Nicht impfen - Was dann? Teil II. Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Influenza

Die Reihe "Nicht impfen - Was dann?"
Anfang des zweiten Corona-Jahres hatte der weithin bekannte, seit Jahrzehnten praktisch erfahrene homöopathische Arzt und Impfskeptiker Dr. Friedrich P. Graf ein Seminar unter dem Titel "Aktualisierte Impfkritik" ( GS-211 ) über den aktuellen Stand seiner Erkenntnisse abgehalten und kam darin zum Fazit, dass die Risiken und negativen Folgen von Impfung für die Gesundheit oftmals gravierender sind als ihr Nutzen gegenüber einzelnen Infektionskrankheiten.

Doch was können wir anstelle des Impfens tun? Welche Maßnahmen bieten sich an, um die eigene Gesundheit, insbesondere das Immunsystem als Abwehrorgan, zu stärken, um vor Infektionskrankheiten bestmöglich geschützt zu bleiben?

Über den vorliegenden Teil
Nachdem sich Dr. Graf im ersten Teil der dreiteiligen Reihe (vgl. GS-213) allgemein der Frage nach möglichen Alternativen und den Prinzipien und Grundlagen der Gesunderhaltung gewidmet hatte, geht es im vorliegenden 2. und im darauf folgenden 3. Teil (GS-215) um die einzelnen Krankheiten, für die üblicherweise Impfungen empfohlen oder sogar vorgeschrieben werden (Masern).

Der Referent stellt diese Krankheiten jeweils in ihrer klinischen Symptomatik mit Risiken und Komplikationen sowie im Kontext ihrer historischen Entwicklung vor und diskutiert dann mit kritischem Blick die jeweiligen Impfungen, ebenfalls in ihren möglichen Nebenwirkungen und Langzeitrisiken. Welche prophylaktischen Maßnahmen und Alternativen der Behandlung gibt es, die ins Verhältnis zu den Risiken der Impfung und zur tatsächlichen Verbreitung der Krankheit in unserer Zeit gesetzt werden sollten? Ergänzt werden die Darstellungen der Krankheiten durch lehrreiche Differenzierung homöopathischer Arzneien, die sich bei den jeweiligen Ätiologien und Beschwerdebildern bewährt haben.

So weist Graf beispielsweise bei Tetanus darauf hin, dass lediglich bestimmte Formen von Verletzungen einen Wundstarrkrampf nach sich ziehen können. Dazu geht er auf nötige Maßnahmen der Wundversorgung sowie passende homöopathische Arzneien bei Verletzungen und Verbrennungen ein. Auch für die Atemwegsproblematik der Diphtherie, die in unseren Breiten allerdings kaum noch vorkommt sowie beim Keuchhusten werden bewährte homöopathische Arzneien differenziert.

Die Masern als bislang einzige Kinderkrankheit, die mit einer Impfpflicht (für Kita/Schulkinder und andere Gruppen) belegt wurde, werden ebenfalls ausführlich besprochen. Lassen sie sich wohl durch die angestrebte "Herdenimmunität" ausrotten? Weitere Krankheiten, die im Seminar vorgestellt werden, sind Mumps, Röteln (mit interessanten Studienergebnissen), Windpocken und Influenza.

In diesem Zusammenhang plädiert Graf dafür, Fieber nicht als zu bekämpfendes / unterdrückendes Symptom zu verstehen, sondern als Heilungsnotwendigkeit des Organismus. Sie lässt sich mit homöopathischen und anderen Maßnahmen hervorragend unterstützen und auffangen. Wie auch in den anderen Teilen der Reihe beantwortet der erfahrene Arzt im Anschluss an seinen Vortrag noch eine Vielzahl an Teilnehmerfragen - mit ebenso großer Geduld wie Präzision, basierend auf dem riesigen Erfahrungsschatz, den Graf in 40-jähriger Tätigkeit als homöopathischer Hausarzt erworben hat.

Mit visuellem Seminarmaterial (Präsentation) im PDF-Format