"Jedes Repertorium ist tot!" (Paul Dahlke)
Ein richtiges Fallverständnis und die daraus abgeleitete Bewertung der Symptome sind für die homöopathische Arzneifindung entscheidend. Doch damit beginnen auch schon die Probleme, mit denen der Homöopath bei seiner praktischen Arbeit immer wieder aufs Neue konfrontiert wird: Auswertung nach Totalität oder Suche nach Keynotes? Eher Allgemeinsymptome oder - falls vorhanden - hinreichend differenzierte Lokalsymptome? Eher die aktuelle Symptomlage fokussieren oder die biografischen und familienanamnestischen Befunde einbeziehen? Manche weichen diesen Fragen aus, indem sie einfach alles in einen Topf werfen - doch meist mit entsprechend geringem Erfolg...
Im Bewusstsein dieser möglichen Probleme unterzieht Dr. Jens Ahlbrecht verschiedene Systeme der Arzneifindung sowie das breite Spektrum an Repertorien einer ebenso fundierten wie kritischen Diskussion - anhand interessanter Fallbeispiele. Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Konzepten und Methoden der in seiner Praxis bewährtesten Werkzeugbauer - G. H. G. Jahr und C. M. Boger. Doch weil für Ahlbrecht stets die symptomatische Lage des Falls ausschlaggebend ist, kommen auch andere Ansätze und Repertorien bei ihm zur Anwendung, wie v. Bönninghausen, Kent oder Synthesis.
Im Mittelpunkt dieses richtungsübergreifenden Seminars steht der Praxisbezug. Anhand ausgewählter Texte zur homöopathischen Fallanalyse sowie einer Vielfalt von 30 (!) Kasuistiken demonstriert der Referent seinen virtuosen Umgang mit den unterschiedlichen Werkzeugen, jeweils auf die Spezifität des einzelnen Patienten zugeschnitten. Das Seminar bietet dabei viel Gelegenheit zu eigenen fallanalytischen "Fingerübungen", die anschließend besprochen werden (die betr. Skripte sind als PDF mit enthalten).
Ein seminaristischer Paukenschlag des beliebten und didaktisch versierten Dr. Jens Ahlbrecht, der es wie kaum ein anderer versteht, seinem Publikum die komplexesten Zusammenhänge und Fallstricke homöopathischer Fallanalyse auf unkomplizierte Weise nahe zu bringen.
Themen
- Die innere Haltung des Behandlers
- Was ist Ähnlichkeit?
- Der Placebo-Effekt und seine therapeutische Nutzung
- Primäre, sekundäre und tertiäre Materia Medica
- Flussdiagramm Homöopathie
- Vierfeldtafel der Einordnung homöopathischer Quellen
- Arzneimittellehren und Repertorien
- Methoden und Strategien
- Spannungsbogen der Fallanalyse: zwischen Totalität und Keynote
- Bedeutung, Stellung und Lesarten des § 153 Organon
- Logische und numerische Totalität
- Der Wert des Einzelsymptoms (G. v. Keller)
- Qualität vor Quantität
- Warum Vorrang der Gemütssymptome? / Swedenborgs Einfluss
- Die miasmatische Dimension
- Burnett: Haltepunkt und Leiterprinzip
- Kasuistikbeispiele zu jeder Analysestrategie
- Die systemische Ebene
- Die Humannosoden nach Dr. Meyer-König
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format
![]() | Dieses Seminar als Download: 89,- € |
- Artikel-Nr.: DD-2161
- Abspieldauer (ca.): 12 Std. 50 Min.
- Edition: DD (Dresdner Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Arzneimittelfindung Boger Bönninghausen Charakteristika Charakteristisches Symptom Differenzialdiagnose Fallanalyse G. H. G. Jahr Grundlagen Handbuch der Hauptanzeigen Humannosoden Kent Materia Medica Miasmen Repertorisation Repertorium Symptomatik Synoptic Key
"Jedes Repertorium ist tot!" (Paul Dahlke)
Ein richtiges Fallverständnis und die daraus abgeleitete Bewertung der Symptome sind für die homöopathische Arzneifindung entscheidend. Doch damit beginnen auch schon die Probleme, mit denen der Homöopath bei seiner praktischen Arbeit immer wieder aufs Neue konfrontiert wird: Auswertung nach Totalität oder Suche nach Keynotes? Eher Allgemeinsymptome oder - falls vorhanden - hinreichend differenzierte Lokalsymptome? Eher die aktuelle Symptomlage fokussieren oder die biografischen und familienanamnestischen Befunde einbeziehen? Manche weichen diesen Fragen aus, indem sie einfach alles in einen Topf werfen - doch meist mit entsprechend geringem Erfolg...
Im Bewusstsein dieser möglichen Probleme unterzieht Dr. Jens Ahlbrecht verschiedene Systeme der Arzneifindung sowie das breite Spektrum an Repertorien einer ebenso fundierten wie kritischen Diskussion - anhand interessanter Fallbeispiele. Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Konzepten und Methoden der in seiner Praxis bewährtesten Werkzeugbauer - G. H. G. Jahr und C. M. Boger. Doch weil für Ahlbrecht stets die symptomatische Lage des Falls ausschlaggebend ist, kommen auch andere Ansätze und Repertorien bei ihm zur Anwendung, wie v. Bönninghausen, Kent oder Synthesis.
Dabei kann jedes Repertorium stets nur als Ideengeber behilflich sein - nicht als Entscheider! Wenig zielführend ist eine rein mechanische Repertorisation, da für den Wert eines Symptoms dessen Charakteristik und weniger die Stellung innerhalb einer ideologisch begründeten Topologie (z. B. Gemütssymptome vor Lokalsymptomen) entscheidend ist. Der unauflösliche Spannungsbogen zwischen Keynotes und Symptomtotalität birgt zudem die Gefahr einer reinen "Symptomdeckerei". Werden einzelne Aspekte jedoch überbetont, verzerrt das die Symmetrie des Falls und es kommt zur womöglich unpassenden Arzneiwahl.
Ahlbrecht würdigt daher sowohl den Wert des repertorialen Arbeitsschritts als auch dessen Begrenztheit. Am Ende sollte stets eine (wiederum zum Fall passende!) Materia Medica für den abschließenden Ähnlichkeits-Abgleich zu Rate gezogen werden. Hat man als Behandler den kompletten fallanalytischen Werkzeugkasten zur Verfügung, ist man für jeden denkbaren Fall bestmöglich gerüstet.
Im Mittelpunkt dieses richtungsübergreifenden Seminars steht der Praxisbezug. Anhand ausgewählter Texte zur homöopathischen Fallanalyse sowie einer Vielfalt von 30 (!) Kasuistiken demonstriert der Referent seinen virtuosen Umgang mit den unterschiedlichen Werkzeugen, jeweils auf die Spezifität des einzelnen Patienten zugeschnitten. Das Seminar bietet dabei viel Gelegenheit zu eigenen fallanalytischen "Fingerübungen", die anschließend besprochen werden (die betr. Skripte sind als PDF mit enthalten).
Ahlbrecht bespricht alle für ihn bedeutsamen Aspekte einer erfolgreichen homöopathischen Fallanalyse. Daher geht er sowohl auf die optimale Beobachtungshaltung bei der Anamnese ein als auch auf die unterschiedlichen Lesarten des § 153 Organon. Zudem integriert er auch miasmatische Erwägungen als bereichernden Aspekt bei der Behandlung chronischer Krankheit und stellt als besonderes Bonbon die Anwendung von Humannosoden (Carc., Lac-h., Amnion, Placenta, Sperma, Mens sanguis etc.) nach Dr. Meyer-König vor. Sie können zur Bearbeitung von Primärtraumata (vor, während und nach der Geburt) eingesetzt werden und haben sich für Ahlbrecht vor allem bei schwer heilbaren chronischen Fällen bewährt. Ein seminaristischer Paukenschlag des beliebten und didaktisch versierten Dr. Jens Ahlbrecht, der es wie kaum ein anderer versteht, seinem Publikum die komplexesten Zusammenhänge und Fallstricke homöopathischer Fallanalyse auf unkomplizierte Weise nahe zu bringen.
Fälle (Seitenangaben bezogen auf das Skript)
01. Kampfervergiftung (S. 3)
02. Juckendes Ekzem (Keller, S. 14)
03. Ischiasneuralgie (Keller, S. 14)
04. Husten (R. C. Markham, S. 16)
05. Kasuistik 1 von R. R. Gregg (S. 17)
06. Kasuistik 2 von R. R. Gregg (S. 18)
07. Wundes Schmerzgefühl (Boger, S. 19)
08. Malaria und Anämie (Boger, S. 20)
09. Ringworm (J. T. Kent, S. 23)
10. Heuschnupfen (H. A. Roberts, S. 26)
11. Kasuistik von G. Royal aus der Boger-Perspektive (S. 29)
12. Migräne (W. Klunker, S. 47)
13. Neuralgie (S. 48)
14. Hysterie (J. H. Allen, S. 32
15. Hereditäre Syphilis (G. Risch, S. 34)
16. Allgemeiner Zusammenbruch, Gebärmutterulzeration (J. C. Burnett, S. 41)
17. Zustand nach Infekt (S.50)
18. Allergische Reaktion (S. 50)
19. Läufige Hündin (S. 51)
20. Infekt (S. 52)
21. Otitis externa und Parotitis (S. 53)
22. Feline infektiöse Peritonitis (S. 54)
23. Achillessehnenreizung (S. 56)
24. Hyperpyrexie (S. 57)
25. Rückenschmerzen mit Husten (S. 59)
26. Bauchbeschwerden (S. Schösser, S. 59)
27. Angina I (F. Swoboda, S. 60)
28. Angina II (F. Swoboda, S. 61)
29. Aszites (S. 62)
30. Ductales Carcinoma in situ (S. 63)
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format (Skript, Fälle mit Lösungen, Präsentation)
Auch in der Download-Version mit enthalten!1. Einführung und Seminarüberblick (00:00)
2. Die Macht des Geistes / Die innere Haltung des Behandelnden (04:52)
3. Warum wirken homöopathische Arzneien? / Sicherheit in der Mittelwahl (11:16)
4. Der Glaube versetzt Berge! / Der Placebo-Effekt und seine therapeutische Einbindung (19:19)
5. Was ist Ähnlichkeit? / Ähnlichkeit wird hergestellt! (28:48)
6. Was sind Merkmale des Ähnlichkeitsbezugs? / Ähnlichkeit in der Zeit (39:43)
7. Flussdiagramm Homöopathie / Die primäre Materia Medica (45:08)
8. Die sekundären Materia Medicae / Vor- und Nachteile (52:06)
9. Welche Materia Medica für welches Symptom? / Eine Frage des Schwerpunkts (60:08)
10. Fall 1: Kampfervergiftung (S. 3) / Bericht der Vergiftungssymptomatik (66:17)
11. F1: Beschreibung des weiteren Verlaufs (73:42)
Datei/Teil 2 (75:58)
1. F1: Welche Symptome werden erinnert? / Fallbesprechung (00:00)
2. Kampfer in Bogers Synoptic Key / Detailgetreue Abbildung (09:05)
3. Homöopathische Repertorien / Die Vierfeldtafel (S. 7): 1. Vollständige Repertorien (16:20)
4. 2. Reduzierte Repertorien / Die Vierfeldtafel an Beispielen (25:06)
5. Paul Dahlke / Dahlkes Kritik an den Repertorien (36:32)
6. Hahnemanns Position / Vorrang der Materia Medica (43:17)
7. Was lernen wir aus der Beschäftigung mit den Repertorien? / Schulen und Konzepte (49:36)
8. Die Bedeutung und Stellung des § 153 / Der Begriff Potenz bei Hahnemann (53:52)
9. Was meint auffallend, sonderlich und eigenheitlich im § 153? (60:25)
10. Fußnote zum § 67 / Symptomatische Deckung einer Arznei (69:19)
Datei/Teil 3 (79:50)
1. Kritische Beleuchtung der Polaritätsanalyse / Graduierung bei von Bönninghausen (00:00)
2. Der Wust der Symptome (E. E. Case) / Zum Begriff "sympathetisches Symptom" (08:24)
3. Logische und numerische Totalität (Stuart Close) / Was gehört zusammen? (14:05)
4. Spannungsbogen der Fallanalyse: Zwischen Keynote und Totalität (S. 12) (19:27)
5. Der Wert des Einzelsymptoms (G. v. Keller) / Qualität vor Quantität (26:07)
6. Fall 2: Juckendes Ekzem (Keller, S. 14) / Biografisches zu G. v. Keller (38:02)
7. Rückerts Systematische Darstellung (S. 15) / Struktur und Anwendung (46:19)
8. Rückert am Beispiel Carbo animalis / F2: Bearbeitung mit Rückert (53:17)
9. Fall 3: Ischiasneuralgie (Keller, S. 14) / Fall 4: Husten (R. C. Markham, S. 16) (61:47)
10. Das illustrierte Repertorium von R. R. Gregg / Erstreckungssymptome (71:29)
Datei/Teil 4 (79:13)
1. Fall 5: Kasuistik 1 (R. R. Gregg, S. 17) / Fall 6: Kasuistik 2 (R. R. Gregg, S. 18) (00:00)
2. G. H. G. Jahr: Das charakteristische Symptom des Krankheitsfalles (10:22)
3. Bogers Keynote-Praxis / Fall 7: Wundes Schmerzgefühl (Boger, S. 19) / Leptandra (18:36)
4. Fall 8: Malaria und Anämie (Boger, S. 20) / Erläuterungen zur Bogerschen Vorgehensweise (24:57)
5. J. T. Kent über den Wert von Allgemein- und Lokalsymptomen (S. 21) (34:04)
6. Herkunft des Vorrangs der Gemütssymptome / Swedenborgs Einfluss / Kents Arbeitsweise (39:50)
7. Kents Hierarchisierungsschema / Die Vierfeldtafel nach Kluncker (46:06)
8. Die Wende in der Homöopathie / Fall 9: Ringworm (J. T. Kent, S. 23) (54:03)
9. Jahr: Individuelle Konstitution und Diathese / Nähe zu Boger (61:24)
10. Fall 10: Heuschnupfen (H. A. Roberts, S. 26) / Welche Art von Symptomatik? (71:19)
Datei/Teil 5 (76:02)
1. F10: Kombinierte Repertorisation / Was ist der stringentere Weg? / Verlauf nach Sil. (00:00)
2. C. M. Boger: Vogelperspektive und Verankerung / Der entscheidende Hinweis (08:14)
3. Essenz des Konzepts von C. M. Boger (14:32)
4. Fall 11: Kasuistik von G. Royal aus der Boger-Perspektive (S. 29) (22:15)
5. Fall 12: Migräne (W. Klunker, S. 47) / Klunkers Repertorisation nach Kent (33:33)
6. F12 aus der Perspektive von Boger, Jahr und Bönninghausen / Warum funktioniert das? (42:36)
7. Fall 13: Neuralgie (S. 48) / Anamnese und individuelle Symptomatik (51:07)
8. F13: Fallbesprechung und Symptomsammlung / Analyse mit GA-Rubriken (56:47)
9. F13: Analyse aus der Kent- und Jahr-Perspektive / Verlauf nach Nat-m. (66:40)
Datei/Teil 6 (73:22)
1. Tagesübersicht / Einleitung in die Miasmatik: Polarisierende Sichtweisen (00:00)
2. Miasmatik: Allmähliche Positionierung / Entwicklungslinien (06:39)
3. Miasma als Klassifizierungsbegriff / Allen: Die miasmatische Wurzel (S. 30) (13:09)
4. Beispiel Allergien / Frage nach dem aktiven Miasma / Miasmatik als Option (23:05)
5. Fall 14: Hysterie (J. H. Allen, S. 32) / Frage zu Zahnfehlstellungen und Miasmen (32:15)
6. Fall 15: Hereditäre Syphilis (G. Risch, S. 34) / Die Dimension hereditärer Belastungen (42:31)
7. Literaturhinweise zu den Miasmen / Burnett: Haltepunkt und Leiterprinzip (50:47)
8. Fall 16: Allgemeiner Zusammenbruch, Gebärmutterulzeration (J. C. Burnett, S. 41) (57:12)
9. Fragen und Anmerkungen zu Burnett / Womit anfangen? (65:30)
Datei/Teil 7 (72:11)
1. Lesarten des §153 / Flussdiagrammschema mit Patient (00:00)
2. Spinedi: Die Ebenen von Ähnlichkeit / Integrative Bestrebungen (08:57)
3. Die gute Anamnese / Der vorurteilsfreie Beobachter (15:15)
4. Eigenanteil des Therapeuten / Projektion / Hahnemann: "Der ärztliche Beobachter" (25:09)
5. Einfühlung und Resonanz / Systemische Perspektive und phänomenologische Wahrnehmung (33:19)
6. Fall 17: Zustand nach Infekt (S.50) / Strategische Überlegungen / Was meint "Fieber"? (43:42)
7. F17: Repertorisation / Womit differenzieren? / Verlauf nach Puls. (52:12)
8. Fall 18: Allergische Reaktion (S. 50) / Brauchbare Causa? / Kombinationen (58:57)
9. F18: Analyse mit Jahrs Handbuch (HHJ) / Verlauf nach Carb-v. (65:13)
Datei/Teil 8 (74:08)
1. Fall 19: Läufige Hündin (S. 51) / Symptomenbild (00:00)
2. F19: Fallanalyse / Problem: Abbilden der Läufigkeit (04:59)
3. F19: DD Graph., Mag-c. mit Jahrs "Symptomen-Kodex" / Menses-Rubriken benutzen? (13:57)
4. Fall 20: Infekt (S. 52) / Ständig wechselnde Symptome / Verlauf nach Sulfur (23:40)
5. F20: Veränderte Analysestrategie / Reaktion auf Ipecacuanha (30:31)
6. Fall 21: Otitis externa und Parotitis (S. 53) / Jahrs "Therapeutischer Leitfaden" (36:48)
7. Fall 22: Feline infektiöse Peritonitis (S. 54) / Einstieg über anatomische Wirksphäre (47:33)
8. F22: Analysen mit Bogers SK und Jahrs HHJ / Psorinum für Folgezustände (55:28)
9. Fall 23: Achillessehnenreizung (S. 56) / Was für eine Symptomatik? (63:07)
Datei/Teil 9 (79:24)
1. F23: DD Benz-ac., Caust., Kali-bi., Merc., Sulf. (00:00)
2. F23: Verlauf nach Caust. / Beim Mittel bleiben! / Potenzänderung (08:33)
3. Fall 24: Hyperpyrexie (S. 57) / Text von F. Hartmann über Fieber (16:45)
4. F24: Fallanalyse mit HHJ / Verlauf nach Bell. (27:01)
5. F24: Veränderte Symptomatik / Analyse mit Symptomenlexikon / Reaktion auf Bry. (34:16)
6. Vorteil kleiner Repertorien / Fall 25: Rückenschmerzen mit Husten (S. 59) (42:55)
7. F25: Auswertung mit "Charakteristische Hustensymptome" (J. Ahlbrecht) / Nach Nat-m. (50:16)
8. Fall 26: Bauchbeschwerden (S. Schösser, S. 59) / Verlauf nach Sulf. / DD Sulf., Phos. (61:02)
9. Fall 27: Angina I (F. Swoboda, S. 60) / Boger: "Heilmittel für Tonsillitis..." (69:29)
Datei/Teil 10 (79:05)
1. F27: Schmerzlosigkeit und Schwäche / Reaktion auf Nat-ars. (00:00)
2. Fall 28: Angina II (F.Swoboda, S. 61) / Auffälliges Schleimsymptom / Vinca minor (06:33)
3. Fall 29: Aszites (S. 62) / Wo kann man ansetzen? (13:20)
4. F29: J. H. Clarke "The Prescriber" / Apocynum bei J. H. Clarke / Reaktion auf Apoc. (19:21)
5. Fall 30: Ductales Carcinoma in situ (S. 63) / Anamnese, individuelle Symptome (25:16)
6. F30: Analyse / Miasmatische Zeichen / Verordnung: Carc. / Dietrich Klinghardt (32:25)
7. Humannosoden nach Peter Meyer-König / Mittelreihe und Anwendung (40:24)
8. F30: Verlauf nach Humannosoden / Behandlung der Sykose mit Med. / Lycopodium (50:45)
9. F30: Verlauf nach Lyc. und Nit-ac. (58:32)
10. F30: Reaktion auf Thuja / Hahnemann zum Wechsel von Thuja und Nit-ac. (65:22)
11. Frage zum Fall / Informationen zum jRep (72:23)
Datei/Teil 11 Extra-DateiR mit umfangreichen Skripten im PDF-Format
Dr. phil. Jens Ahlbrecht
(Heilpraktiker)
"Mein besonderes homöopathisches Interesse gilt der Boger-Methode, die eine Erfassung der wesentlichen Charakteristika der grundlegenden Krankheitsdynamik ermöglicht.
Dem Ideal einer maximalen methodischen Flexibilität gehorchend sind mir aber auch alle anderen Methoden der homöopathischen Fallanalyse bestens vertraut - angefangen von den klassischen Konzepten von Hahnemann, Jahr, Bönninghausen, Lippe, Hering, Kent, Burnett und Clarke, bis hin zu aktuellen Ansätzen wie etwa denen von Vithoulkas, Sankaran, Sehgal u.a.
Eine weitere herausragende Stellung in meinem Homöopathieverständnis nimmt die Miasmentheorie ein.
Seit vielen Jahren bin ich neben meiner Praxistätigkeit als Dozent sowie als Autor und Übersetzer von homöopathischer Fachliteratur und als Herausgeber der Zeitschrift Boger-Bote tätig.
Homöopathie umfaßt weit mehr als nur die Verordnung der indizierten Arznei. Die homöopathische Heilkunst setzt ein tiefes Verständnis von Lebens- bzw. Krankheitsdynamiken und Heilungsgeschehen ebenso voraus wie die Befähigung zu einer von Respekt geprägten Führung und Begleitung der Patienten in teilweise sehr schwierigen Lebensphasen. Alle diese Aspekte in angemessener Weise zu vermitteln ist der grundlegende Anspruch meiner Lehrtätigkeit."
Weitere Informationen über Dr. phil. Jens Ahlbrecht und seine Arbeit finden Sie hier:
10 Audio-CDs und 1 Extra-CDR mit umfangreichem Seminarskript in dekorativer Buchformatbox.
Oder als MP3-Download. Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:bleistifte-bunte-anspitzer-1365337 © Rudy and Peter Skitterians / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Mehner & Bußhardt Heilpraktikerschule Dresden, 5.-6. März 2016
Website des Veranstalters
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Download-Version: 62.30 statt regulär 89.00 €
CD-Version: 62.30 statt regulär 89.00 €
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Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
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Für die CD-Version: TN-DD-2161-CD
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Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
Ich möchte dieses Hörseminar allen Homöopathen unbedingt „ans Ohr“ legen: es ist meines Erachtens eine ganz hervorragende
Ich möchte dieses Hörseminar allen Homöopathen unbedingt „ans Ohr“ legen: es ist meines Erachtens eine ganz hervorragende Darstellung der umfassenden Aspekte der Fallanalyse und gibt einen gründlichen Überblick über die ganz verschiedenen Ansätze – von der Keynote bzw. Genius-Analyse bis zur Totalität der Symptome nach dem Kentschen Verständnis. Dabei erläutert Herr Ahlbrecht seine bevorzugten Zugänge nachvollziehbar und offen, und geht auf viele verschiedene Aspekte ein, etwa auch die miasmatischen. Der didaktische Aufbau ist unübertroffen gut, und das ausführliche Skript erlaubt den Hörern das Seminar quasi vor Ort mitzumachen. Schließlich laden die vielen Fallübungen inklusive der Lösungen zur unmittelbaren Anwendung des Gelernten ein: ich bin sehr begeistert! Das Seminar ist ein historischer Rundumschlag bevorzugt der klassischen Homöopathie und bietet auch versierten Homöopathen noch viel! Großartige Grundlagenausbildung für Zuhause! Vielen DANK!!!..Ich würde auch 10 Sterne vergeben..