In der Arbeit von Maria von Heyden geht es oft um das innere Kind, das seinen Platz am runden Tisch der Seele einnehmen darf. Seelische Anteile werden angeschaut und mithilfe des Bildes der kindlichen Tafelrunde integriert.
Sie wurde im Dezember 1943 in Hinterpommern geboren und zog 1966 nach Berlin.
Nach dem Abitur studierte sie Sozialpädagogik und übte diesen Beruf bis 1983 mit viel Seele aus.
1984 Ausbildungsbeginn an der neugegründeten Samuel-Hahnemann-Schule und Zulassung als Heilpraktikerin 1989. Seit 1991 eigene Praxis mit dem Schwerpunkt homöopathische Gesprächstherapie.
Weiterbildungen in sanfter Chiropraktik, Massagen und Gestalttherapie bei Marianne Fry. Ausbildung in Systemischer Familientherapie bei Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibèd.
2001 Ausbildung in Psychometrie bei Dr. Rosina Sonnenschmidt und Gründung eines eigenen Heilkreises in Berlin.
Seit 1992 Mitarbeit im Vorstand des FDH Berlin Brb., 1998-2014 stellv. Vorsitzende im Vorstand des Fachverbandes.
Seit 1994 Dozentin der Artur Lutze Gesellschaft: Homöopathie für Laien, seit 1997 Dozentin an der Samuel-Hahnemann-Schule: Prozessorientierte Homöopathie, Gewaltfreie Kommunikation, Diäthetik, Supervision.
Seit 2003 forscht und entwickelt sie das Thema "Homöopathie & Bewusstsein mit Bäumen - Der emotionale Evolutionsweg" u.a. durch Arzneimittelprüfungen, Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (AMEA), Erfahrungen, Sensitivität & Spürreisen.
Maria von Heyden lebt in Berlin-Charlottenburg und hat eine erwachsene Tochter.
Maria von Heyden im Vortrag (Foto: Holger Bachmann)