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Jane T. Cicchetti
Die Todesmutter - Medea und die Halogene
CD-Ausverkauf!
Nur solange Vorrat noch reicht...
Als Download weiterhin erhältlich!
Deutsch übersetzte Version (Originale englische Version siehe CH-2121E)
Im Vordergrund des dritten Berliner Seminars von Jane T. Cicchetti stehen die Halogene. Die Charakteristika dieser höchst destruktiven Substanzen (darunter Brom, Jod, Chlor, Fluor und ihre verschiedenen Salze)
entschlüsselt die Referentin anhand des Mythos von Medea, die aus Rache am männlichen Prinzip sogar ihre eigenen Kinder tötete.
Der Mythos veranschaulicht das Ungleichgewicht zwischen Eros und Logos, zwischen Männlichem und Weiblichen. Cicchetti, Homöopathin und C. G. Jungsche Therapeutin, eröffnet neue Blickwinkel auf die Verbindungen zwischen Krankheit, individuellem und gesellschaftlichem Konflikt. Archetypische Dimensionen möglicher Heilungsprozesse offenbaren sich und werden mit den Halogen-Arzneien praktisch umsetzbar.
Mit zusätzlichem visuellen Material zum Seminar (PDF)
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- Artikel-Nr.: CH-2121D-CD
- Abspieldauer (ca.): 8 Std. 33 Min.
- Edition: CH (Chiron Schule Berlin)
- Schlüsselworte: Anima Animus Bromum C. G. Jung Chlorsalze Chlorum Eros Fluor Fluorsalze Halogene Jodsalze Jodum Mutter Mythologie Traumarbeit Träume
Deutsche Version (übers. v. Karen Fildebrandt, Original engl. Version siehe CH-2121E)
In ihrem dritten Berliner Seminar erkundet Jane T. Cicchetti die Arzneimittelgruppe der Halogene. Dazu begibt sie sich gemeinsam mit den Teilnehmern auf die Spuren der Medea, der Todesmutter, die aus Rache ihre eigenen Kinder tötet. Zunächst beschreibt sie den Medea-Mythos als Symbol für den Verrat am weiblichen Prinzip, für dessen Unterdrückung und die daraus resultierende Herrschaft des männlichen Prinzips.
Noch heute ist das männliche Prinzip vorherrschend, doch unser Zeitalter fördert und fordert allmählich Wandlung und Umbruch. Mit dem sich ändernden Verhältnis zwischen dem Männlichen und Weiblichen ändern sich auch ihre inneren Instanzen: Anima und Animus. Eine neue Art des Seins ist gefordert. Der Mythos warnt davor, eine Einheit zu erzwingen ohne sich der Unterschiede und Gegensätze im Klaren zu sein. Wahre Heilung bedarf eines bewussten Ausgleichs zwischen Logos und Eros!
"Träume sind Heilungsversuche, eine Art Landkarte der Psyche, und die Pforten zum Unbewussten."
Das Verständnis archetypischer Dimensionen von Krankheit und Arznei eröffnet Möglichkeiten zur Wiederherstellung dieses Gleichgewichts. In ihrem tief berührenden Seminar zeigt Jane T. Cicchetti, wie wir anhand von Träumen und Schattenaspekten die individuelle Verdrängung des Weiblichen im Mann sowie des Männlichen in der Frau erkennen können. Um mit dem individuellen und kollektiven Unbewussten in Kontakt zu kommen, ist es notwendig, die in Träumen auftauchenden Symbole verstehen zu lernen.
Mit verschiedenen Fällen aus ihrer Praxis veranschaulicht Cicchetti auf nachvollziehbare und prägnante Weise mögliche Folgen des Ungleichgewichts zwischen Eros und Logos: destruktive Beziehungen, Asperger, ADHS, Lichen sclerosus Vaginalis sowie Schilddrüsen-Knoten. Weitere angesprochene Krankheiten, die mit den Halogenen in Verbindung stehen, sind die alarmierende Zunahme autistischer Erkrankungen bei Kindern, zunehmende Erkrankungen wie Manie, Anorexie und Bulimie, sowie vermehrte psychisch bedingte Beschwerden wie Atemnot und Herzrasen. Gemeinsam zeichnen diese Krankheiten ein Brevier des verkrüppelten Eros.
Anhand der beiden roten Fäden des Seminars - dem Medea-Mythos auf der einen Seite und der Halogen-Arzneigruppe andererseits - entsteht ein umfassendes arzneiliches Bild dieser bislang wenig bekannten Familie, zu der höchst destruktive Substanzen gehören wie Brom, Jod, Chlor, Fluor etc. und deren Salze. Dabei kommen auch neuere Erkenntnisse wie Scholten u. a. zur Sprache.
Die beeindruckenden Analogien zwischen Aspekten von Mythos und Arznei schaffen nicht nur ein tieferes Verständnis für die Arznei, sondern eröffnen dem Hörer neue Tore zum kollektiven Unbewussten.
Dieses wiederum traumhafte Seminar der "Meisterin der Archetypen" Cicchetti zeichnet eine weitere Landkarte, um sich in den Ländern der Seele besser orientieren zu können.
Mit zusätzlichem Seminarmaterial als PDF
1. Begrüßung und Überblick (08:06)
2. Arbeit mit Träumen und Mythen / C. G. Jung und das kollektive Unbewusste (09:49)
3. Mythos, Arzneimittel und Individuum (08:13)
4. Der Zombie-Mythos / Psychologische Erklärung (10:11)
5. Mythisches Denken / Aktive Imagination (06:36)
6. Mythen und Märchen (08:46)
7. Erfahrungen mit dem logischen Denken (08:30)
8. Praktische Umsetzung (05:53)
CD 2 (76:45)
1. Der Medea-Mythos / Hintergründe (06:00)
2. Jason und die Argonauten / Medeas Traum (07:15)
3. Die Flucht mit dem goldenen Vlies / Medeas Rache (06:12)
4. Verständnisfragen und Erläuterungen (09:30)
5. Verbindung von Eros und Logos (09:13)
6. Ausgewählte Themen, Symbole und Archetypen (10:32)
7. Die Halogene / Mangialavori, Scholten und Sankaran (07:43)
8. Flucht, Gewalttätigkeit, Verrat (07:03)
9. Die Halogensalze (04:59)
10. Die Jodsalze / Substanz und psychische Charakteristika (08:13)
CD 3 (76:39)
1. Jodsalze / Manie, Anorexie, Bulimie / Rubriken (07:27)
2. Fall: Beziehungskonflikte / Schlüsseltraum (09:32)
3. Fallanalyse / Warum tötet Medea ihre Kinder? (09:55)
4. DD Kalium Jod. / Sepia, Thea, Arsenicum Jod. (07:51)
5. Archetypus der tötenden Mutter (08:43)
6. Individuation des Kindes (10:53)
7. Die Warnung des Mythos / Verbindung zur Alchemie (08:20)
8. Rolle des Therapeuten / Bezug zum Patienten (06:40)
9. Die Angst des Mannes vor der weiblichen Kraft (07:14)
CD 4 (76:37)
1. Todesmutter und Todeswunsch (09:56)
2. Homöopathie und der Medea-Komplex / Halogene (08:06)
3. Der Todesmutter-Komplex / Transformation und Erfolg (06:07)
4. Assoziationen zu Positronium (06:46)
5. Fall: Mutter mit behindertem Sohn (08:55)
6. Todesmutter-Anteil im Fall (08:53)
7. Fragen zum Verlauf / Psyche stärker als Arznei (08:42)
8. Fall: Lichen sclerosus vaginalis (07:56)
9. Entwicklung des Todesmutter-Komplex / Freud´s Sichtweise (11:11)
CD 5 (76:39)
1. Umgang mit Träumen (08:37)
2. Traumanalyse / Initialträume (07:42)
3. Verwendung von Traumrubriken (09:19)
4. Keine Interpretation / Traumatmosphäre (06:11)
5. Traumlose Patienten / Schlaf- und Wachträume (04:54)
6. Träume sind Heilungsversuche (09:10)
7. Intial-, Wiederholungs-, Kindheitsträume (07:00)
8. Fragen: Kinder und Träume (06:21)
9. Hellsichtige, prophetische und luzide Träume (08:56)
10. Traumaspekte / Traumdialoge (08:25)
CD 6 (70:58)
1. Stadien der Schattenbewältigung / Projektionen und Polaritäten (05:29)
2. Animus und Anima (06:23)
3. Konfrontation mit der "Großen Mutter" (06:57)
4. Themen der "Großen Mutter" (05:00)
5. Unterschied "Große Mutter" und "Todesmutter" (08:06)
6. Hekate und Medea / die dreifache Göttin (06:03)
7. Bromide: Hölle, Hitze und Schuld (06:15)
8. Radium Brom.: DD Rhus Tox. / Kalium Brom. (09:48)
9. Fluoride: reaktivste Halogene / Calcium Fluor. (10:41)
10. Chloride: Themen und Pathologie (06:12)
CD 7 (67:50)
1. Medeas Kinder / Autistische Erkrankungen (09:45)
2. Muriaticums: Zincum, Lithium, Barytum und Natrium / Calcium Jod. (12:08)
3. Fall Asperger-Syndrom, Fall ADHS (08:23)
4. Eros-Konzept / Asperger-Syndrom (07:00)
5. Das weibliche Prinzip im Sinne C. G. Jungs (07:17)
6. Der künstlerische Aspekt / Behandlung von Kindern (06:54)
7. Zusammenfassender Rückblick / Wahnideen und Träume (09:12)
8. Buchhinweis: "Töchter der Sonne" (Luschnig) / Verabschiedung (07:07)
CD 8 (Zusatz-CD mit PDF-Dateien)
- Der Medea-Mythos
a) Englisch (in der Nacherzählung von Jane T. Cicchetti)
b) Deutsch (übersetzt von Karen Fildebrandt-Aschauer)
- Dream Analysis - Berlin Seminar (PPT)
- Dreams And Myth (PPT)
- The Feminine (PPT)
- Halogens (PPT)
- Brom / Chlor / Fluor (PPT)
- Iodum (PPT)
Hinweis: Diese Materialien sind auf Englisch verfasst und nicht übersetzt (ausg. Medea-Mythos deutsch).
Jane Tara Cicchetti
Die Referentin
studierte Homöopathie bei Murphy, Eizayaga und Vithoulkas, später Psychoanalyse nach C. G. Jung. Seit über 25 Jahren ist sie als Homöopathin (CCH) in eigener Praxis tätig. Sie leitete die »Five Elements School of Homeopathy« in New Jersey, erforschte und lehrte international Verbindungen zwischen Träumen, Symbolik, Alchemie und Homöopathie. Für ihre Integration Jungscher Psychologie in die homöopathische Arbeit ist sie international bekannt. Ihre Arbeit beruht auf einem lebenslangen Interesse an Wandlungs- und Heilungsprozessen und einem intensiven Studium Jungscher Psychologie unter ihrem Mentor, einem Jungschen Analytiker. Heute lebt und arbeitet sie in Asheville, North Carolina.
Jane Cicchettis Bestseller-Buch "Träume, Symbole und Homöopathie" ist bei uns in deutscher Übersetzung erschienen.
Leseprobe zum Buch "Träume, Symbole und Homöopathie"
Weitere Informationen zur Autorin
Webseite der Referentin: http://www.janecicchetti.com
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
Bei Mediumauswahl "Audio-CD":
Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
bei Mediumauswahl "MP3-Download":
Digitales Produkt (ZIP-Datei mit MP3-Audiodateien sowie PDF-Dateien)
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Aufgrund technischer Mängel der Übersetzungsanlage tritt ein leiser phasischer Pfeifton auf (vgl. Hörprobe!).
Dieser Titel ist auch im englischen Original (ohne Übersetzung) erhältlich: CH-2121E
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