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Michael Antoni - Gabriela Eichhorn - Ragna Knebel
Homöopathie als Lebenshaltung. Von der Methode zum Prinzip
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"Heilung ist eine Haltungsfrage!"
Nicht jeder homöopathische Behandler nimmt auch eine homöopathische Haltung ein. Hahnemanns Organon ist in diesem Sinne nicht nur Anleitung zur homöopathischen Verschreibung, sondern auch Leitfaden dieser Geisteshaltung. Was bewirkt eine solche Grundeinstellung in der Therapie und im Leben? Dieser Frage widmen sich Michael Antoni, Ragna Knebel sowie Gabriela Eichhorn beim vorliegenden homöopathischen Sonntag.
"Krankheit ist lediglich Ausdruck einer verstimmten Gesundheit"
Antoni leitet mit Überlegungen zur Krankheit selbst ein. Sie ist keine eigenständige Entität und sollte in Folge auch nicht als solche bekämpft werden. Oft ist sie Ausdruck eines tieferen Heilungsversuchs. Solche von Hahnemann als geistartige Verstimmung des Lebendigen bezeichneten Zustände finden sich übrigens auch in anderen Lebensbereichen: Antoni verdeutlicht das beispielsweise an einem Unternehmen und zeigt, wie auch hier aus dem Kampf gegen etwas eine heilsame Haltung für etwas werden kann.
Für Ragna Knebel bedeutet Therapie umfassende Veränderung im Leben. Neue Lebensziele können formuliert und alte Denkmuster gewandelt werden. Die bewusste Auseinandersetzung mit Ängsten ermöglicht es, aus Zweifeln und Gedankenkreisen auszubrechen.
Anhand ihrer eigenen Lebensgeschichte beschreibt Gabriela Eichhorn, wie sie durch Homöopathie in einem tiefgreifenden Trauerprozess wieder berührbar wurde. Vieles in ihrem Leben konnte sich wandeln seit sie eine homöopathische Lebenshaltung, die Orientierung am Resonanz- und Ähnlichkeitsprinzip, einnehmen konnte.
Eine essenzielle Einführung in den philosophischen Hintergrund der Homöopathie anhand von berührenden, aufschlussreichen Erfahrungsberichten. Die homöopathische Grundhaltung führt nicht nur eine Therapie zum Erfolg, sondern bereichert das Leben selbst durchgreifend.
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- Artikel-Nr.: SO-217-CD
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 35 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Hahnemann Haltung Heilkunst Organon Philosophie Therapeut-Patient-Beziehung Therapie
"Heilung ist eine Haltungsfrage!"
Nicht jeder homöopathische Behandler nimmt auch eine homöopathische Haltung ein. Nicht umsonst wurde Homöopathie schon von Hahnemann nicht als Heilkunde, sondern Heilkunst bezeichnet. Sein Organon ist mehr als nur eine Anleitung zur homöopathischen Verschreibung: Als heilkundiger Leitfaden gilt es für jede beliebige Therapieform - zumindest was die Grundhaltung des Behandlers anbelangt. Was heißt also "homöopathische Haltung"? Was bewirkt eine solche Haltung in der Therapie und im Leben? Dieser Frage widmen sich Michael Antoni, Ragna Knebel sowie Gabriela Eichhorn beim vorliegenden homöopathischen Sonntag.
"Krankheit ist lediglich Ausdruck einer verstimmten Gesundheit"
Antoni leitet die Betrachtungen mit Überlegungen zur Krankheit selbst ein. Sie ist keine eigenständige Entität und sollte in Folge auch nicht als solche bekämpft werden. Oft ist sie Ausdruck eines tieferen Heilungsversuchs. Hahnemann zufolge beruht sie auf einer geistartigen Verstimmung des Lebendigen. Solche Verstimmungen finden sich übrigens auch in anderen Lebensbereichen und werden dort ebenfalls am besten auf homöopathische Weise ausgeglichen. Antoni verdeutlicht das beispielsweise an einem Unternehmen. Aus dem Kampf gegen etwas wird eine heilsame Haltung für etwas.
Für Ragna Knebel bedeutet Therapie umfassende Veränderung im Leben, ein neues Kennenlernen und Anerkennen eigener Bedürfnisse. Neue Lebensziele können formuliert und alte Denkmuster gewandelt werden. Die bewusste Auseinandersetzung mit Ängsten ermöglicht es, aus Zweifeln und Gedankenkreisen auszubrechen.
Anhand ihrer eigenen Lebensgeschichte beschreibt Gabriela Eichhorn, wie sie dank der Homöopathie in einem tiefgreifenden Trauerprozess wieder berührbar wurde. Zur eigentlichen Behandlung kam die Inspiration durch das Leben und Werk Samuel Hahnemanns. Vieles in ihrem Leben konnte sich wandeln seit sie eine homöopathische Lebenshaltung, die Orientierung am Resonanz- und Ähnlichkeitsprinzip, einnehmen konnte.
Eine essenzielle Einführung in den philosophischen Hintergrund der Homöopathie anhand von berührenden, aufschlussreichen Erfahrungsberichten. Die homöopathische Grundhaltung führt nicht nur eine Therapie zum Erfolg, sondern bereichert das Leben selbst durchgreifend.
Bild Vorderseite Cover: "Vrischikasana - der Baum" © Yogan-OM / PIXELIO
1. Antoni: Haltung des Heilers / Hintergründe der Homöopathie (09:41)
2. Verständnis von Krankheit / Verstimmung des Lebendigen (08:58)
3. Kampf gegen Windmühlen / Scheinkämpfe / Mehr werden durch Gesundung (09:48)
4. Wozu Krankheit? / Ressourcen / Potenziale, Nutzen (09:56)
5. Lebenskraft: reagierendes Prinzip (09:15)
6. Reaktionen der Lebenskraft / Erstwirkung auf einen Zustand (08:31)
7. Lebenskraft: Instinkthaftigkeit (06:18)
8. Resonanzgesetz / Teufelskreisläufe, Abwärtsspiralen (06:36)
CD 2 (71:11)
1. Knebel: Homöopathie als Lebensführung / Der kaukasische Kreidekreis (09:09)
2. Heilungsschritte, alte Muster / Sich verlassen fühlen (10:00)
3. Tiermittel: Sinnsuche / Konkurrenzdenken, Freiheit (09:39)
4. Eichhorn: Hahnemann - Helfer des Menschseins (07:16)
5. Todesfälle in Familie / Wie Homöopathie berührte (07:58)
6. Suche nach richtigem Therapeuten / Früher und heute (07:50)
7. Antoni: Übertragung der Homöopathie auf andere Bereiche (09:42)
8. Kunstkrankheit: Anstoß für die Lebenskraft (09:33)
CD 3 (73:52)
1. Haltung der Kinder / Gefühle als Indikator (09:41)
2. Widerstand und Gefühl / Auflösung von Widerständen (09:27)
3. Impulse, Automatismen / Von Sorge zur Angst (09:19)
4. Haltung zum Essen / Ablenkung, Unterdrückung (09:44)
5. Neue Ideen und Gedanken / Problem- und lösungsorientiertes Arbeiten (09:21)
6. Spüren, was fehlt / Stufen der Erkenntnis / Emotionales Palliativum (09:52)
7. Überlebensinstinkte, dauerhafte Lösung / Wahrnehmung der Angst (08:05)
8. Homöopathie: Weltanschauung / Organon: Leitfaden für eine Haltung (08:19)
Michael Antoni, Ragna Knebel und Anja Gormanns während ihres Vortrags.
Michael Antoni - Autobiographisches
Seit meiner Jugend beschäftige ich mich intensiv mit der spirituellen Philosophie und ihren Themenkreisen; hier fasziniert mich vor allem die Astrologie (seit 1986). Die ersten spirituellen Wurzeln liegen in dem Gedankengut der damaligen Münchner-Esoterik-Wiege von Thorwald Dethlefson, Nicolaus Klein und Ruediger Dahlke. Trotz der großen Faszination kam erst einmal ein Studium der Elektrotechnik mit Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) in der Energie-Technik. Neben dem Studium ließ ich mich von Nicolaus Klein (www.nicolausklein.de) zum Astrologen ausbilden (1994). Fortbildungen in Astrologie bei Peter Orban, Wolfgang Denzinger und anderen.
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Bild Vorderseite Cover: "Vrischikasana - der Baum" © Yogan-OM / PIXELIO
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
217. Homöopathischer Sonntag der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 22. September 2013
Zur Veranstaltung "Der Homöopathische Sonntag"
Die "Homöopathischen Sonntage" sind eine seit über 15 Jahren regelmäßig monatlich an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin stattfindende Veranstaltung, in denen ein halber Tag (fünf Stunden) einem einzigen Arzneimittel, einem theoretischen oder praktischen Thema umfassend gewidmet ist. Sie gehören zu den kontinuierlichsten und zugleich fortschrittlichsten homöopathischen Vorlesungen, da das jeweilige Thema aus der aktuellen Sicht und Erkenntnis der homöopathischen Empirie und Forschung vermittelt wird.
Michael Antonis philosophische Annäherung an die Lebenskraft (vis vitalis) haben mich sehr angesprochen.
Michael Antonis philosophische Annäherung an die Lebenskraft (vis vitalis) haben mich sehr angesprochen. So bezeichnet er Krankheit als verstimmte Lebenskraft, die es - beispielsweise mit einer Schwingungstherapie wie der Homöopathie - wieder in Harmonie zu bringen gilt. Wie dies geschehen kann, dazu kann man nur sagen: "Viele Wege führen nach Rom", und trotz der Fülle an Input in diesem HoSo, der stark an das Hahnemannsche Organon angelehnt ist, ohne daher auch nur im geringsten theorielastig zu sein, kann natürlich auch diese Veranstaltung nicht den für den Menschen gangbaren einzigen Weg aufzeichnen - denn jeder Mensch hat seinen ureigenen "Königsweg". Ich halte diesen HoSo für einen sehr guten Einstieg, um sich den Grundpfeilern der Homöopathie einmal von einer emotional-philosophischen Warte aus zu nähern - und sich im Anschluss mit einer konkreten Methode wie beispielweise der "Vital Sensation" nach Sankaran zu befassen, über die Klaus Löbisch unlängst einige Vorträge gehalten hat.
Wir haben nur noch 1 mal Homöopathie als Lebenshaltung. Von der Methode zum Prinzip auf Lager.