Franziska Cordes (†)
Positronium. Schöpferkraft
Was ist Positronium? Mit ihrem Vortrag nähert sich Franziska Cordes einer kaum zu fassenden jungen Arznei (erste AMP von Misha Norland) auf erfrischend unbefangene Weise. Mittels eigener, teilweise bizarrer Erfahrungen macht die Referentin abstrakte Sachverhalte verständlich und veranschaulicht sie auf eindrucksvolle Weise.
Positronium - eine arzneiliche "Hebamme" bei der Heilung tiefer existenzieller Verunsicherung
Themen
- Was ist das Gegenteil von mir?
- Schwarz und Weiß: die Verbindung aller Farben
- Was ist Positronium?
- Symptom tiefer Existenzunsicherheit: fragt den Arzt, ob er einen sehen kann
- Erfahrung nach Einnahme
- Außerkörperliche Erlebnisse: sich in der eigenen Beschränktheit sehen
- Positronium als Hebamme / Heilschritte
Als Download hier kostenlos!
 | Auch auf CD erhältlich!(unter Medium auswählbar) |
- Artikel-Nr.: HT-503-Y
- Abspieldauer (ca.): 35 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Positronium
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Was ist Positronium? Mit ihrem Vortrag nähert sich Franziska Cordes einer kaum zu fassenden jungen Arznei (erste AMP von Misha Norland) auf erfrischend unbefangene Weise. Anhand persönlicher, zunächst schwer greifbarer Erfahrungen, macht die Referentin abstrakte Sachverhalte verständlich und veranschaulicht sie auf eindrucksvolle Weise.
Positronium, ein Atomkernteilchen mit extrem kurzer Lebensdauer, verkörpert das Prinzip der Aufspaltung und Vereinigung von Gegensätzen, in einem schwer zu fassenden Raum zwischen dem Sein und dem Nichts! Prägende Themen der Arznei sind die Trennung von Körper und Geist sowie der Gegensatz zwischen Widerstand und Nachgiebigkeit.
Charakteristischen Empfindungen: In die Unendlichkeit fallen, von nichts mehr getragen und somit entgrenzt sein, begleitet von beängstigenden Zweifeln an der eigenen Existenz.
Doch vom Nichts gehen auch alle Bewegungen aus. Dieses Nichts (Gott?) erweist sich als jene Kraft, aus der die höchste Fülle an Möglichkeiten hervorgeht.
Positronium - eine arzneiliche "Hebamme" bei der Heilung tiefer existenzieller Verunsicherung
Begleitmaterial zum kostenlosen Herunterladen:
CD1 (34:26)
1. Die Vereinigung von Gegensätzen / Spiegel / Was ist Positronium? (06:30)
2. Das Wesen von Materie / Raum, Zeit und Bewegung / Zur Wirkung homöopathischer Mittel (05:39)
3. Wie fühlt sich das an? / In die Unendlichkeit fallen (07:49)
4. Außerkörperliche Erfahrung / Die eigene Beschränktheit sehen / Gefühl von Schwere (07:38)
5. Schöpfungsregeln / Man kann nichts festhalten / Totzeit und Stille (06:50)
Franziska Cordes im Vortrag (Foto: Martin Bomhardt)
Franziska Cordes absolvierte verschiedene Ausbildungen, (u. a. prozessorientierte Homöopathie, personale Leibtherapie, Schamanismus, Astrologie, Sensation-Methode) und unterrichtet seit 2014 Homöopathie an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin.
Näheres über die Referentin auf ihrer Webseite:
1 CD in dekorativer Buchformat-Box ODER als MP3-Download-Dateien
Bild auf der Covervorderseite:
"Dante Vantelli Sword MAINSTORE" © TORLEY (Quelle: www.flickr.com, Lizenz CC BY-SA 2.0)
We thank the photographer for the permission to use this picture!
Wir danken dem Fotografen für die Erlaubnis zur Nutzung des Bildes!
50. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 13./14. September 2014
Dieser Vortrag ist Teil der 50. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
Die ReferentInnen der 50. Berliner Homöopathie-Tage
(Foto: Martin Bomhardt)
Der schwierige Versuch ein abstraktes Mittel aufzuzeigen
Franziska Cordes hat tatsächlich eine erfrischende, unkonventionelle Art zum Erzählen. Doch dass sie wie beschrieben "abstrakte Sachverhalte verständlich darlegen und sie auf eindrucksvolle Weise veranschaulichen kann" - das kann ich nicht bestätigen. Für mich ist der Versuch das Mittel zu beschreiben etwas zu chaotisch. Die Referentin vermittelt uns zwar gut die EMOTIONEN von Positronium, doch für mich fehlt ein übergeordneter Blickwinkel, der sich präsentiert.
