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Paket aus zwei Homöopathischen Sonntagen zum Thema Behandler-Patient-Beziehung:SO-253 Chancen und Stolpersteine
Phosphor, Ignatia, Staphisagria u. a."Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch, und der höchste Grund dieser Arznei ist die Liebe." (Paracelsus)
Dieser Satz sollte für jeden therapeutischen Kontakt gelten, bei dem der Behandler mehr als nur technischer Dienstleister ist. Im Mittelpunkt dieses überaus interessanten und für die Praxis wichtigen Homöopathischen Sonntags stehen die typischen Phänomene, Chancen und Stolpersteine der Therapeut-Patient-Beziehung - auch und gerade in der homöopathischen Arbeit!
Wie können wir mit Projektionen und Übertragungen von Patienten umgehen? Und wie mit unseren eigenen Reaktionen und Empfindungen auf bestimmte Phänomene bei Patienten? Was meint Gegenübertragung? Was besagt die Abstinenzregel und was versteht man unter "Containing"?
"Unser Job ist es, unseren Patienten ähnlich zu werden." (Andreas Krüger)
Um dem Patienten ähnlich zu werden, ist es erforderlich, sich in dessen innere Welt zu begeben und auch seine destruktiven Anteile wohlwollend anzunehmen. Nach Sara Riedels Verständnis setzt sich der Mensch aus unterschiedlichen Teilpersönlichkeiten zusammen. Im Laufe seines Lebens machen sie (wiederholte) Erfahrungen, von denen die frühkindlichen am prägendsten sind. Selbst negative Erfahrungen (z. B. Angst, Misshandlung) können - als vertraute Umgebung - paradoxerweise ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Therapeutisches Wachstum und erwachsene (Nach)Reifung bedeuten, über diese kindliche Erfahrungswelt hinauszuwachsen und neue Möglichkeiten zuzulassen.
Ein umfassender Blick auf die professionelle Nutzung des Patientenkontakts - hilfreich für alle Homöopathen, die sich nicht hinter ihrem Repertorium verstecken, sondern auf eine lebendige Beziehung einlassen!
SO-257 Übertragung und Gegenübertragung
Carcinosinum, Thuja, Edelgase, Lycopodium, Lac Caninum u. a."Unbewusstes erkennt Unbewusstes in Bruchteilen von Sekunden." (Jens Brambach)
Im Mittelpunkt dieses zweiten Teils der HoSo-Reihe über die Behandler-Patient-Beziehung stehen Phänomene der Übertragung und Gegenübertragung. Zunächst schärft Jens Brambach den therapeutischen Sinn für die Erkennung von Regression (Rückfall in kindliche Verhaltensweisen) beim Patienten, die oftmals eine Form unbewusster Sabotage ist. Um der Gefahr von Gegenübertragung (auf Seiten des Therapeuten) zu entgehen, ist eine kontinuierliche Aufarbeitung eigener Probleme (Supervision) erforderlich. Sie schult zudem die unvoreingenommene Wahrnehmung der Reaktionen des Patienten.
"Wie bekomme ich über die Sprache hinaus einen guten Kontakt zum Patienten?" fragt sich Denise Lang in ihrem Beitrag und stellt Carcinosinum, Thuja und die Edelgase in den homöopathischen Blickpunkt. Wenn es in Folge von Unterdrückung zu massivem (Selbst)Verzicht kommt, ist das kanzerogene Prinzip aktiv. Um emotional nicht verlassen zu werden, lassen sich Carcinosinum-Kinder leicht unterdrücken und verzichten auf die eigene Identität.
Am Beispiel ausgewählter Arzneien schärfen Brambach und Lang die Wahrnehmung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen und damit die homöopathische Beobachtungsfähigkeit an sich.
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- Artikel-Nr.: SO-25B
- Abspieldauer (ca.): 6 Std. 47 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Carcinosinum Edelgase Gegenübertragung Ignatia Lac caninum Lycopodium Patient Patientenführung Phosphor Projektion Schattenarbeit Staphisagria Therapeut-Patient-Beziehung Thuja Übertragung
Paket aus zwei Homöopathischen Sonntagen zum Thema Behandler-Patient-Beziehung:
SO-253 Chancen und Stolpersteine
Phosphor, Ignatia, Staphisagria u. a."Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch, und der höchste Grund dieser Arznei ist die Liebe." (Paracelsus)
Dieser Satz sollte für jeden therapeutischen Kontakt gelten, bei dem der Behandler mehr als nur technischer Dienstleister ist. Im Mittelpunkt dieses überaus interessanten und für die Praxis wichtigen Homöopathischen Sonntags stehen die typischen Phänomene, Chancen und Stolpersteine der Therapeut-Patient-Beziehung - auch und gerade in der homöopathischen Arbeit!
Wie können wir mit Projektionen und Übertragungen von Patienten umgehen? Und wie mit unseren eigenen Reaktionen und Empfindungen auf bestimmte Phänomene bei Patienten? Was meint Gegenübertragung? Was besagt die Abstinenzregel und was versteht man unter "Containing"?
Jens Brambach geht zunächst auf die Grundphänomene Projektion, Übertragung und Gegenübertragung ein. Hinter projektiven Äußerungen verbergen sich meist bedeutsame Schattenanteile. Bei konstruktiver, sinnvoller Umsetzung können sie den therapeutischen Handlungsspielraum enorm erweitern. Darüber hinaus verweisen emotionale und somatische Reaktionen auf tiefere Themen beim Patienten und auf den gemeinsamen Beziehungsprozess. Daher stellt sich gerade die "Prozessorientierte Homöopathie" dem Beziehungsgeschehen sehr bewusst.
"Unser Job ist es, unseren Patienten ähnlich zu werden." (Andreas Krüger)
Um dem Patienten ähnlich zu werden, ist es erforderlich, sich in dessen innere Welt zu begeben und auch seine destruktiven Anteile wohlwollend anzunehmen. Nach Sara Riedels Verständnis setzt sich der Mensch aus unterschiedlichen Teilpersönlichkeiten zusammen. Im Laufe seines Lebens machen sie (wiederholte) Erfahrungen, von denen die frühkindlichen am prägendsten sind. Selbst negative Erfahrungen (z. B. Angst, Misshandlung) können - als vertraute Umgebung - paradoxerweise ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Therapeutisches Wachstum und erwachsene (Nach)Reifung bedeuten, über diese kindliche Erfahrungswelt hinauszuwachsen und neue Möglichkeiten zuzulassen.
Ein souveräner Therapeut bietet sich dem Patienten als Projektionsfläche an. Dafür ist ein starkes Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten nötig, sowie die Bereitschaft, sich selbst immer wieder zu hinterfragen und Vermutungen durch gespiegeltes Nachfragen zu überprüfen.
Sara Riedel veranschaulicht an den Beispielen Phosphor und Ignatia wie sich therapeutische Beziehungen auf vielfältige Weise nutzen lassen, auch für die unmittelbare homöopathische Arzneifindung.
Ein umfassender Blick auf die professionelle Nutzung des Patientenkontakts - hilfreich für alle Homöopathen, die sich nicht hinter ihrem Repertorium verstecken, sondern auf eine lebendige Beziehung einlassen!
SO-257 Übertragung und Gegenübertragung
Carcinosinum, Thuja, Edelgase, Lycopodium, Lac Caninum u. a."Unbewusstes erkennt Unbewusstes in Bruchteilen von Sekunden." (Jens Brambach)
Im Mittelpunkt dieses zweiten Teils der HoSo-Reihe über die Behandler-Patienten-Beziehung stehen Phänomene der Übertragung und Gegenübertragung. Zunächst schärft Jens Brambach unseren Sinn für die Erkennung von Regression (Rückfall in kindliche Verhaltensweisen) beim Patienten, die oftmals eine Form unbewusster Sabotage ist. Um der Gefahr von Gegenübertragung (auf Seiten des Therapeuten) zu entgehen, ist eine kontinuierliche Aufarbeitung eigener Probleme (Supervision) erforderlich. Sie schult zudem die unvoreingenommene Wahrnehmung für die Reaktionen des Patienten. Indem das eigene Verständnis von "Normalität" in Frage gestellt wird, bleiben wir für die Anliegen von Patienten wach und hellhörig. Emotionale Reaktionen beim Therapeuten, die durch Patienten ausgelöst werden, lassen sich dann klarer erkennen und sinnvoll umsetzen.
"Wie bekomme ich über die Sprache hinaus einen guten Kontakt zum Patienten?" fragt sich Denise Lang in ihrem Beitrag und stellt Carcinosinum, Thuja und die Edelgase in den homöopathischen Blickpunkt ihrer Betrachtungen. Wenn es in Folge von Unterdrückung zu massivem (Selbst)Verzicht kommt, ist das kanzerogene Prinzip aktiv. Um emotional nicht verlassen zu werden, lassen sich Carcinosinum-Kinder leicht unterdrücken und verzichten damit auf die eigene Identität.
Thuja weist in fast allen Lebensbereichen Ambivalenz auf. Es möchte sich vorteilhaft darstellen, mit Angst vor Kontrollverlust. Thuja-Kinder fühlen sich nicht "richtig", was mit diffusen Schuldgefühlen, Unklarheit und Minderwertigkeitsgefühlen einhergeht. Geringer Selbstwert ist auch bei erwachsenen Thuja-Patienten häufiges Behandlungsanliegen. Im Weiteren begibt sich die Referentin auf einen kleinen Exkurs zu den Edelgasen. Er vermittelt zugleich einen Einstieg ins homöopathische Periodensystem Jan Scholtens. Edelgase können vor allem dann hilfreich sein, wenn autistische Züge vorhanden sind, mit einem scheinbar fehlenden Bedürfnis nach Kontakt.
In seinem zweiten Beitrag geht Brambach auf weitere mittelspezifische Aspekte der therapeutischen Beziehung ein. Beispielsweise hat Trost bei Pulsatilla eine andere Wirkung als bei Natrium muriaticum, Lycopodium oder Lac caninum. Für die ideale Behandler-Patienten-Beziehung gilt: Der Patient darf (fast) alles! Der Therapeut hingegen sollte, aus einer wohlwollenden Haltung heraus, in seiner therapeutischen Perspektive klar und fokussiert bleiben.
Am Beispiel ausgewählter Arzneien schärfen Brambach und Lang die Wahrnehmung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen und damit die homöopathische Beobachtungsfähigkeit an sich.
Datei/Teil 1 (72:52)
Jens Brambach
1. Der Mensch - des Menschen beste Medizin / Gespürte Beziehungen (00:00)
2. Die heilende Wirkung der Berührung / Praktische Übung mit Partner (08:02)
3. Geistartige Berührung / Technisch versus intuitiv emotional (14:00)
4. Exkurs: Gesundheitsdefinitionen / Liebe, Arbeit und Wissen (19:59)
5. Was ist Projektion? / Schattenarbeit (26:02)
6. Projektive Interpretation und Identifikation / Erfahrungsbericht (32:13)
7. Gegenübertragung und Übertragung / Beispiele emotionaler Resonanz (39:48)
8. Unterschwellige Botschaften / Was gespürt werden kann / Beispiel Staphisagria (48:26)
9. Wahrnehmung des Themas beim Klienten / Reaktives Erspüren (56:44)
10. Verständnisfragen zur Übertragung / Gefühlte Diskrepanz (64:13)
Datei/Teil 2 (71:25)
1. Gefühls-Checkup / Verbindung herstellen (00:00)
2. Erläuterung zu Übertragung und Gegenübertragung / Unabsichtliche Aufstellung (05:37)
3. Umgang mit Übertragung / Abstinenzregel (13:55)
4. "Containing" / Annahme und Transformation (21:21)
5. Übertragungserfüllung / Gefahren und Chancen (27:19)
6. Sexualität in der Praxis / Sexualität und Spiritualität (36:11)
7. Sexualität und Spiritualität: Persönliche Erfahrung (42:06)
Sara Riedel
8. Wir sehen nur das, was wir kennen / Überprüfung und Nachfrage / Zweifel und Vertrauen (47:24)
9. Dem Patienten ähnlich werden / Perspektivenwechsel (58:02)
10. Was passiert mit dir? / Fragen und annehmen (67:12)
Datei/Teil 3 (69:51)
1. Teilpersönlichkeiten / Frühkindliche Erfahrungswelt / Neue Möglichkeiten sehen (00:00)
2. Phosphor: Sympathisches Auftreten, will gefallen, Abgrenzungsproblematik (07:41)
3. Phos.: Wie reagiert der Therapeut? / Der Fortschritt für Phosphor / Gemüt bei Phos. (14:40)
4. Phos.: 1. Fallgeschichte: Nasenbluten u. a. / 2. Fallgeschichte: Versagensangst (22:14)
5. Phos.: Die Heilwirkung von Phosphor (28:27)
6. Ignatia: Hysterie und Widersprüchlichkeit / Emotionaler Ausnahmezustand (33:33)
7. Ign.: Beziehungsthematik / Sich-verstanden-fühlen / Gefühlsentscheidungen (39:49)
8. Ign.: Wieder dem Gefühl vertrauen / Die Chance, wieder zu sich zu kommen (46:25)
9. Ign.: Prüfungstraum / Was sich Ignatia erträumt (52:30)
10. Ign.: Feedback geben / Ebenenwechsel und Umgang damit (61:36)
SO-257
Datei/Teil 1 (76:12)
Jens Brambach
1. Thematischer Vorblick / Rückblick: Übertragung / Unbewusstes erkennt Unbewusstes (00:00)
2. Übertragung: Vor- und Nachteile / Gegenübertragung / Homöopathisches Beispiel (10:14)
3. Übertragung und Gegenübertragung in Beziehungen / Regression als Hinweis auf stattfindende Übertragung (18:40)
4. Prozess des Therapeuten / Anschauende Urteilskraft / Normalität und Sabotage (26:18)
5. Chancen und Gefahren der Gegenübertragung / Gegenmittel (34:31)
6. Projektion des Patienten / Vom Therapeuten empfangene Gefühle (44:14)
7. Unbewusste Aufstellung / "Schräges" Verhalten / Erfahrung mit unbewussten Motiven (55:28)
8. Skripts, Rollen und Spiele / Räuber und Gendarm (63:20)
9. Skripts: Hilfe, Polizei! / Zusammenfassung / Böses Spiel / Buchtipp (69:31)
Datei/Teil 2 (69:50)
Denise Lang
1. Wie bekomme ich einen guten Kontakt? / Carcinosinum bei Kindern (00:00)
2. Eltern ins Boot holen / Gewitter, Tanzen, Schokolade / Verzicht auf Identität / Lösung (09:51)
3. Thujas Ambivalenz / Die dunklen Seiten / Thuja-Kinder / Ängste (19:36)
4. Angst vor Kontrollverlust / Behandlungsanliegen / Zwänge, fixe Ideen, Monomanie, Sexualität (27:39)
5. Äußeres Erscheinungsbild / Die Pflanze / Einsatzmöglichkeiten / Übung / Exorzismus (33:36)
6. Edelgase und Autismus / Erläuterungen zum Periodensystem (40:41)
7. Periodensystem aus homöopathischer Sicht / Bedeutung der Reihen und Spalten (47:58)
8. Die Edelgase in der Homöopathie / Helium, Neon, Argon (54:52)
9. Krypton, Xenon, Radon / Zusammenfassung (62:30)
Datei/Teil 3 (45:58)
Jens Brambach
1. Arzneispezifische Interaktionen / Lycopodium: Immer zu schwach, Macht bessert (00:00)
2. Der Trickser / Ideale Therapeut-Behandler-Beziehung / Klare Haltung / Übung (06:11)
3. Es geht auch um Ehre / Ehrliche Kommunikation als angemessene Reaktion (14:29)
4. Standhalten ohne Gegenangriff / Intelligentes Lycopodium / Rechthaberei (23:11)
5. Lac caninum: Will, dass der andere gewinnt / Erfahrung mit Lac-c. (30:51)
6. Sicherheit und Orientierung bieten / Erfahrungen mit Lachesis / Allgemeine Hinweise (37:18)
Sara Riedel und Jens Brambach / Denise Lang und Jens Brambach
(Fotos von Marc Sutter)
Sara Riedel
Sara Riedel (HP) arbeitet seit 2001 als Homöopathin und Aufstellerin. Außerdem ist sie Dozentin an der Samuel-Hahnemann-Schule und leitet dort den Homöopathie-für-Laien-Kurs und die Abendausbildung für Prozessorientierte Homöopathie.
Weitere Informationen: Webseite von Sara Riedel
Jens Brambach
Ich bin seit 12 Jahren Heilpraktiker in Berlin. In meiner Praxis in Kreuzberg arbeite ich schwerpunktmäßig mit Homöopathie, Psychotherapie und Familienaufstellungen. Außerdem bin ich seit mehreren Jahren Dozent für Homöopathie und Aufstellungsarbeit u.a. an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin und in der Wochenendausbildung "Der Homöopathische Weg".
Schon seit meiner Jugend treibt mich die Frage an, wie wir Menschen funktionieren. Wie kommen wir in unsere Kraft, wie stehen wir uns selbst im Weg, wie nehmen wir wahr, haben wir eine über uns hinausweisende Aufgabe oder Funktion in dieser Welt und wenn ja welcher Art ist diese. Ganz besonders interessiert mich dabei wie wir Freiheit erlangen können und was wir mit der Freiheit anfangen.
Auf meinem persönlichen Lebensweg sind mir zahlreiche Verwundungen begegnet, seelische wie körperliche. In meiner Entwicklung und meiner Arbeit habe ich erlebt, dass diese Wunden heilen können, wenn man sich auf den Weg zu ihren Wurzeln macht. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass jede Krankheit und jede Verletzung bei allem Leid auch einen Schatz birgt, eine Information, einen Wegweiser um zu den Wassern des Lebens zu finden, über uns hinaus zu wachsen und mit dieser unglaublichen Welt in Kontakt zu treten.
Denise Lang
Informationen zu Denise Lang: Webseite von Denise Lang
6 CDs in 2 dekorativen Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
Informationen zu den einzelnen Teilen finden Sie hier:
SO-253
Die Behandler-Patienten-Beziehung. Chancen und Stolpersteine. Phosphor, Ignatia, StaphisagriaSO-257
Die Behandler-Patienten-Beziehung. Übertragung und Gegenübertragung. Carcinosinum, Thuja, Edelgase, Lycopodium, Lac Caninum u. a.
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
253. und 257. Homöopathischer Sonntag Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 8. Januar und 21. Mai 2017.
Zur Veranstaltung "Der Homöopathische Sonntag"
Die "Homöopathischen Sonntage" sind eine seit 1994 regelmäßig monatlich an Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin stattfindende Veranstaltung, in denen ein halber Tag (fünf Stunden) einem einzigen Arzneimittel, einem theoretischen oder praktischen Thema umfassend gewidmet ist. Sie gehören zu den kontinuierlichsten und zugleich fortschrittlichsten homöopathischen Vorlesungen, da das jeweilige Thema aus der aktuellen Sicht und Erkenntnis der homöopathischen Empirie und Forschung vermittelt wird.
Informationen zu den einzelnen Teilen finden Sie hier:
SO-253
Die Behandler-Patienten-Beziehung. Chancen und Stolpersteine. Phosphor, Ignatia, StaphisagriaSO-257
Die Behandler-Patienten-Beziehung. Übertragung und Gegenübertragung. Carcinosinum, Thuja, Edelgase, Lycopodium, Lac Caninum u. a.Selbstverständlich können Sie auch jeden Teil einzeln erhalten.