- Jahrgang 1940, studierte Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main, am Institut de Biologie Physico-chimique der Universität Paris bei Prof. Dr. Bernard Pullman und am Max Planck-Institut für Physik und Astrophysik bei Prof. Dr. Heinzwerner Preuß.
- 1969 promovierte er in Theoretischer Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main bei Prof. Dr. Hermann Hartmann.
- Er war als Postdoc an der Universität Tel-Aviv und arbeitete er Prof. Dr. Joshua Jortner über theoretische Reaktionkinetik.
- Danach gab Unterricht in Chemie an der Ernst Reuter-Gesamtschule in Frankfurt/Main und wurde anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene des Bundesgesundheitsamts.
- Von 1972 bis 2005 war er für Professor Didaktik der Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
- Seither beschäftigt er sich u. a. mit der Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften.
Veröffentlichungen
- Gebelein. H.: Alchemie. München, 1991, 1996, 2000
- Gebelein, Helmut: Bildung in Not. In Boller, Andreas und Peter Janowski (Hrsg.): Gottes Wort in MenschenOhr. Gießen, 1998. S. 61 ff.
- Figala, K. und H. Gebelein (Hg.): Hermetik und Alchemie. Gaggenau, 2003
- M. Holfeld, H. Gebelein, V. Wiskamp: Chemie und Sport. Köln 2005
- Gebelein, Helmut: Alchemy and Chemistry in Literature. In Polish Academy of Science (Hg.) Why Chemistry? Krakow 2008, S. 153.