Wichtiger Hinweis zu diesem Titel
Dieser Vortrag bildet den Auftakt eines der beiden Veranstaltungstage der betr. "Berliner Homöopathietage". Es ist an der Samuel-Hahnemann-Schule üblich, die Homöopathietage mit einigen Begrüßungsworten und Gesängen einzustimmen. Um die Veranstaltung vollständig zu dokumentieren und somit Interessenten zu ermöglichen, die Veranstaltung als Ganzes zu genießen, finden sich Einleitung und Gesänge auch am Beginn dieses CD-Titels - vor dem eigentlichen Vortrag. Falls Sie die ca. 15-minütige Einleitung nicht hören möchten, können Sie sie einfach überspringen und direkt mit dem eigentlichen Vortrag beginnen. Das Vorhandensein der Einleitung ändert weder etwas an der Länge des Vortrags, noch an seinem Preis.
"Das, was mich bei dieser Arbeit im Kern berührt, sowohl bei den Seminaren als auch in der Praxis ist, die Menschen, die zu mir kommen, wachsen zu sehen; das Dinge geschehen, die sie vorher niemals für möglich gehalten hätten." Hans-Jürgen Achtzehn
seit 1985 als Homöopath tätig, war viele Jahre lang Mitglied des Dozententeams der legendären Boller Homöopathiewoche, danach Dozent, Supervisor und Leiter des Ambulatoriums der Hahnemann-Schulen Berlin, Herausgeber der Zeitschrift "Homöopathische Einblicke" und Autor verschiedener Bücher und Artikel.
Im eigenen Seminarzentrum "Das Gelbe Haus" in Ferch bei Potsdam veranstaltet er regelmäßig Seminare zur Prozessorientierten Homöopathie.
Vita
- Geboren 30.03.1951
- Vater von 5 Kindern
- 1971-1984 unterschiedliche Berufswege: Starkstromelektriker, Ingenieursstudium, Friedensdienste in Israel, Rettungssanitäter
- Mitbegründer der selbstverwalteten Heilpraktikerschule in Berlin-Kreuzberg
- Seit 1984 niedergelassener Heilpraktiker für Homöopathie
- Seminare bei Eichelberger, Voegeli, Becker, Lang
- Dozent an der Boller Schule bei Jürgen Becker und Gerhardus Lang
- Langjährige Dozententätigkeit bei den Karlsruher Homöopathietagen, in der Schweiz, in Leipzig, Dresden, Hannover, Köln, Hamburg
- Mitentwicklung der heute vielfach praktizierten und gelehrten Prozessorientierten Homöopathie mit Schattenarbeit und arzneispezifischer Patientenführung
- 1990 Gründung Verlag Medizinisches Forum mit Veröffentlichung der "Homöopathischen Einblicke" und "Homöopathische Steckbriefe"
- 1985-2008 Leiter und Supervisor des Ambulatoriums an der SHS, Berlin
- seit 2009 Online-Verlag www.homline.de
- Homöopathieausbildungen im Gelben Haus und im ganzen deutschsprachigen Raum
- Praxistätigkeit in Berlin und Ferch
Buch-Veröffentlichungen
Die Potenziale unserer Kinder
Zahlreiche Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften
Weitere Informationen zum Autor
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
23. Berliner Homöopathietage (02/01)
Die Berliner Homöopathietage sind eine seit über 10 Jahren zweimal im Jahr stattfindende kostenlose Seminarveranstaltung der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin, auf der Arzneimittelbilder und Prüfungsberichte von alten, aber auch neuen und seltenen Arzneimitteln - stets verbunden mit der persönlichen Erfahrung des/r ReferentIn - im Vordergrund stehen. Diese Veranstaltung hat überregionalen Ruhm erworben und zieht Besucher aus dem ganzen deutschsprachigen Raum an.
Ausführliche Rezensionen zu den Berliner Homöopathietagen finden Sie, teilweise auch online, in den verschiedenen "Berliner Heilpraktikernachrichten"
Dieser Vortrag bildet den Auftakt eines der beiden Veranstaltungstage der betr. "Berliner Homöopathietage". Es ist an der Samuel-Hahnemann-Schule üblich, die Homöopathietage mit einigen Begrüßungsworten und Gesängen einzustimmen. Um die Veranstaltung vollständig zu dokumentieren und somit Interessenten zu ermöglichen, die Veranstaltung als Ganzes zu genießen, finden sich Einleitung und Gesänge auch am Beginn dieses CD-Titels - vor dem eigentlichen Vortrag. Falls Sie die ca. 15-minütige Einleitung nicht hören möchten, können Sie sie einfach überspringen und direkt mit dem eigentlichen Vortrag beginnen. Das Vorhandensein der Einleitung ändert weder etwas an der Länge des Vortrags, noch an seinem Preis.
Dieser Vortrag ist Teil der 23. Berliner Homöopathietage, einem zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
Hansjürgen Achtzehn hält einen Vortrag über Wahrnehmungsschulung von Gefühlen.
Hansjürgen Achtzehn hält einen Vortrag über Wahrnehmungsschulung von Gefühlen. Dies erläutert er anhand von 7 sogenannten Schattenthemen und macht diese „bearbeitbar“ in einem selbst. Er referiert über die Ausrede (ich konnte etwas nicht machen, weil....), die Beschwerde über einen anderen Menschen, die Behauptung etwas nicht zu wollen, Aspekte von Wut und Zorn, die scheinbar edle Absicht einem anderen gegenüber, währenddessen dieser von mir verletzt wird, Kritik und Ängste.
Der Vortrag führt den Hörer gemäß des Spiegelprinzips immer wieder zurück zu sich selbst, was bedeutet, dass der Hörer aufhört Dinge und unbewältigbare Probleme ins Außen zu projizieren, die er in sich selbst lösen kann. Dies kommt quasi einer Selbst-Ermächtigung gleich.
Ein bisschen hinterlässt der Vortrag bei mir dennoch ein schales Gefühl. Manchmal ist es schwierig, den eigenen Anteil zu erkennen, manchmal überfordert man sich. Der Vortrag hängt den Anspruch schon ziemlich hoch und der Weg dahin kann meiner Meinung nach immer nur ein menschlicher (mit Stolpern) sein. Gerade deshalb Danke fürs Daran-Erinnern, dass Wut und Zorn nicht immer nur aufgelöst werden müssen, sondern dass der Ausdruck derselben auch heilsam sein kann!
Mit dem Schatten-Thema beschäftige ich mich schon seit über 15 Jahren.
Mit dem Schatten-Thema beschäftige ich mich schon seit über 15 Jahren. So war ich gespannt darauf zu hören, was Hans-Jürgen Achtzehn zu sagen hatte. Es war mein erster Vortrag von ihm (noch vor dem Vortrag "Patientenführung, s. andere Rezension von mir) und mir gefiel sofort seine offene, direkte Art.
Ebenso gefielen mir der klare inhaltliche Aufbau und die vorgebrachten praktischen Anwendungsbeispiele (es geht z.B. nicht darum, was wir davon halten, ob unter dem Bett des Kindes wirklich ein Gespenst sitzt, sondern interessant wird es erst durch die Frage: Was ist, wenn wir annehmen, dass es so ist?).
Gegen Ende wurde es richtig faszinierend ausgehend von der scheinbar banalen Frage: „Wie gehts dir?“ und der floskelhaften Antwort: „Danke, gut.“ Der Bezug zum Schatten-Thema war mir zuerst gar nicht klar, aber als es Hansjürgen Achtzehn dann konsequent erklärte, dachte ich mir: Ja! Er hat absolut Recht! So habe ich das noch nie gesehen.
Und damit hat mir der Vortrag enorm viel gebracht, denn ich habe etwas gelernt, was ich im Leben sinnvoll anwenden kann. Vielen Dank!