Gerhard Bleul (†)
Schlüsselsymptome. Mittelwahl anhand sonderlicher Symptome, Leitsymptome und Rubriken
Bei welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen lassen sich passende Arzneien auf sogenannten "kurzen Wegen", d. h. ohne umfassende Anamnesen, bestimmen? Welche Symptomatiken sind dabei wegweisend? Worauf sollte sich unser Augenmerk bei der Symptombewertung besonders richten?
In seinem Weiterbildungsseminar zeigt der bekannte Arzt Gerhard Bleul (Verfasser zahlreicher Methodenwerke, darunter die Lehrbuchreihe "Weiterbildung Homöopathie" für die Kurse im DZVhÄ) bewährte "kurze" Wege zur Arznei unter alltäglichen Praxisbedingungen. Seiner langjährigen Erfahrung zufolge werden nicht bei sämtlichen Patienten ausführliche Anamnesen benötigt. Wegen ihrer zeitlichen Effizienz sind verkürzte Zugänge besonders auch für kassenärztliche Praxen geeignet.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Klärung des Begriffs "Schlüsselsymptom" in seiner konkreten Umsetzung. Zur Demonstration der unterschiedlichen Arten von Schlüsselsymptomen stellt Bleul sowohl ausführliche Fälle als auch kürzere Beispiele vor, bei denen jeweils ein bestimmter Symptomtyp herausragt (Causa, Lokalisation, Gemüt etc.).
Die sorgfältige Beachtung und Umsetzung der hier vermittelten Regeln, analytischen Strategien und taktischen Kniffe einer "kurzen" Homöopathie führen in vielen Fällen zu überzeugenden Resultaten!
Mit umfangreichem Seminarmaterial (135 Powerpoint-Folien) im PDF-Format!
Themen
- Strategien der Arzneifindung - lange und kurze Wege
- Arten von Symptomen (Definitionen)
- Bedeutung von Nebensymptomen
- Arbeit mit dem Repertorium
- Anwendung "großer" und "kleiner" Arzneien
- Vergleichen von ähnlichen Rubriken
- Arzneidifferenzierung und Symptomkombinationen
 
Hörprobe 2: Fallauschnitt - Besondere Empfindung
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- Artikel-Nr.: GB-2191
- Abspieldauer (ca.): 5 Std. 06 Min.
- Edition: GB (Gerhard Bleul Seminare)
- Schlüsselworte: Aconit Arnica Arzneimittelfindung Belladonna Bryonia Calcium phos. Calendula Carbolicum acidum Causa Causticum Chelidonium Cinnabaris Coccus cacti Colocynthis Crocus sativus Drei-Bein-Regel Dulcamara Erkältung Eupatorium perfoliatum Fallanalyse Ferrum phos. Gelsemium Gemütssymptom Grippaler Infekt Guajacum Ignatia kleine Mittel Lachesis Leitsymptom Nux vomica Pulsatilla Ranunculus bulb. Repertorium Rhus tox. Sanguinaria Schlüsselsymptom Sepia Symphytum Symptom Totalität
Bei welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen lassen sich passende Arzneien auf sogenannten "kurzen Wegen", d. h. ohne umfassende Anamnesen, bestimmen? Welche Symptomatiken sind dabei wegweisend? Worauf sollte sich unser Augenmerk bei der Symptombewertung besonders richten?
In seinem Weiterbildungsseminar zeigt der bekannte Arzt Gerhard Bleul (Verfasser zahlreicher Methodenwerke, darunter die Lehrbuchreihe "Weiterbildung Homöopathie" für die Kurse im DZVhÄ) bewährte "kurze" Wege zur Arznei unter alltäglichen Praxisbedingungen. Seiner langjährigen Erfahrung zufolge werden nicht bei sämtlichen Patienten ausführliche Anamnesen benötigt. Wegen ihrer zeitlichen Effizienz sind verkürzte Zugänge besonders auch für kassenärztliche Praxen geeignet.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Klärung des Begriffs "Schlüsselsymptom" in seiner konkreten Umsetzung. Zur Demonstration der unterschiedlichen Arten von Schlüsselsymptomen stellt Bleul sowohl ausführliche Fälle als auch kürzere Beispiele vor, bei denen jeweils ein bestimmter Symptomtyp herausragt (Causa, Lokalisation, Gemüt etc.).
Solche Fälle können bisweilen mit nur einem eigentümlichen Symptom oder einer charakteristischen Symptom-Kombination gelöst werden und führen nicht selten zu spezifisch passenden "kleinen" Arzneien. Daher kommt hier, neben Polychresten, auch eine vielfältige Palette weniger bekannter Arzneien (wie Cinnabaris, Tabacum, Guaijacum, Coccus cacti) zur Sprache. Wenn wir in der Lage sind, solche Arzneien anhand markanter Leitsymptome zu erkennen, beeindrucken sie nicht selten durch erstaunlich tiefgreifende Behandlungsergebnisse.
Die von Bleul empfohlene Vorgehensweise orientiert sich an wahlanzeigenden Schlüssel- und Leitsymptomen - Symptome (bzw. Symptomgruppen), die den gegebenen Krankheitsfall besonders treffend charakterisieren. Ein einziges Schlüsselsymptom ermöglicht allerdings meist noch keine sichere Arzneiwahl. Nach der "Dreibein-Regel" von Hering werden (mindestens) drei klare Symptome benötigt, möglichst aus unterschiedlichen Bereichen. Eine solche Dreiheit spiegelt den denkbar kürzesten "Inbegriff" der Totalität.
Bleuls didaktisches Vorgehen anhand der wichtigsten Symptomarten schärft den Blick für ihre Relevanz: Neben Causa, Modalitäten (Lokalität, zeitliche Qualitäten etc.), besonderen Empfindungen und Gemütssymptomen kommen für ihn durchaus auch klinische Diagnosen in Betracht, die bei manchen (klassischen) Homöopathen zu Unrecht verpönt sind. Selbst Hahnemann nutzte klinische Zuordnungen!
Weitere interessante Fragen werden besprochen: Wann sind Analogie-Brücken zulässig? Wie wichtig sind Nebensymptome für die Fallbeurteilung? Mit welchen zusätzlichen Absicherungsmöglichkeiten können wir in Frage kommende Arzneien validieren? Und wie differenzieren wir sie gegenüber verwandten und ähnlichen Arzneien? Welche Rolle spielen komplementäre Arzneien?
Die Bearbeitung und Reflexion der vorgestellten Fälle bringt als zusätzlichen Lerneffekt einen guten Wiedererkennungswert der gewählten Arzneien. So empfiehlt Bleul, die Arzneien gut gelaufener eigener Fälle nachträglich noch einmal in der Materia Medica zu reflektieren, um sie noch besser zu verinnerlichen.
Die sorgfältige Beachtung und Umsetzung der hier vermittelten Regeln, analytischen Strategien und taktischen Kniffe einer "kurzen" Homöopathie führen in vielen Fällen zu überzeugenden Resultaten!
Arzneien
Aconit, Arnica, Arsenicum album, Belladonna, Bellis perennis, Bryonia, Calcium phosphoricum, Calendula, Carbolicum acidum, Causticum, Chelidonium, China, Cina, Cinnabaris, Coccus cacti, Colocynthis, Crocus sativus, Dulcamara, Eupatorium perfoliatum, Ferrum phosphoricum, Gelsemium, Guaijacum, Ignatia, Lachesis, Mercurius, Nux vomica, Opium, Phosphor, Podophyllum, Pulsatilla, Ranunculus bulbosus, Rhus toxicodendron, Sanguinaria, Sepia, Symphytum, Tabacum, Veratrum album
Fallbeispiele mit unterschiedlichen Wegen der Arzneifindung
Über die Causa
1. Frau (42) Folge von Zahnextraktion → Bellis perennis
2. Frau (46) Bauchmuskel Faserriss → Calendula
3. Frau (45) Brillenhämatom nach Autounfall → Symphytum
4. Mann (48) Lendenwirbelfraktur → Arnica
5. Frau (33) Verbrennung der Speiseröhre → Carbolicum acidum (Phenol)
6. Kleines Mädchen (9 Mon.) Ohrenschmerzen nach Impfung → Lachesis
Über die Lokalisation
7. Mann (36) Halsschmerzen beim Schlucken → Cinnabaris
8. Junge (2) Konjunktivitiden, Ulcus auf der Vorhaut → Cinnabaris
9. Frau (23) Abdominelle Schmerzen mit Übelkeit und Erbrechen → Chelidonium
Über die klinische Diagnose
10. Junge (15) Herpes Zoster → Ranunculus bulbosus
11. Frau (51) Herpes Zoster Spätfolgen → Lachesis
12. Frau (54) Gastroenteritis → Guaijacum
Über Zeitmodalitäten
13. Frau (40) Zystitis mit morgendlicher Enuresis → Sepia
14. Mädchen (16) Magen-Darm-Grippe → Podophyllum
Über besondere Empfindungen
15. Frau (64) Depression ("Das Schwarze in mir") → Crocus sativus
16: Mann (23) Grippaler Infekt (Gefühl wie von einem Lastwagen überrollt) → Eupatorium perfoliatum
17. Junge (11) Erbrechen und Durchfall (Kalte Luft an entblößtem Bauch) → Tabacum
18. Junge (11) Periodische Kopfschmerzen (Nur an Schultagen) → Calcium phosphoricum
19. Mädchen (18) Kopfschmerzen während Menses (Hand auf Stirn amel.) → Bryonia, Pulsatilla
20. Junge (12) Gelbliches Erbrechen (Gastroenteritis) → Bryonia
21. Junge (7) Ohrenschmerzen nach Schnupfen → Ferrum phosphoricum
22. Mädchen (4) Keuchhusten → Coccus cacti
23. Mann (52) Grippaler Infekt → Nux vomica
24. Junge (3) Grippaler Infekt mit Stomatitis und Schweißausbrüchen → Phosphor, Mercurius
Über Gemütssymptome
25. Mädchen (8) Schnupfen und Husten → Dulcamara
26: Mädchen (4 Mon.) Blähungskoliken → Colocynthis
27: Frau (36) Sorgen und Haarausfall → Causticum
28: Mann (53) Furcht vor Herzinfarkt → Aconit
29. Mädchen (13) Bauchschmerzen durch Trauer → Ignatia
30. Mädchen (7) Grippaler Infekt → Rhus toxicodendron, Sanguinaria
Über Arzneiverwandtschaft
31. Mädchen (7) Hals- und Kopfschmerzen → Gelsemium (komplementär zu Sepia)
32. Frau (50) Grippaler Infekt → Bryonia (komplementär zu Nat-m.)
33. Mann (50) Grippaler Infekt → Eupatorium (komplementär zu Sulfur)
34. Junge (2) Fieberhafter Infekt → Belladonna (komplementär zu Calcium-Konstitution)
Mit umfangreichem Seminarmaterial (135 Powerpoint-Folien) im PDF-Format!
1. Programmübersicht / Definition gebräuchlicher Symptomengattungen (00:00)
2. H. Barthel: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel / Vollständiges Symptom nach Constantin Hering (06:10)
Causa-Fälle
3. Fall 1: Folge von Zahnextraktion / Analyse und Verordnung (15:02)
4. F1: Repertorisation und Verlauf nach Bell-p. / Arzneibild von Bell-p. (21:16)
5. Fall 2: Muskelfaserriss / Verlauf nach Calendula / Indikationen und Arzneibild (28:58)
6. Fall 3: Brillenhämatom / Verläufe nach Arnica, Rhus-t. und Symphytum (34:15)
7. Symphytum: Arzneibild, Indikationen, Besonderheiten (40:20)
8. Fall 4: LWS-Fraktur mit Obstipation / DD: Arnica, Ruta / Verlauf nach Arnica (45:11)
9. Fall 5: Verbrennung der Speiseröhre / Rubrik: Verbrennungen heilen langsam / DD Carb-ac., Caust. (51:21)
10. F5: Verlauf nach Carbolicum acidum / Carb-ac.: Arzneibild, Anwendungen (59:34)
11. Fall 6: Ohrenschmerzen / Idee: Folgen von Stichverletzung - Lachesis / Frage nach Zeckenbiss (1:06:34)
Teil 2 (90:49)
Fälle mit besonderer Lokalisation
1. Fall 7: Schluckbeschwerden / Wichtiges Nebensymptom / Cinnabaris (00:00)
2. F7: Aphte am Gaumenbogen / Cinnabaris: Substanz, Materia Medica (07:43)
3. Fall 8: Konjunktivitiden, Ulcus auf Vorhaut / Cinnb. / Später Kali-c. (13:35)
4. Fall 9: Abdominelle Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen / Rubriken / Chelidonium (19:28)
5. Chelidonium: Signatur, Arzneimittelbild (25:13)
Fälle mit klinischer Diagnose
6. Fall 10: Herpes Zoster / Arzneiideen / Ranunculus bulbosus / Rubriken (30:43)
7. F10: Repertorisation / Verlauf nach Ran-b. / DD Ran-b., Lach. (38:30)
8. Fall 11: Zoster-Rezidiv / Rubrik: Periodizität / Lachesis / Analoge Rubriken (44:01)
9. Fall 12: Gastroenteritis / Guaijacum: Beschwerden im Sommer, Morbus Cholera (49:15)
10. Guaijacum: Pflanze, Indikationen und Leitsymptome / Zwei kurze Fallbeispiele (53:35)
Fälle mit Zeitmodalitäten
11. Fall 13: Morgendliche Enuresis / Repertorisation / Sepia (57:49)
12. Fall 14: Magen-Darm-Grippe / Analyse, Arzneiideen / Podophyllum / Angst (1:04:32)
Fälle mit besonderen Empfindungen
13. Fall 15: Schwarzer Dämon / Verordnungen: Opium, Sepia, China, Crocus (1:13:51)
14. Crocus sativus: Pflanze, Herkunft, Verwendung, Symptome / F15: Verlauf nach Crocus (1:22:57)
Teil 3 (75:34)
Besondere Empfindungen (Forts.)
1. Fall 16: Grippaler Infekt / Repertorisation / Eupatorium / Fieber (00:00)
2. Fall 17: Erbrechen und Durchfall / DD Ars., Verat-a. / Tabacum (07:35)
3. Fall 18: Kopfschmerzen, agg. nach Schule, schnelles Wachstum / Calc-p. (12:48)
4. Fall 19: Kopfschmerz während Menses / Verlauf nach Bryonia und Pulsatilla (18:35)
5. Fall 20: Gelbliches Erbrechen / Bryonia / Fall 21: Ohrenschmerzen / Ferr-p. (24:39)
6. Fall 22: Keuchhusten / Wahlanzeigende Symptome / Coccus cacti (35:40)
7. Fall 23: Grippaler Infekt / Nux vomica (42:53)
8. Fall 24: Grippaler Infekt, Stomatitis, Schweiß / Verordnungen: Phos., Merc. (48:25)
Fälle mit Gemütssymptomen
9. Fall 25: Schnupfen, Husten / Reaktion nach Dulcamara / Dulc.: Arzneibild (55:48)
10. Fall 26: Blähungskoliken / Verordnungen: Colocynthis, Chamomilla, Cina (1:07:52)
Teil 4 (64:05)
1. Fall 27: Ärger, Sorgen und Haarausfall / Symptome und Rubriken (00:00)
2. F27: Unfähig Nein zu sagen, Pflichtgefühl / Analyse, Arzneidifferenzierung (06:04)
3. F27: Verlauf nach Causticum / Causticum: Arzneibild / Vorgeschichte (12:56)
4. Fall 28: Furcht vor Herzinfarkt / Vorgeschichte / Ignatia? / Schockmittel / Aconit (19:52)
5. Fall 29: Bauchschmerzen, Schwindel / Arzneivorschläge, Rubriken / Begründung für Ignatia (28:48)
6. Fall 30: Grippaler Infekt, weint unwillkürlich / Symptome, Analyse, Rubriken (34:59)
7. F30: Verlauf nach Rhus-t. / Zweite Verordnung: Sanguinaria wg. Stirnkopfschmerz, Husten (41:09)
Fälle mit Arzneiverwandtschaft
8. Fall 31: Hals- und Kopfschmerzen / Gelsemium: komplementär zu Sepia / Abdur Rehman - Arzneibeziehungen (46:39)
9. Fall 32: Grippaler Infekt / Bryonia: komplementär zu Nat-m. / Fall 33: Grippaler Infekt / Eupat. und Sulfur (52:23)
10. Fall 34: Akutes Fieber - Belladonna / Belladonna: komplementär zu Calcium-Konstitution (59:36)
Gerhard Bleul (Foto:privat)
Lebenslauf
Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Chirotherapie in Hünstetten.
Jahrgang 1954, Allgemeinarzt mit Schwerpunkt Homöopathie, seit 1986 in eigener vertragsärztlicher Praxis. Qualitätszirkelmoderation seit 1993, Weiterbildungsermächtigung für Homöopathie seit 1997.
Von 1997 bis 2003 2. Vorsitzender des DZVhÄ. 2001 Mitgründer des Europäischen Instituts für Homöopathie (InHom) und der Homöopathie-Stiftung in Köthen. Gründungsmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) und deren Sektionssprecher für Weiterbildung, Fortbildung und Lehre. Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Lernziele und E-Learning.
Seit 2002 Mitherausgeber der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (AHZ). Herausgeber einer Lehrbuchreihe des DZVhÄ zur homöopathischen Weiterbildung und einer Sammlung verschiedener Methoden der "Homöopathischen Fallanalyse". Leitung von Weiterbildungskursen, Fallseminaren und Supervision für Homöopathie.
Mitautor von Homöopathie-Ratgebern und Kompendien, Veröffentlichung zahlreicher Zeitschriftenbeiträge, Leitung der A-F-Weiterbildungskurse in Wiesbaden, regelmäßige Ärzteseminare am eigenen Praxisstandort.
Weitere Informationen über Gerhard Bleul finden sie auf seiner Homepage: www.gerhard-bleul.de
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