Zum Abschluss des zweitägigen, von hochkarätigen Vorträgen geprägten Boger-Symposium 2021 schlagen die beiden Veranstalter Dr. Norbert Winter und Carl Classen als Fazit und Ausklang einen Bogen zum Anfang ("Was bislang geschah") und stellen die Frage "Wie könnte es weitergehen?" Was hat sich in den verschiedenen homöopathischen Arbeitsweisen als verbindend gezeigt? Was bleibt als Gemeinsames übrig? Wo sind mögliche Grenzen und Fallstricke? Welche Voraussetzungen hat eine gut funktionierende Homöopathie überhaupt?
Anhand eines Thesenpapiers (Folie 3) werden dazu mehrere Ideen reflektiert und diskutiert: Dabei wird deutlich, dass Bogers Methodik keine feste, fixierbare Technik bedingt, sondern eine bestimmte Haltung und Einstellung, Homöopathie zu verstehen und anzuwenden. Ihre erfolgreiche Nutzung erfordert sowohl eine souveräne Beherrschung der Werkzeuge (egal, ob Boger oder Kent) als auch Achtsamkeit und Flexibilität im Umgang mit Patienten.
Wie kann etwas so schwer Fassbares wie Homöopathie überhaupt Substanz haben? Wichtig sind klare Lehrbarkeit, nachvollziehbare Handlungsschritte und begründbare Methodik. Ein grundsätzliches Problem ist die noch unklare Wissenschaftstheorie: Während Goethe und andere Klassiker nach einer Gesamtschau (Gestalt) suchten und das rationale Verständnis mit dem künstlerischen zu verbinden wussten, bleibt die heutige medizinische Orientierung allein am naturwissenschaftlichen Denken völlig einseitig. Homöopathie erfordert ein neues, erweitertes wissenschaftliches Denken, das beide Seiten (natur- und geisteswissenschaftlich) einbeziehen kann.
Am Ende bleibt bei diesem Symposium kein wichtiger Aspekt, kein relevantes Thema unangesprochen, und so schließt die Tagung als runder, alle Beteiligten erfüllender fachlicher Austausch!
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- Artikel-Nr.: AC-2219
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 43 Min.
- Edition: AC (Ars Curandi)
- Schlüsselworte: Ähnlichkeit Ähnlichkeitsgesetz Boger Diphtherie Dogmatismus General Analysis Krebs Organrubrik Wissenschaft Wissenschaftstheorie
Zum Abschluss des zweitägigen, von hochkarätigen Vorträgen geprägten Boger-Symposium 2021 schlagen die beiden Veranstalter Dr. Norbert Winter und Carl Classen als Fazit und Ausklang einen Bogen zum Anfang ("Was bislang geschah") und stellen die Frage "Wie könnte es weitergehen?" Was hat sich in den verschiedenen homöopathischen Arbeitsweisen als verbindend gezeigt? Was bleibt als Gemeinsames übrig? Wo sind mögliche Grenzen und Fallstricke? Welche Voraussetzungen hat eine gut funktionierende Homöopathie überhaupt?
Anhand eines Thesenpapiers (Folie 3) werden dazu mehrere Ideen reflektiert und diskutiert: Dabei wird deutlich, dass Bogers Methodik keine feste, fixierbare Technik bedingt, sondern eine bestimmte Haltung und Einstellung, Homöopathie zu verstehen und anzuwenden. Ihre erfolgreiche Nutzung erfordert sowohl eine souveräne Beherrschung der Werkzeuge (egal, ob Boger oder Kent) als auch Achtsamkeit und Flexibilität im Umgang mit Patienten.
Was uns verbindet, ist die Menschlichkeit des Tuns, auch unsere menschliche Beschränktheit. Daher sollte ein respektvoller Umgang miteinander selbstverständlich sein. Derzeit fehlt in der klassischen Homöopathie jedoch noch oft eine (respektvolle) Brücke zu Richtungen, die auch spirituelle Aspekte betonen. Homöopathie ist jedoch weder allein mit dem Verstand (Ratio) zu erfassen noch mit etwas rein Sensitivem.
Nicht das Dogma, nur die Erfahrung zählt
Homöopathen waren schon immer groß im Dogmatisieren und im (bisweilen feindseligen) Aus-/Abgrenzen. Schon Hahnemann verachtete Kollegen, die anders arbeiteten als er selbst ("Allopathen, After-Homöopathen"). Diese Haltung schadet jedoch letztlich mehr als sie nützt. Dogmen innerhalb der Homöopathie (z. B. zu Themen wie Symptomwechsel oder Unterdrückung) sollten daher immer wieder hinterfragt werden. Wir benötigen zwar ein sicheres Fundament, jedoch ohne rigide Grenzen - also eine Haltung, die neuen Herangehensweisen (z. B. Empfindungsmethode, prozessuale Wahrnehmung) gegenüber offen bleibt und zudem vorhandene Gemeinsamkeiten mit der "Schulmedizin" würdigt.
Wie kann etwas so schwer Fassbares wie Homöopathie überhaupt Substanz haben? Wichtig sind klare Lehrbarkeit, nachvollziehbare Handlungsschritte und begründbare Methodik. Ein grundsätzliches Problem ist die noch unklare Wissenschaftstheorie: Während Goethe und andere Klassiker nach einer Gesamtschau (Gestalt) suchten und das rationale Verständnis mit dem künstlerischen zu verbinden wussten, bleibt die heutige medizinische Orientierung allein am naturwissenschaftlichen Denken völlig einseitig. Homöopathie erfordert ein neues, erweitertes wissenschaftliches Denken, das beide Seiten (natur- und geisteswissenschaftlich) einbeziehen kann.
Auch wenn Homöopathen heutzutage oft als "Schmuddelkinder" der Medizin betrachtet werden, sind wir mit dem Ähnlichkeitsdenken nicht allein und können uns daher mit Disziplinen vernetzen, die für Ähnlichkeitsbeziehungen offen sind. Während "Ähnlichkeit" (Analogie) in der Naturwissenschaft (bislang noch) nicht als Argument gilt, öffnen jüngere Forschungsrichtungen (aus den Bereichen Kybernetik, Quantenphysik, Quantenbiologie, Epigenetik, neuere philosophische Strömungen, Kulturgeschichte etc.) Denkräume, die resonante Beziehungen anerkennen.
Daher sollten wir unser wissenschaftliches Denken selbst in die Hand nehmen und uns nicht an die Relikte einer veralteten Naturwissenschaft anbiedern, sondern Vernetzungen innerhalb der modernen natur- und geisteswissenschaftlichen Strömungen suchen und Homöopathie selbst als eigenständige Wissenschaft begreifen.
Welche Erkenntnistheorie wäre für Homöopathie angemessen? Unabdingbar ist eine Balance zwischen rational analytischen und bildhaft synthetischen Aspekten, eine Verknüpfung von linker und rechter Gehirnhälfte.
Im Grunde hat die rein mathematisch-deterministische Denkweise der Naturwissenschaft bereits vor 100 Jahren ausgedient und somit auch für Homöopathie keine wirkliche Relevanz mehr. Um diese komplexen Vorgänge zu begreifen, benötigen wir auch selbst mehr kognitive Komplexität.
Die Überlegungen von Norbert Winter und Carl Classen werden von den Symposiumsreferent*innen als eine Art Podiumsdiskussion im Austausch mit den Teilnehmer*innen mit eigenen Gedanken und Erfahrungen ergänzt. Rolf Hinderer betont die Offensichtlichkeit des Ähnlichkeitsprinzips. Stefan Reis weist auf die Grenzen homöopathischer Behandlung hin, z. B. bei Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Er bemängelt die Neigung mancher Homöopathielehrer, in ihren Seminaren nur Erfolgsgeschichten zu präsentieren, denn Scheitern und Frustration sind ehrlicherweise ebenfalls Teil der täglichen Arbeit. Heinz Weder betont, dass auch das Sterben zum Behandlungsprozess gehören kann, selbst wenn wir mit Homöopathie vielleicht noch die Lebensqualität steigern können. Letztendlich sollten wir uns immer wieder darüber bewusst sein, dass nur der Patient selbst heilen kann - keine Arznei oder Methode.
Schließlich werden noch gesammelte Teilnehmerfragen besprochen: Boger und Diphterie, Organrubriken im GA, Dominanz der Pathologie bei Boger, Begriff der qualitativen Durchdringung, Destruktivität von Pathologien, Dominanz und Intensität, Ergänzung von Phänomenologie (Prüfsymptome) durch klinische Erfahrung, Sicherheit des GA, Ideen zur klareren Definition (Umfang) der Rubriken anhand der klinischen Anwendung, Arzneiliche Erweiterung von GA-Rubriken, Stringenz des GA und Minimalisierung.
Am Ende bleibt bei diesem Symposium kein wichtiger Aspekt, kein relevantes Thema unangesprochen, und so schließt die Tagung als runder, alle Beteiligten erfüllender fachlicher Austausch!
Das Boger-Symposium (Karlsruhe 2021)
Vor über 20 Jahren wurde die Fallanalyse nach C. M. Boger für den deutschsprachigen Raum "wiederentdeckt" und neu erschlossen. Maßgeblich daran beteiligt war der versierte Boger-Experte Dr. Norbert Winter, der sich seither unermüdlich für eine fundierte Verbreitung von Bogers Methodik und Arbeitswerkzeugen eingesetzt hat, auch in seinem Karlsruher Lehrinstitut. Norbert Winter und Carl Classen (ars curandi, Karlsruhe) veranstalteten im Sommer 2021, gemeinsam mit weiteren erfahrenen Homöopathen, das vierte Boger-Symposium in Karlsruhe - als Bilanz nach zwei Jahrzehnten Anwendung, als Ausblick in die weitere Zukunft und vor allem als Brückenschlag zu anderen Homöopathierichtungen.
Nachdem in früheren Symposien eher die Feinheiten von Bogers Methodik ergründet worden waren, hat sich Bogers fallanalytische Arbeitsweise inzwischen als Werkzeug in vielen Praxen etabliert und bewährt. Daher gilt der Schwerpunkt des Boger-Symposiums 2021 eher der Frage, worin mögliche Schnittstellen und Berührungspunkte gegenüber anderen, auch neueren homöopathischen Strömungen bestehen und was diese unterschiedlichen Richtungen gemeinsam haben.
Das Symposium gibt viel Anlass zur Hoffnung, dass Bogers Sichtweise auch ein Bindeglied sein könnte, um unterschiedliche methodische Ansätze miteinander in eine sinnvolle und nützliche Beziehung zu setzen, was wiederum ihrer praktischen Anwendung zugutekommt. Die Bogersche Methodik betont Aspekte im Fallverständnis, die auch in anderen Herangehensweisen hoch relevant sind, beispielsweise Merkmale der Durchdringung und Generalisierung von Symptomatiken.
Unter dem Motto "Boger verbindet..." baut die Tagung daher bewusst Brücken zu anderen Analysemethoden, darunter zur Zeichenhomöopathie (Symptomenlexikon, Stefan Reis), zur Semiotik (Jens Ahlbrecht), zur Empfindungsmethode nach Sankaran (Andreas Holling), zu James Compton Burnett (Rolf Hinderer) und zu speziellen Anwendungsgebieten wie der Pädiatrie (Katja Welsch) und der Tierhomöopathie (Heinz Weder). Darüber hinaus schlägt Dr. Christoph Tils eine historische Brücke zu alten Fällen, die uns viel Neues lehren können!
1. Carl Classen & Norbert Winter: Gedanken zum Abschluss des Symposiums: Wie es weitergehen könnte ... / Was ist das Verbindende? (00:00)
2. Carl Classen: Respektvolle Haltung / Unterschiede machen es spannend (06:29)
3. Norbert Winter: Nicht das Dogma zählt, sondern die Erfahrung / Abgrenzung von ...? (09:45)
4. Carl Classen: Zeit der Geburt der Homöopathie / Fehlende Wissenschaftstheorie / Zum Dogmatismus (13:18)
5. Norbert Winter: Neues wissenschaftliches Denken / Symptome im Sinnzusammenhang / Sicheres Fundament - aber ohne Grenzen (20:02)
6. Carl Classen: "Schulmedizin" heißt Schultherapie / Gemeinsamkeiten in der Medizin / Kriterium der Lehrbarkeit (25:30)
7. Konsolidierung durch Vernetzung mit anderen Wissensgebieten / Ernsthaftes wissenschaftliches Denken (29:12)
8. Die Offensichtlichkeit des Ähnlichkeitsprinzips (Rolf Hinderer) / Krebs im fortgeschrittenen Stadium (Stefan Reis) / Krebs-Endstadium und Sterben (Heinz Weder) (33:52)
9. Kulturelle Unterschiede (Indien) / Erfolgslastige Seminare, Frustration und Ehrlichkeit (Stefan Reis) (40:41)
Datei/Teil 2 (56:38)
1. Teilnehmerfragen: Boger und Diphtherie / Frage zum Säuglingsfall (Katja Welsch) / Organrubriken im GA (00:00)
2. GA-Rubriken und Destruktivität / Ergänzung der Phänomenologie (Prüfsymptome) durch klinische Erfahrung / Sicherheit des GA (13:01)
3. Norbert Winter: Frage zum Heilungsverlauf im Bruckner-Fall (26:12)
4. Andreas Holling: Definition (Umfang) der Rubriken anhand der Anwendung bei Fällen (29:45)
5. Diskussion zur arzneilichen Erweiterung der GA-Rubriken / Stringenz der GA / Wann GA und SK verwenden? / Stringenz und Minimalisierung (34:40)
6. Bücher für den Einstieg in die Semiotik / Abschluss und Dank (49:39)
Carl Classen
Geb. 1959, Heilpraktiker und Homöopath Praktiziert in Karlsruhe und leitet dort seit 1997 ars curandi Homöopathie & Heilkunst, mit den Schwerpunkten Heilpraktiker-Grundausbildung sowie Homöopathie Aus- und Weiterbildung und Supervision. Außerdem freier Autor sowie berufspolitischer Einsatz für Therapiefreiheit, Selbstbestimmungsrechte und Qualifizierungssysteme mit Augenmaß.Nähere Informationen über unseren Autor Carl Classen (Webseite): https://www.arscurandi.de
Dr. Norbert Winter
Dr. rer. nat. Norbert Winter
- Jahrgang 1960
- 1978-1986 Studium der Physik
- 1986-1988 Zivildienst im Krankenhaus und Beginn des intensiven Studiums der Homöopathie
- 1988-1993 Promotion und Forschungsarbeit in Elementarteilchenphysik (CERN/Genf)
- 1990 Heilpraktikerprüfung
- seit 1991 Praxistätigkeit, ab 1993 Vollzeit
- 1997 Gründung der "Schule für Klassische Homöopathie" in Karlsruhe
- seit 1999 Vertiefung der Bogerschen Fallanalyse und Methodik
Neben der intensiven Praxis- und Lehrtätigkeit weitere Beschäftigung mit:
Weitere Infos: Webseite von Dr. Norbert Winter
2 Audio-Dateien als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:"Dr. Cyrus Maxwell Boger im Garten" (Quelle: Postkarte im Besitz von Cheryl Bragg, bearbeitet von Dr. Norbert Winter)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Ars Curandi Homöopathie & Heilkunst (Carl Classen) & Zentrum für Klassische Homöopathie (Dr. Norbert Winter). Veranstaltungsort: Leonardo-Hotel Karlsruhe, 3./4. Juli 2021
Näheres über Ars Curandi Homöopathie + Heilkunst
Näheres über das Zentrum für Klassische Homöopathie (Karlsruhe)
Das Karlsruher Boger-Symposium 2021 ist als kompletter Tagungsmitschnitt auf CD oder Download erhältlich:
AC-221
Darüber hinaus sind auch die einzelnen Beiträge als Einzel-Downloads verfügbar:- AC-2211: Einführung - Was bisher geschah... / Boger und die Brücke zur Zeichenhomöopathie (Carl Classen, Dr. Norbert Winter, Stefan Reis)
- AC-2212: Boger und die Brücke zur Semiotik (Dr. Jens Ahlbrecht)
- AC-2213: Mit dem General Analysis auf der Spur historischer Fälle von Nash, Allen, Kent, Hoyne u. a. (Christoph Tils)
- AC-2214: Boger und die Brücke zur Empfindungsmethode (Andreas Holling)
- AC-2215: Bogers Charakteristik, Hahnemanns Heilungshindernisse und die Honigbienen. Eine Spurensuche aus der Bienenperspektive. (Heinz Weder)
- AC-2216: Boger und die Brücke zu Burnett. Lebenswege zu Gesundheit und Wohlbefinden (Rolf Hinderer)
- AC-2217: Boger-Methodik in der Pädiatrie (Katja Welsch)
- AC-2218: Boger goes Africa & India. Interviews mit Richard Pitt und Dr. Jawahar Shah (Andreas Holling)
- AC-2219: Ausklang - Wie es weitergehen könnte... Abschlussdiskussion (Carl Classen, Dr. Norbert Winter)
Für Boger-Einsteiger und historisch Interessierte ist zusätzlich eine Einführungsseminar erhältlich - als "Prolog" zum Symposium:
AC-2210: Cyrus Maxwell Boger: Gelebte Homöopathie. Synopse aus Leben und Werk (Dr. Norbert Winter)