Das Muttermittel Folliculinum gehört zu den bislang noch wenig bekannten homöopathischen Arzneien.
Für Sarah Hartje, Referentin dieses Vortrags, wurde es zum Heilmittel, nachdem sich eine scheinbar harmlose Sommergrippe als Epstein-Barr-Infektion herausstellte, mit krampfhaftem Würgehusten, Heiserkeit bis hin zur völligen Stimmlosigkeit und ausgeprägtem Verlangen nach frischer Luft.
Auf Folliculinum stieß sie über das in mancher Hinsicht ähnliche Carcinosinum (Ich-Verlust, Grenzüberschreitung in der Kindheit, Helfer-Syndrom). In ihrem Vortrag verdeutlicht sie die Unterschiede zu Carcinosin und beschreibt verschiedene typische Charakteristika von Folliculinum.
Die funktionelle Signatur dieses besonderen Östrogens innerhalb des Hormonsystems verdeutlicht seine spirituelle Ebene: Östrogen steht am Anfang allen Lebens. Während der mütterliche Körper gewissermaßen im Östrogen badet, steht die ungeborene Seele auf der Brücke und wartet auf die Befruchtung der Eizelle ...
Folliculinum half der Referentin zu erkennen, wovon sie selbst die "Nase voll" hatte, was sie aber bislang nicht äußern konnte. "Folliculinum führt einen Kampf für das Selbst". So könnte es beispielsweise Frauen dienlich sein, den eigenen Wünschen/Bedürfnissen(wieder) mehr Raum zu geben, nachdem Lebensträume (Karriere) durch eine (ungewollte) Schwangerschaft unterbrochen wurden.
Aus: Hartje, Sarah: Folliculinum. Der Kampf für das Selbst am Anfang allen Lebens (HT-578)
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