In den letzten Jahrzehnten wurden, zunächst in der amerikanischen Hochleistungsgesellschaft, neue Formen gravierender chronischer Erschöpfungszustände beobachtet: Burnout (Ausbrennen), Chronic Fatigue Syndrome (chron. Müdigkeitssyndrom) sowie Fibromyalgie. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Berufs- und Personengruppen betreffen - vom gestressten Manager über Lehrer und Selbstständige bis hin zu Hausfrauen/männern. Allen gemeinsam sind Überforderungsgefühle, geistig-emotionale Erschöpfung und Schwäche sowie extrem reduzierte Leistungsfähigkeit. Sie beruhen meist auf lang anhaltenden Stressoren wie beruflichem Dauerstress, persönlichem Kummer oder traumatischen Belastungen (PTBS).
Als Spezialist für schwere Pathologien beobachtet der bekannte holländische Homöopath Ewald Stöteler in seiner Praxis bereits seit Jahren eine stetige Zunahme solcher Erschöpfungssyndrome, oft auch im Vorfeld destruktiver körperlicher Erkrankungen wie Krebs. Schulmedizinisch sind Burnout- oder CFS-Zustände nur schwer nachweisbar, weshalb Patienten nicht immer ernst genommen werden. Homöopathisch können Burnout-Patienten jedoch hervorragend begleitet und unterstützt werden, wie Stöteler hier demonstriert. Wichtig ist nach seiner Erfahrung solche Zustände - wie alle chronischen Krankheiten - in ihrer biographischen Entstehung zu begreifen, als Folge lang anhaltender negativer Einflüsse auf die Gesundheit.
Wie immer in Stötelers großen klinischen Seminaren wird eine Vielzahl fallbezogen wählbarer Arzneien besprochen, die auf unterschiedlichen Ebenen wirken: akute Arzneien für die individuelle Pathologie, miasmatische Arzneien, Reaktions- und Zwischenmittel. Auf der miasmatischen Ebene steht meist die Syphilinie im Vordergrund. Entsprechend wird die Nosode Syphilinum besonders ausführlich besprochen, ergänzt durch Arzneibeziehungen und Vergleichsmittel.
Nützlich und zugleich aufschlussreich sind verschiedene Repertoriumsrubriken (und ihre ätiologischen Subrubriken) und die vergleichende Erörterung ihrer Arzneien: "Schwäche" (besonders in Verbindung mit Angst), "Aktivität im Wechsel mit Erschöpfung" sowie "Geistige Erschöpfung". So sind beispielsweise verschiedene Säuren besonders häufig indiziert: Muriaticum ac., Phos. ac. (wie überhaupt Phosphorsalze), Nitricum ac. oder Lacticum ac. Die verschiedenen Arzneien werden auch anhand der typisch phasenhaften Burnout-Entwicklung (Enthusiasmus, Stagnation, Frustration, Apathie) diskutiert.
Vom Chronischen Fatigue Syndrom (CFS) sind hierzulande an die 400000 Menschen betroffen, davon allein 40000 Kinder und Jugendliche! Im Hintergrund finden wir oftmals frühere virale Erkrankungen, insbesondere Eppstein-Barr, mit der Folge chronischer Entzündungsneigung (wichtig: Artemisia). Auch bei dieser Krankheitsform ist die miasmatische Veranlagung relevant, neben Ursachen wie physischer und psychischer Traumatisierung (PTBS) sowie iatrogener Belastungen, darunter auch Impffolgen.
Als eigentümliches, schwer fassbares Krankheitsbild mit unklaren Muskelschmerzen, Angstgefühlen, Depression und Erschöpfungsneigung wird Fibromyalgie schulmedizinisch leider oft als "Scheindiagnose" oder "psychosomatisch" abgetan. Stöteler zufolge steht bei dieser Form häufig das tuberkuline sowie carcinogene Miasma im Mittelpunkt.
Stötelers Burnout/CFS-Seminar spiegelt nicht nur unseren Zeitgeist des kollektiven und individuellen Burnouts, sondern liefert vielfältige homöopathische Behandlungsoptionen in Form individuell abgestimmter Konzepte und einer breiten Arzneipalette!
Struktur des Seminar
- Symptomatik und klinisch pathologisches Bild der einzelnen Krankheitsbilder
- Fälle mit Fallanalyse, Diskussion der verschiedenen Anamneseaspekte und Zuordnung zu möglichen Arzneien
- Zusammenstellung der Arzneien, die verabreicht werden sollten
- Behandlungskonzept
- Wichtige Repertoriumsrubriken zur vergleichenden Arzneidifferenzierung
- Arzneimittelbilder ausgewählter Arzneien anhand der Materia Medica mit Arzneibeziehungen (Vergleichsmittel, Folgemittel) und Differenzierung gegenüber anderen Arzneien
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format
 
Hörprobe 2: Arznei Cortisol
![]() | Dieses Seminar als Download: 109,- € |
- Artikel-Nr.: KS-2203
- Abspieldauer (ca.): 16 Std. 17 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Artemisia vulgaris Burnout Carbo anim. Carbo veg. Carboneum dioxydatum Carcinosinum Causticum CFS Conium Cortisolum Covid-19 Depression Dichloressigsäure (DCA) Erschöpfung Fibromyalgie Glandula suprarenalis Hyoscyamus Impfung Lycopodium Magnesium carb. Miasmen Natrium mur. Nux vomica PTBS Rhus tox. Ruta graveolens Schwäche Sepia Silicea Staphisagria Stress Syphilinum Trauma Traumatisierung Tuberculinum
In den letzten Jahrzehnten wurden, zunächst in der amerikanischen Hochleistungsgesellschaft, neue Formen gravierender chronischer Erschöpfungszustände beobachtet: Burnout (Ausbrennen), Chronic Fatigue Syndrome (chron. Müdigkeitssyndrom) sowie Fibromyalgie. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Berufs- und Personengruppen betreffen - vom gestressten Manager über Lehrer und Selbstständige bis hin zu Hausfrauen/männern. Allen gemeinsam sind Überforderungsgefühle, geistig-emotionale Erschöpfung und Schwäche sowie extrem reduzierte Leistungsfähigkeit. Sie beruhen meist auf lang anhaltenden Stressoren wie beruflichem Dauerstress, persönlichem Kummer oder traumatischen Belastungen (PTBS).
Als Spezialist für schwere Pathologien beobachtet der bekannte holländische Homöopath Ewald Stöteler in seiner Praxis bereits seit Jahren eine stetige Zunahme solcher Erschöpfungssyndrome, oft auch im Vorfeld destruktiver körperlicher Erkrankungen wie Krebs. Schulmedizinisch sind Burnout- oder CFS-Zustände nur schwer nachweisbar, weshalb Patienten nicht immer ernst genommen werden. Homöopathisch können Burnout-Patienten jedoch hervorragend begleitet und unterstützt werden, wie Stöteler hier demonstriert. Wichtig ist nach seiner Erfahrung solche Zustände - wie alle chronischen Krankheiten - in ihrer biographischen Entstehung zu begreifen, als Folge lang anhaltender negativer Einflüsse auf die Gesundheit.
Das Seminar leitet mit aufschlussreichen Bemerkungen zur Covid-Pandemie und zu den historischen (und aktuellen) Erfolgen von Homöopathie bei Epidemien ein. Schon hier zeigen sich Parallelen zu akuten und chronischen Traumata, die auch bei Erschöpfungssyndromen nicht selten von Bedeutung sind. Stöteler versteht Burnout als eine Art Kapitulation gegenüber geistig-emotionalem Stress. Häufige Ätiologien sind, neben beruflichen Stressoren (z. B. geschäftlicher Dauerärger), schwierige (kummervolle) Beziehungen, insbesondere wenn die Krankheitsentstehung zusätzlich durch familiäre Umstände und dispositionelle Faktoren begünstigt wird.
Wir sollten mit der Behandlung daher stets auf der biographischen (ätiologischen) Ebene beginnen und die Causa ermitteln. Im Vordergrund steht, dass der Patient zunächst wieder reaktionsfähig wird (wichtig:Carbo-Arzneien!). Bei chronischem Stress ist fast immer die Nebennierenrinde mitbetroffen, weshalb oftmals spezifische Arzneien wie Glandula suprarenalis, Cortisol oder auch der Stress-Klassiker Nux vomica vonnöten sind. Ein häufiges Problem von Patienten mit Burnoutneigung ist die Unfähigkeit, für sich selbst einzustehen und Nein zu sagen. Daher kommen gehäuft auch Arzneien wie Carcinosinum oder Staphisagria in Frage. Manche Konstitutionen (bzw. Arzneien) sind für Burnout zudem eher prädisponiert (z. B. Arsen, Anacardium, Nux vomica, Silicea), während andere kaum dazu neigen.
Wie immer in Stötelers großen klinischen Seminaren wird eine Vielzahl fallbezogen wählbarer Arzneien besprochen, die auf unterschiedlichen Ebenen wirken: akute Arzneien für die individuelle Pathologie, miasmatische Arzneien, Reaktions- und Zwischenmittel. Auf der miasmatischen Ebene steht hier meist die Syphilinie im Vordergrund. Entsprechend wird die Nosode Syphilinum besonders ausführlich besprochen, ergänzt durch Arzneibeziehungen und Vergleichsmittel.
Nützlich und zugleich aufschlussreich sind verschiedene Repertoriumsrubriken (und ihre ätiologischen Subrubriken) und die vergleichende Erörterung ihrer Arzneien: "Schwäche" (besonders in Verbindung mit Angst), "Aktivität im Wechsel mit Erschöpfung" sowie "Geistige Erschöpfung". So sind beispielsweise verschiedene Säuren besonders häufig gefragt: Muriaticum ac., Phos. ac. (wie überhaupt Phosphorsalze), Nitricum ac. oder Lacticum ac. Die verschiedenen Arzneien werden auch anhand der typisch phasenhaften Burnout-Entwicklung (Enthusiasmus, Stagnation, Frustration, Apathie) diskutiert.
Vom Chronischen Fatigue Syndrom (CFS) sind hierzulande an die 400000 Menschen betroffen, davon allein 40000 Kinder und Jugendliche! Im Hintergrund finden wir oftmals frühere virale Erkrankungen, insbesondere Eppstein-Barr, mit der Folge chronischer Entzündungsneigung (wichtig: Artemisia). Auch bei dieser Krankheitsform ist die miasmatische Veranlagung relevant, neben Ursachen wie physischer und psychischer Traumatisierung (PTBS) sowie iatrogener Belastungen, darunter auch Impffolgen.
Als eigentümliches, schwer fassbares Krankheitsbild mit unklaren Muskelschmerzen, Angstgefühlen, Depression und Erschöpfungsneigung wird Fibromyalgie schulmedizinisch leider oft als "Scheindiagnose" oder "psychosomatisch" abgetan. Stöteler zufolge steht bei dieser Form häufig das tuberkuline sowie carcinogene Miasma im Mittelpunkt.
Stötelers Burnout/CFS-Seminar spiegelt nicht nur unseren Zeitgeist des kollektiven und individuellen Burnouts, sondern liefert vielfältige homöopathische Behandlungsoptionen in Form individuell abgestimmter Konzepte und einer breiten Arzneipalette!
Mit visuellem Seminarmaterial (Präsentation, 54 Folien) im PDF-Format
Fälle
- Fall 1: Mann (54), Müdigkeit seit 25 Jahren, Erschöpfung seit einer Zahnbehandlung (Verletzung)
- Fall 2: Mann (44), Chronisches Fatigue Syndrom
- Fall 3: Mann (47), Depression
- Fall 4: Frau (44), Burnout und NAHS
- Fall 5: Frau (50), Fibromyalgie
Angesprochene Arzneien
Adrenalinum, Aethusa, Agnus castus, Apocynum cannabinum, Arsen, Artemisia, Aurum, Aurum muriaticum natronatum, Carbo animalis, Carbo vegetabilis, Carboneum dioxydatum, Carcinosinum, Causticum, Chelone glabra, Conium maculatum, Cortisol, Dichloressigsäure (DCA), Ferrum phosphoricum, Glandula suprarenalis, Glonoinum, Hyoscyamus, Influenzinum, Kalium phos., Lac humanum, Lacticum acidum, Lycopodium, Magnesium carb., Moschus, Muriaticum acidum, Natrium mur., Nitricum acidum, Nux vomica, Phosphoricum acidum, Picricum acidum, Pyrogenium, Rhus tox., Ruta, Sepia, Silicea, Staphisagria, Strychninum, Syphilinum, Säuren, Teucrium, Tuberculinum, Vernix caseosa, Zincum metallicum, Zincum phosphoricum
1. Begrüßung / Bemerkungen zu Covid / Epidemien in vergangenen Zeiten, Pest, Pocken, Cholera (00:00)
2. Burnout, Fibromyalgie, CFS - schwer nachweisbare Störungen / Vergleich mit einfachem und verfestigtem Trauma (13:33)
3. Wie entsteht Burnout? Beispiel: Beziehungen (F3) / Burnout als Langzeit-Überlastung / Beispiel Sepia / Langzeitüberlastung und Reaktionsfähigkeit (20:21)
4. Glandula suprarenalis und Dauerstress / Nux vomica / Carboneum dioxydatum (30:22)
5. Stress, Aufregung und Cortisol / Staphisagria, Carcinosinum (44:07)
6. Prädisponierte Konstitutionsmittel / Mittel mit wenig Burnoutneigung (51:06)
7. Wie oft gibt man die Mittel, welche Potenzen? (56:03)
8. Nux vomica Arzneimittelbild / Silicea-Konstitution / Phatak, Boericke (63:25)
9. Mittel mit Burnout auf der Lauer / Arsen (68:31)
Datei / Teil 2 (75:06)
1. Anacardium orientalis / Hyoscyamus / Familiäre Umstände (00:00)
2. Aurum mur. natr.: Beschwerden durch Dominanz / Conium (06:34)
3. Hyoscyamus / Aurum / Natrium mur. / Syphilitisch-sykotisch (15:05)
4. Repertoriumsrubrik Schwäche / Ruta (22:58)
5. Moschus: hysterisches Verhalten / Lycopodium: Erwartungsspannung / Glonoinum (29:12)
6. Angst mit Schwäche: Adrenalinum / Aethusa / Agnus castus: Erschöpfung (39:08)
7. Angst mit Schwäche: Chininum sulf. / Cocculus (53:36)
8. Angst mit Schwäche: Colocynthis / Crotalus Horridus (62:00)
Datei / Teil 3 (78:29)
1. Teilnehmerfragen (00:00)
2. Angst mit Schwäche: Digitalis / Muriaticum acidum (10:04)
3. Phosphoricum acid. (16:49)
4. Natrium mur., Natrium sulf., Nitricum acid.: Erschöpfung bei Krebs (24:20)
5. Entwicklung eines Burnout - Die Phasen / Phase 1: Enthusiasmus zu Beginn / Phase 2: Stagnation / Phase 3: Frustration (30:12)
6. Phase 4: Apathie / Gelsemium, Phosphor, Phos. ac. (38:19)
7. Rubrik: Aktivität im Wechsel mit Erschöpfung / Aloe socotrina (44:49)
8. Komplementärmittel zu Aloe: Sulfur, Kalium bichrom., Nux vomica (50:51)
9. Picricum acid. (62:45)
10. Geistige Erschöpfung / Caulophyllum nach Geburt (66:04)
Datei / Teil 4 (77:04)
1. Geistige Erschöpfung durch alkoholische Getränke / G. E. bei Älteren / Barium carb. (00:00)
2. G. E.: nach Anstrengung der Augen u. a. Subrubriken (06:52)
3. G. E.: nach Betäubungsmitteln / Erschöpfungsmittel Carbo vegetabilis / Unvollständige Oxidation / Lange Medikamenteneinnahme (13:55)
4. Burnout: Psychische Beschwerden [6] / Wichtigste Mittel bei Überlastung (32:37)
5. Phosphor / Syphilitische Belastung (47:42)
6. Phosphor: Skorbut, Ataxie / Komplementärmittel / DD Agaricus (58:13)
7. Kalium phos.: Arzneibeziehungen, DD / Ferrum phos. (63:48)
Datei / Teil 5 (73:02)
1. Fall 1: Mann (54) Müdigkeit seit 25 Jahren / Erschöpfung seit zahnärztlicher Verletzung (00:00)
2. Fall 1: Reaktion auf Behandlung / Wichtigkeit von Syphilinum / Ideen Staphisagria, Mercurius (08:24)
3. Chronisches Fatigue Syndrom / Epstein-Barr-Virus / Pyrogenium und Entzündungsneigung / Artemisia (20:03)
4. Miasmatische Veranlagung bei CFS / Weitere Gründe / Physische Traumata (31:58)
5. Psychische Traumata und CFS / Auswirkungen in verschiedenen Organbereichen / Arnica, Staph., Ign. (40:46)
6. Bemerkungen zu Covid-Impfstoffen und Impfnosoden (60:38)
Datei / Teil 6 (77:01)
1. Zusammenhang von PTBS und CFS / Prädispositionen (00:00)
2. Beschwerden durch Dominanz: Carc, Staph (12:00)
3. Symptome und Behandlung von CFS / Artemisia, Teucrium, Chelone glabra (18:28)
4. Anwendung von Dichloressigsäure (29:15)
5. CFS Fortsetzung / Prognose des chronischen CFS / Nachbemerkungen (38:10)
6. Wiederholung der Burn-Out-Symptomatik [9, 10] (44:00)
7. China (54:31)
8. Weitere Rubriken zu geistiger Erschöpfung / Blutandrang zum Kopf (66:51)
Datei / Teil 7 (77:40)
1. Zincum phos., Zincum met. / DD Agaricus, Plumbum (00:00)
2. Homöopathische Behandlung: Neutralisierung der Prädisposition (11:49)
3. Conium maculatum (23:09)
4. Erschöpfung durch Verlust von Körperflüssigkeit / China (33:48)
5. Antipsorische Konstitutionsbehandlung (46:02)
6. Fall 2: Mann (44) (60:07)
7. Fall 2: Fallanalyse (64:14)
Datei / Teil 8 (76:20)
1. Fall 2: Potenzen (00:00)
2. Fall 3: Mann (47): Depression / Analyse - welche Arzneien kommen in Frage? (14:49)
3. Fall 3: Vorgehen (27:32)
4. Bedeutung des Repertoriums in meiner Arbeit / Fall 4: Frau (44): Burnout und NAHS (38:07)
5. Fall 4: Familienanamnese, Bisherige Medikation (Med) (50:58)
6. Fall 4: Biographie / Empfindliche Reaktion auf alles (64:42)
Datei / Teil 9 (77:39)
1. Fall 4: müde schwere Augen / Analyse (00:00)
2. Fall 4 Analyse: Zusammenfassung der Arzneien und Vorgehen (18:06)
3. Weitere Rubriken zu Burnout: Geistige Erschöpfung beim Erwachen (37:31)
4. Fibromyalgie (früher Weichteilrheuma) / Tuberkulines Miasma (49:40)
5. Individuelle Symptome bei Fibromyalgie / Rheumatische Beschwerden / Rhus tox, Tub. (59:49)
6. Zusammenfassung der möglichen Arzneien bei Fibromyalgie (71:18)
Datei / Teil 10 (76:05)
1. Homöopathie bei Fibromyalgie / Folgen v. Fibromyalgie [11/12] / Stimmungsveränderung (00:00)
2. Zwischenmittel und Nosoden bei Fibromyalgie (14:27)
3. Bedeutung von Syphilinum / Nachträgliche Verwendung von Syph. (24:40)
4. Kollektive Ebene bei Syphilinum (38:38)
5. Syphilinum Arzneimittelbild (50:13)
6. Syphilinum Beziehungen und Vergleichsmittel (59:48)
7. Fibromyalgie [19] (68:25)
Datei / Teil 11 (76:04)
1. Trigeminusneuralgie / Influenzinum (00:00)
2. Glandula suprarenalis / Strychninum (11:19)
3. Akute Mittel bei Burnout [21]: Nux vomica, Cortisol, Säuren (18:36)
4. Nitricum acidum: Beziehungen und Vergleich (27:17)
5. Picricum acidum (35:06)
6. Apocynum cannabinum / Muriaticum acidum (44:46)
7. Sepia, Lac humanum [22] (52:20)
8. Magnesium carb. (65:27)
Datei / Teil 12 (72:44)
1. Vernix caseosa / Komplementärmittel zu Phosphor (00:00)
2. Tuberkulinischer Hintergrund bei Fibromyalgie [23] / Karzinogener Hintergrund (07:47)
3. Bedeutung des Wachstumshormons (16:46)
4. Wachstumshormone und Bindegewebe [29/31] (22:03)
5. Die Wahnidee der Suche auf der materiellen Ebene (32:45)
6. Fall 5: Frau (49) (42:17)
7. Fall 5: Fallanalyse, Vorschläge zum Vorgehen / Silicea (55:11)
Datei / Teil 13 (58:30)
1. Fall 5: Ausblick auf konstitutionelle Ebene (00:00)
2. Frage zu Ruta / Symphytum (10:35)
3. Fall eines autistischen Jungen: Symphytum / Bedeutung der Epiphyse / Symphytum und die Epiphyse / Weitere Arzneien [32] (20:56)
4. Beschwerden der Muskulatur / Lacticum acidum (34:26)
5. Schüsslersalze (Skript 38) / Natrium bicarb. (43:30)
Datei / Teil 14: Begleitmaterial (Präsentations-PDF)
Ewald Stöteler
Homöopath in Almelo, Niederlande
Schon während seiner Ausbildung als Krankenpfleger (Abschluss 1978) begann Ewald Stöteler eine Homöopathie-Ausbildung und ließ sich bereits 1980 in eigener Praxis nieder. Er war wegen der starken Nachfrage in kurzer Frist Vollzeit-Homöopath.
Seit Beginn seiner Ausbildung war Stöteler sehr an den von Hahnemann gelehrten philosophischen und praktischen Grundlagen der Homöopathie interessiert, was ihn nach 30-jähriger Praxis veranlasste, seine Erfahrungen in einem Buch mit dem Titel "Hahnemann verstehen" zu publizieren.
Er ist Direktor der Homeopathie Academie Nederland in seinem Heimatort Almelo und ein weltweit gefragter Dozent in der Fortbildung von HomöopathInnen, insbesondere für philosophische Grundlagen der Homöopathie. Weitere bekannte Publikationen sind sein Buch über die Anwendung der LM-Potenzen und Fachartikel in niederländischen und internationalen Homöopathiezeitschriften (u.a. Homeopathic Links).
Nähere Informationen über unseren Autor Ewald Stöteler (Webseite): https://ewaldstoteler.com
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Ursula Jendrek HomöopathieTage, Bad Herrenalb, 21.-23. August 2020
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
www.homoeopathietage.com
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CD-Version: 90.30 statt regulär 109.00 €
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