Dr. Norbert Winter
Cyrus Maxwell Boger: Gelebte Homöopathie. Synopse aus Leben und Werk (Prolog zum Boger-Symposium)
Dr. Norbert Winter kann hierzulande zu Recht als Wiederentdecker des großen amerikanischen Homöopathen Cyrus Maxwell Boger bezeichnet werden. In den letzten 20 Jahren hat er den wertvollen, lange Zeit fast in Vergessenheit geratenen Schatz Bogers für unsere Zeit neu erschlossen.
Dieses Einführungsseminar ist der Prolog zum großen Boger-Symposium 2021 und vermittelt einen exzellenten Überblick über das Leben und Werk Bogers. Norbert Winter verbindet darin die Biographie der Person Bogers mit der Entwicklung seiner fallanalytischen Arbeitsprinzipien und Werkzeuge und lässt uns so im historischen Kontext nachvollziehen, wie (und warum) sich Bogers zentrale Arbeitswerkzeuge wie Synoptic Key und General Analysis entwickelt und bewährt haben. Dieses Vorgehen macht sie zugleich inhaltlich verständlicher und klarer anwendbar. Der Referent präsentiert dazu drei eigene Praxisfälle, die aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden.
Zugleich bietet der Workshop einen spannenden geschichtlichen Abriss des Aufstiegs, der Blüte und des Niedergangs der amerikanischen Homöopathie im 19. Jahrhundert - auch in Bezug zur weltweiten Situation der Homöopathie heute.
Zunächst greift Norbert Winter die Widersprüche innerhalb der Homöopathie selbst auf - zwischen scheinbar ehernen Gesetzen, Regeln, Lehrbuchmethoden und vermeintlich "unfehlbaren" Meistern einerseits und dem wirklichen Leben andererseits, mit Erfolgen, aber auch Scheitern, mit Abhängigkeiten von Ort und Zeit, in der Stellung als Parallel-Medizin, im ständigen Ringen um Anerkennung und um die Erweiterung von Grenzen, in der Individualität und Unterschiedlichkeit der Homöopathen.
Boger suchte stets die Balance zwischen Handwerk und Kunst, zwischen der Suche nach Highlights (seltene, zusammengesetzte Symptome) und dem mühsamen Herausfiltern von Arzneien anhand sicherer Allgemeinsymptome. Über dieses Verständnis gelangte er zum Genius der Arznei, ihrem wesentlichen Kern. Zu ihm gehören die räumliche (Generalisierung), zeitliche (Eigen- und Familienanamnese) und qualitative Durchdringung (§153, Besonderheit). Entscheidend ist nicht, ob im Krankheitsfall (bzw. in der Arznei) ein ungewöhnliches Symptom vorkommt, sondern ob dieses Symptom den Krankheitsfall tatsächlich charakterisiert.
Ein umfassender Einblick in das Leben und Werk Bogers, wie es nur von seinem Wiederentdecker und versiertesten Kenner vermittelt werden kann!
Mit umfangreichem visuellen Begleitmaterial
317 Seiten bebilderte Präsentation im PDF-Format!Mit umfangreichem visuellen Begleitmaterial!
Hörprobe 2: Einführung in den Synoptic Key
 | Dieses Seminar als Download: 59,- € |
- Artikel-Nr.: AC-2210
- Abspieldauer (ca.): 6 Std. 00 Min.
- Edition: AC (Ars Curandi)
- Schlüsselworte: Ähnlichkeit Boger Bönninghausen Charakteristika Charakteristisches Symptom Diphtherie Fallanalyse General Analysis Generalisierung Geschichte Guernsey Hering Kent Keynote Leitsymptom Materia Medica Modalität Nordamerika Repertorisation Repertorium Semiotik Synoptic Key
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Dr. Norbert Winter kann hierzulande zu Recht als Wiederentdecker des großen amerikanischen Homöopathen Cyrus Maxwell Boger bezeichnet werden. In den letzten 20 Jahren hat er den wertvollen, lange Zeit fast in Vergessenheit geratenen Schatz Bogers für unsere Zeit neu erschlossen.
Dieses Einführungsseminar ist der Prolog zum großen Boger-Symposium 2021 und vermittelt einen exzellenten Überblick über das Leben und Werk Bogers. Norbert Winter verbindet darin die Biographie der Person Bogers mit der Entwicklung seiner fallanalytischen Arbeitsprinzipien und Werkzeuge und lässt uns so im historischen Kontext nachvollziehen, wie (und warum) sich Bogers zentrale Arbeitswerkzeuge wie Synoptic Key und General Analysis entwickelt und bewährt haben. Dieses Vorgehen macht sie zugleich inhaltlich verständlicher und klarer anwendbar. Der Referent präsentiert dazu drei eigene Praxisfälle, die aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden.
Zugleich bietet der Workshop einen spannenden geschichtlichen Abriss des Aufstiegs, der Blüte und des Niedergangs der amerikanischen Homöopathie im 19. Jahrhundert - auch in Bezug zur weltweiten Situation der Homöopathie heute.
Zunächst greift Norbert Winter die Widersprüche innerhalb der Homöopathie selbst auf - zwischen scheinbar ehernen Gesetzen, Regeln, Lehrbuchmethoden und vermeintlich "unfehlbaren" Meistern einerseits und dem wirklichen Leben andererseits, mit Erfolgen, aber auch Scheitern, mit Abhängigkeiten von Ort und Zeit, in der Stellung als Parallel-Medizin, im ständigen Ringen um Anerkennung und um die Erweiterung von Grenzen, in der Individualität und Unterschiedlichkeit der Homöopathen.
Die Geschichte der Homöopathie in den USA beginnt maßgeblich mit Constantin Hering und der Allentown Academy. Aus ihr entstand 1867 die wichtigste Keimzelle der amerikanischen Homöopathie: das Hahnemann Medical College in Philadelphia. Wie arbeiteten die nordamerikanischen Ärzte jener Zeit? Wichtige Werkzeuge in ihren Praxen waren - lange vor Kent - Bönninghausens Taschenbuch und Repertorium.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte die Homöopathie, auch mit Boger, eine bis ca. 1920 währende Blütezeit. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts breitete sich zunehmend der Ansatz von James Tyler Kent (*1849) aus, dessen Repertorium (1897) schließlich zum fast alleinigen Maßstab von Fallanalysen wurde. Zeitgleich kam es in der Medizin zum Siegeszug der Zellularpathologie (Virchow), Biochemie und Bakteriologie (Koch). Diese und andere Faktoren trugen schließlich zum Niedergang der Homöopathie bei.
Die familiären Urwurzeln des 1861 geborenen Cyrus Maxwell Boger liegen in Süddeutschland, was ihm später zugutekam, um v. Bönninghausens Ausdrucksweise im Detail richtig zu verstehen. Während seines ersten Studiums der Pharmazie lernte Boger das systematische Eingrenzen von Spezies (Tierreich, Pilze) mit Bestimmungsbüchern (sog. Synoptic Keys) kennen.
Im anschließenden Medizin- und Homöopathiestudium am berühmten Hahnemann Medical College entwickelte Boger ein tiefes Verständnis für die Ähnlichkeitsbeziehung: Hochwertiges der Arznei muss Hochwertigem des Kranken entsprechen. Das Keynote-System von Guernsey vermittelte ihm ein weiteres Grundprinzip: Wenn hochwertige Charakteristika eine Arznei durchdringen, macht ihr Vorkommen beim Patienten diese Arznei wahrscheinlich. An der Klinik eines führenden Homöopathen (Dr. Vondergoltz) vertiefte sich Bogers Verständnis der Generalisierung von Modalitäten (Beispiel: Bewegungsverschlimmerung bei Bryonia).
Wie sah seine praktische Anamnese aus? Was waren ihre wesentlichen Bestandteile? Welche Arzneien wurden besonders häufig verschrieben? In seinen frühen Arbeiten "Repertory of the Symptoms of the Ovaries" und in einer Schrift über Diphtherie dokumentieren sich seine Erkenntnisse. Boger verfasste dann das BBCR (Boger-Bönninghausens Characteristics and Repertory) als eigenständige Aufbereitung der Bönninghausenschen Werke, zugleich eine erste Englisch-Übersetzung wichtiger Charakteristika und Rubriken.
"...Die ältere Methode sucht die außergewöhnlichen, seltsamen oder einzigartigen Symptome aus der Reihe der gewöhnlichen pathologischen Symptome heraus und versucht dann, deren Entsprechung in irgendeinem Text der Arzneimittelprüfungen zu finden; der Erfolg dieser Methode hängt sowohl von der Fähigkeit ab, die einzigartigen Symptome im Kontext der jeweiligen Krankheit wahrzunehmen, als auch davon, die wahre Natur der entsprechenden Pathogenese begreifen zu können. Die Methode verlangt ein gutes Unterscheidungsvermögen, so dass der entscheidende Schwerpunkt immer richtig platziert wird."
Boger suchte stets die Balance zwischen Handwerk und Kunst, zwischen der Suche nach Highlights (seltene, zusammengesetzte Symptome) und dem mühsamen Herausfiltern von Arzneien anhand sicherer Allgemeinsymptome. Über dieses Verständnis gelangte er zum Genius der Arznei, ihrem wesentlichen Kern. Zu ihm gehören die räumliche (Generalisierung), zeitliche (Eigen- und Familienanamnese) und qualitative Durchdringung (§153, Besonderheit). Entscheidend ist nicht, ob im Krankheitsfall (bzw. in der Arznei) ein ungewöhnliches Symptom vorkommt, sondern ob dieses Symptom den Krankheitsfall tatsächlich charakterisiert.
So entstand Bogers Synoptic Key als Kompendium wesentlicher und charakteristischer Merkmale wichtiger Arzneien (mit ihren physiologischen Beziehungen, Modalitäten und Verwandtschaftsbeziehungen), wie ein Fallbeispiel zu Digitalis veranschaulicht. Wir können den Synoptic Key als eine Art Landkarte durch die Materia medica verstehen, die sie auf ihre Praxisrelevanz reduziert und komprimiert.Das General Analysis, das als nächstes erörtert wird, dient als praktisches Arbeitswerkzeug, um die großen Allgemeinrubriken des SK sicher und zeitsparend handhaben zu können. Dabei erwies sich eine Lochkartenkartei - frühen EDV-Lochkarten ähnelnd - als geniale Idee zur Bewältigung der oft großen Datensammlungen in Fallanalysen. Mit ihren 380 Rubriken ist sie bis heute das wichtigste Handwerkszeug der Boger-Praxis. Anhand mehrerer eigener Kasuistiken beschreibt Winter den Aufbau des GA und die darin verwirklichte methodische Denkweise (Anatomische Wirksphäre, Begleitsymptome, Modalitäten). Weitere Werkzeuge Bogers, darunter das Autonomic Reflex Testing (Pulsreflex), die Beachtung von Tageszeiten und Mondphasen werden ebenfalls besprochen.
Am Ende einer Bogerschen Fallanalyse sollten sich die verschiedenen Aspekte eines Falles wie ein "Ensemble" zu einer Ganzheit zusammenfügen und ein stimmiges, in sich schlüssiges Bild des Symptomenkomplexes ergeben, wie ein abschließendes spannendes Fallbeispiel Bogers zeigt, dessen Symptomatik auf eine Tuberkulose hindeutet - und auf die erfolgreich verschriebene Arznei Calcium carb.
Ein umfassender Einblick in das Leben und Werk Bogers, wie es nur von seinem Wiederentdecker und versiertesten Kenner vermittelt werden kann!
Mit umfangreichem visuellen Begleitmaterial
317 Seiten bebilderte Präsentation im PDF-Format!
Dr. Norbert Winter im Workshop
1. Einführung / Synopse von Werk und Person / Homöopathie im Lehrbuch / Die Allentown Academy [5]/ Homöopathie in Nordamerika [10] (00:00)
2. Arbeit der nordamerikanischen Homöopathen jener Zeit / Bönninghausens Taschenbuch und Repertorium / Blütezeit der Homöopathie (14:00)
3. James Tyler Kent / von Bönninghausen und Boger (18:09)
4. Boger: Biographische Skizzen [25] / Cheryl F. Bragg [26] / Bogers Verständnis von Bönninghausen / Synoptic Key [34] (29:21)
5. Boger am Hahnemann Medical College [37] / Ähnlichkeitsbeziehung nach Hering (38:27)
6. Guernsey und das Keynote-System (44:47)
7. Studium am Hahnemann Medical College / Poliklinik New York / Dr. Vondergoltz [48] / Bryonia: Bewegungsverschlimmerung [51] (52:13)
Datei / Teil 2 (64:00)
1. Die Rolle von Bönninghausens [53] / Therapeutisches Taschenbuch [57] (00:00)
2. Strategien der Fallanalyse [60] / Beispielfall HWS-Syndrom [62] (09:15)
3. Fall: Mädchen (17): Schiefhals [64] / Fall: Uterine Blutung [67] (16:07)
4. Symptome des Krankheitsfalls bei von Bönninghausen: Charakteristika und Goldkörner [71] / Räumliche Durchdringung [72] / Bogers Familiengründung [75] / Chorea Major der Frau [77] (23:22)
5. Praxis in Parkersburg [78] / Anamnese bei Boger [83] (30:49)
6. Arbeitswerkzeuge Bogers / Repertorien und Materia medicae [84] / Verschreibungshäufigkeit [86] / Diphtherie [93] (35:39)
7. Vorlesungen über Materia medica [93] / BBCR [97] (47:17)
8. Große und kleine Rubriken im BBCR / Beispiel Fall HWS-Syndrom von vorher / Repertorisation nach BBCR (54:47)
Datei / Teil 3 (66:39)
1. Zwei Wege: Handwerk und Kunst [115] / Suche nach den Highlights [124] / Balance beider Wege [128] (00:00)
2. J. H. Allen und die Miasmen [136] / Julia Minerva Green [137] / Eigentümliche Symptome und Charakteristika bei Eltern und Großeltern [138] / Synoptic Key 1915 [139] (11:34)
3. Genius der Arznei - der Kern [140] / Räumliche Durchdringung und Generalisierung / Qualitative Durchdringung (§153) [144] (21:52)
4. Der Synoptic Key [147] / Struktur der Analyse (34:44)
5. Synopsis im Synoptic Key [153] / Beispiel Digitalis [156] (46:33)
6. Forts. Digitalis: Symptome [156] / Bedeutung der Interpunktion im SK [157] (56:48)
Datei / Teil 4 (65:30)
1. Ergänzungsregister - schwarzes Brett und Teststation [159] (00:00)
2. Ausgaben des Synoptic Key [164] / HWS-Syndrom-Fall mit SK [166] (15:42)
3. Die Sprache der Arznei [175] / T. F. Allen: Handbook of Materia medica (29:47)
4. Das Diphtherie-Repertorium / Niedergang der Homöopathie [200] (38:37)
5. Martha Isabel Boger-Shattuck / Pierre Schmidt (47:23)
6. General Analysis [209] / Lochkartenkartei (55:03)
Datei / Teil 5 (66:15)
1. Die drei Fälle aus Sicht des General Analysis [216] (00:00)
2. Differenzierung von Arzneien / Kartenrepertorium als Denkweise (14:59)
3. Die Alchemie des Repertoriums [225] / Fall Patientin (34): Harnverhalt während Schwangerschaft (19:25)
4. Autonomic Reflex Testing / Pulsreflex [255] / "Boger verbindet" / Mondphasen (35:39)
5. Die Sprache der Krankheit [272] / Fallbeispiel (M 50): Gonorrhoe / Zeichensprache: Semiotik [273] (53:19)
Datei / Teil 6 (36:05)
1. Betrachtung von Krankheitszeichen vor dem Hintergrund der Semiotik [281] / Das Ensemble [284] / Fall: Lupus erythematodes (00:00)
2. Samarskite [296] / Blavatsky und das Ende der Klassischen Physik (19:37)
3. Das Erbe [311] (29:04)
Datei / Teil 7
Visuelles Begleitmaterial: Präsentation im PDF-Format (317 Seiten)
6 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:"Dr. Cyrus Maxwell Boger im Garten" (Quelle: Postkarte im Besitz von Cheryl Bragg, bearbeitet von Dr. Norbert Winter)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Ars Curandi Homöopathie & Heilkunst (Carl Classen) & Zentrum für Klassische Homöopathie (Dr. Norbert Winter). Veranstaltungsort: Leonardo-Hotel Karlsruhe, 3./4. Juli 2021
Näheres über Ars Curandi Homöopathie + Heilkunst
Näheres über das Zentrum für Klassische Homöopathie (Karlsruhe)
Das dem Prolog folgende Karlsruher Boger-Symposium 2021 ist als kompletter Tagungsmitschnitt auf CD oder Download erhältlich:
AC-221
Darüber hinaus sind auch die einzelnen Beiträge als Einzel-Download verfügbar:- AC-2211: Einführung - Was bisher geschah... / Boger und die Brücke zur Zeichenhomöopathie (Carl Classen, Dr. Norbert Winter, Stefan Reis)
- AC-2212: Boger und die Brücke zur Semiotik (Dr. Jens Ahlbrecht)
- AC-2213: Mit dem General Analysis auf der Spur historischer Fälle von Nash, Allen, Kent, Hoyne u. a. (Christoph Tils)
- AC-2214: Boger und die Brücke zur Empfindungsmethode (Andreas Holling)
- AC-2215: Bogers Charakteristik, Hahnemanns Heilungshindernisse und die Honigbienen. Eine Spurensuche aus der Bienenperspektive. (Heinz Weder)
- AC-2216: Boger und die Brücke zu Burnett. Lebenswege zu Gesundheit und Wohlbefinden (Rolf Hinderer)
- AC-2217: Boger-Methodik in der Pädiatrie (Katja Welsch)
- AC-2218: Boger goes Africa & India. Interviews mit Richard Pitt und Dr. Jawahar Shah (Andreas Holling)
- AC-2219: Ausklang - Wie es weitergehen könnte... Abschlussdiskussion (Carl Classen, Dr. Norbert Winter)
Für Boger-Einsteiger und historisch Interessierte ist zusätzlich eine Einführungsseminar erhältlich - als "Prolog" zum Symposium:
AC-2210: Cyrus Maxwell Boger: Gelebte Homöopathie. Synopse aus Leben und Werk (Dr. Norbert Winter)
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 41.30 statt regulär 59.00 €
CD-Version: 48.30 statt regulär 59.00 €
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Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-AC-2210
Für die CD-Version: TN-AC-2210-CD
Der Gutschein wird automatisch mit dem aktuellen Preis verrechnet.
Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
Spannende Einführung, sehr gute Audioqualität
Spannende Hinführung zur Boger Methode, kann gar nicht aufhören zuzuhören, sehr gute Aufnahmequaltät!
