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Dr. Beate Latour
Lac cameli dromedari. Kamelmilch. Heilung unserer Ahn*innen-Welt.
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Als Download weiterhin erhältlich!
Kamele und Dromedare sind ganz besondere Säugetiere, die wegen ihrer ungewöhnlichen Merkmale und Fähigkeiten nicht nur als wertvolle Feldtiere geschätzt werden. In wasserarmen orientalischen Wüstenregionen dienen sie als höchst geduldige, verlässliche, gleichmütige und genügsame Lastenträger. Ihre Höcker sind auch Symbol für vorausschauende Vorratshaltung und einen sparsamen Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen. Trotz dieser einzigartigen Merkmale war das Kamel bzw. seine Milch (Lac cameli dromedarum) in der Homöopathie bislang kaum bekannt, obwohl Kamelmilch bereits 1998 erstmals geprüft und 2003 von Anina Fux in der Sahara verrieben worden war.
Ausgelöst durch schicksalhafte Begegnungen auf ihrem jüngeren heilerischen Weg, hat sich Dr. Beate Latour seit 2016 intensiv mit der Kamelmilch befasst. Das Heilpotenzial von Lac cameli erkundete sie dann in zwei Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (AMEA) weiter - mit aufschlussreichen Erkenntnissen zu den essenziellen seelischen Themen des Mittels, die sie in diesem Online-Workshop weitergeben möchte.
Dazu führt sie die Teilnehmer auf eine homöopathisch-schamanische Reise, bei der sie zum einen von den bisherigen Erfahrungen und ihren eigenen Erlebnissen berichtet, zum anderen mit verschiedenen geführten Selbsterfahrungstrancen einen heilsamen Raum schafft, in dem die Hörer*innen der Kamelmilch auch ganz persönlich begegnen können.
Bei den beiden AMEAs wurden folgende Symptome/Themen aufgestellt:
- Sehnsucht nach der Familie
- Verbindung zur Mutter spüren trotz Trennung
- Tragen (das, was getragen wird), mit Nierenschmerzen
- Große Erschöpfung
- Urvertrauen, dass die Nahrung wiederkommt
- Knochen- und Gelenkschmerzen
- Ahnen und Ahninnen
- Gefühl, nicht dazuzugehören
- Tiefer Herzschmerz
Mit visuellem Material (Skript/Zusammenfassung) im PDF-Format!
 
Hörprobe 2: AMEA-Symptome
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- Artikel-Nr.: LA-2231-CD
- Abspieldauer (ca.): 2 Std. 11 Min.
- Edition: LA (Latour Vorträge und Seminare)
- Schlüsselworte: Ahnen AMEA Dromedar Erschöpfung Kamel Kamelmilch Lac cameli dromedari Milche Norden Stillen Urvertrauen
Kamele und Dromedare sind ganz besondere Säugetiere, die wegen ihrer ungewöhnlichen Merkmale und Fähigkeiten nicht nur als wertvolle Feldtiere geschätzt werden. In wasserarmen orientalischen Wüstenregionen dienen sie als höchst geduldige, verlässliche, gleichmütige und genügsame Lastenträger. Ihre Höcker sind auch Symbol für vorausschauende Vorratshaltung und einen sparsamen Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen. Trotz dieser einzigartigen Merkmale war das Kamel bzw. seine Milch (Lac cameli dromedarum) in der Homöopathie bislang kaum bekannt, obwohl Kamelmilch bereits 1998 erstmals geprüft und 2003 von Anina Fux in der Sahara verrieben worden war.
Ausgelöst durch schicksalhafte Begegnungen auf ihrem jüngeren heilerischen Weg, hat sich Dr. Beate Latour seit 2016 intensiv mit der Kamelmilch befasst. Das Heilpotenzial von Lac cameli erkundete sie dann in zwei Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (AMEA) weiter - mit aufschlussreichen Erkenntnissen zu den essenziellen seelischen Themen des Mittels, die sie in diesem Online-Workshop weitergeben möchte.
Dazu führt sie die Teilnehmer auf eine homöopathisch-schamanische Reise, bei der sie zum einen von den bisherigen Erfahrungen und ihren eigenen Erlebnissen berichtet, zum anderen mit verschiedenen geführten Selbsterfahrungstrancen einen heilsamen Raum schafft, in dem die Hörer*innen der Kamelmilch auch ganz persönlich begegnen können.
Bei den beiden AMEAs wurden folgende Symptome/Themen aufgestellt:
- Sehnsucht nach der Familie
- Verbindung zur Mutter spüren trotz Trennung
- Tragen (das, was getragen wird), mit Nierenschmerzen
- Große Erschöpfung
- Urvertrauen, dass die Nahrung wiederkommt
- Knochen- und Gelenkschmerzen
- Ahnen und Ahninnen
- Gefühl, nicht dazuzugehören
- Tiefer Herzschmerz
Einleitend erzählt Beate Latour von der Vorgeschichte ihrer Kamelmilchbegegnung, von einer Visionssuche mit unerwarteten Hindernissen und Wendungen. Dabei erwies sich ihr eigenes Gespür als verlässliche Witterung, ähnlich wie Kamele ihre Nasen in die Luft strecken, um Wasser (feuchte Erde) schon aus weiter Ferne zu riechen.
Zentrales Thema der Kamelmilch ist das Tragen von Lasten (Körpersymptom: Rücken- und Gelenksschmerzen), insbesondere die systemische Übernahme von Kummer, Leid oder Schuld für Ahn*innen. Wenn die Entfremdung von sich selbst, wenn die Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle zu groß und der Gang durch die Wüste zu lang werden, führt die Kamelmilch aus der Syphilinie (Wüste, Nicht-Fühlen eigener Bedürfnisse) in die Sykose (Oase, Fühlen, Bedürfnisse wahrnehmen). Das Kamel weiß, dass es auch in Mangelzeiten bis zur Oase weitergeht. So kann die Kamelmilch bei ständiger Selbstüberlastung hilfreich sein, um das Urvertrauen zu vermitteln, selbst gehalten, getragen und gestillt zu sein.
Typische Kamelkrankheiten sind daher Erschöpfungssyndrome (Burnout) bis hin zur Verzweiflung und Todessehnsucht, damit das Leid endlich aufhört. Erlösung liegt darin, die eigenen Bedürfnisse wieder zu spüren. Wo fordern wir uns mehr heraus, als eigentlich gesund ist? Hintergrund einer Kamelmilchpathologie sind oftmals eine frühe Überforderung als Kind durch einen strengen (inneren) Vater/Elternteil mit Unterdrückung kindlicher Gefühle und Bedürfnisse.
Ein zweiter, damit zusammenhängender Aspekt der Kamelmilch ist der Verlust der Verbindung zum Mütterlichen, zu den Ahn*innen, zur Familie, mit Herzschmerzen oder dem Gefühl eines Steins auf der Brust. Die Kamelmilch hilft, sich mit den Ahn*innen auf gesündere Weise neu zu verbinden. Dabei geht es auch um das Verantwortungsgefühl des Erwachsenen der Herde gegenüber.
Mit der Kamelmilchheilung wächst die Zuversicht, nicht nur tragen müssen, sondern auch selbst getragen zu sein und Unterstützung bekommen zu können. Anstatt weiterhin fremde Lasten zu übernehmen, lernen wir, das eigene Leben zu entwickeln - mit einer Vision jener Oasen, die wir selbst benötigen. Dazu gehört auch, mit den vorhandenen Ressourcen zu haushalten, beispielsweise genügend Pausen einzulegen und zu spüren, wo unsere Belastungsgrenzen sind.
So ermöglicht Kamelmilch eine kindliche Nachreifung und eine heilere Verbindung zum Mütterlichen im wachsenden Urvertrauen, dass genug Nahrung kommen wird. Der gesunde Kamelmilch-Mensch behält seine Fähigkeit und Kraft, auch mal schwere Lasten durch die Wüsten des Lebens zu tragen, dabei jedoch stets auf die Oase ausgerichtet zu bleiben.
Mit visuellem Material (Skript/Zusammenfassung) im PDF-Format zum Herunterladen!
(Im Cover der CD-Version als Link angegeben, in der Download-Version mit im Paket.)1. Begrüßung / Traum in der Nacht / Für andere tragen / Thema: Tragen für andere / Heilung: Unterstützung erhalten (07:09)
2. Worauf basiert die Kamelmilch-Verreibung? / Verreibung von Anina Fux / Einführung in die AMEAs (06:29)
3. AMEA: Aufgestellte Symptome / Kraft des Nordens / AMP von Nadia Bakir (06:27)
4. Geschichte der eigenen Kamelbegegnung / Die Nase nach oben strecken / Gutmütig, aber merkt sich schlechte Behandlung (10:10)
5. Das Herz des Mittels / Unterstützung unserer Ahnen / Last abnehmen / Ursache der Kamelkrankheit / Mutterbeziehung des jungen Kamels / Vertrauen trotz Trennung (06:30)
6. Leitsymptom "Sehnsucht nach Familie" / Franz Renggli / Der Kamelrücken / Die Ahninnen / Schwere Lasten (08:25)
7. Urvertrauen / Seelenreise zu den Kamelen (10:21)
8. Gestillt werden, sich zu einer Stute legen / Diana Richardson / Corona (09:24)
9. LS "Tragen" / Erfahrung im Dunkelretreat / Wissen um die Oase / Nichts fühlen und Durchhalten / Entfremdung von sich selbst und anderen / LS "Verbindung zur Mutter" / Syphilitische Wüste / Von der Syphilinie in die Sykose (13:15)
CD/Teil 2 (53:02)
1. LS "Große Erschöpfung" / Mano Dayaks Buch "Geboren mit Sand in den Augen" / Heilsymptom: Verlangen, gestillt zu werden, Bedürfnisse wahrnehmen / Selbstkontrolle / zu viel von sich fordern (11:20)
2. Der strenge innere Vater, Unterdrückung der Gefühle / Gefühl und Verstand / Körpersymptome: Rücken- und Knochenschmerzen (08:42)
3. LS: "Tiefer Herzschmerz" / Heilsymptom: Langsamkeit (04:46)
4. Seelenreise zum Abschluss / Entspannung des Verhältnisses zur Familie / Botschaft: Du bist nicht alleine, sondern verbunden (08:53)
5. Abschluss, Rückkehr in den Kreis und Nachklang (06:38)
6. Nachtrag: Zusammenfassung / Die Causa fundamentalis (Auslösung) / Getrenntsein von den Ahn*innen / Die wichtigen Heilsymptome / Stärkung des eigenen Nordens (07:58)
7. Zugehörigkeit und Verbindung zum Mütterlichen / Urvertrauen von Nahrung (03:03)
8. Wie sieht eine geheilte Kamelmilch-Person aus? (01:38)
Dr. Beate Latour
Die Prozessorientierte Arbeit von Dr. med. Beate Latour findet überwiegend in Kreisen statt. Hier wirkt sie als Seelenzentrierte Coachin, Schamanin, Homöopathin und praktiziert transpersonale Psychotherapie.
Dazu schreibt sie: "Die Entfaltung jeder einzelnen freien wilden Seele auf ihrem Weg in eine innere Balance und die Erinnerung an die persönliche Kraft der Selbstheilung in jedem Menschen prägen mein Wirken.
Von Anfang an lag mir die Verbreitung der Homöopathie durch lebendige Vorträge am Herzen. Als Dozentin für Homöopathie und Schamanismus erscheinen meine Hörbücher bei www.homsym.de.
An dieser Stelle sei Dank den Seelenfreunden, die mich nach meiner schulmedizinischen Ausbildung zur Ärztin inspirierten und lehrten:
- Sabina Wyss: Seelenzentriertes Coaching. Visionssuchen.
- Andreas Krüger: Schamanismus, Homöopathie.
- Gertrude Crossier: Transpersonale Psychotherapie.
- Dr. Rosina Sonnenschmidt: Miasmatische Homöopathie.
- Ilse Faltermann: Reinkarnationstherapie.
- Dr. Norbert Enders: Konstitutionelle Homöopathie."
Nähere Informationen über unsere Autorin Dr. Beate Latour (Webseite): https://www.beate-latour.de
2 Audio-CDs/Teile mit Seminarskript zum Herunterladen in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Kamelherde © mostafa meraji / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
Bei Mediumauswahl "Audio-CD":
Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Digitales Produkt (ZIP-Datei mit MP3-Audiodateien sowie PDF-Dateien)
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Der Inhalt dieses Titels (Produkts) umfasst unter anderem eine geführte Meditation bzw. Trance, die beim Anhören/Lesen möglicherweise zu veränderten Bewusstseins- und Wachheitslagen führen kann. Dieser Teil des Inhalts sollte daher keinesfalls während des eigenständigen Führens eines Verkehrsmittels oder in anderen Situationen bzw. Tätigkeiten benutzt werden, die volle Aufmerksamkeit und Präsenz verlangen.
Online-Seminar Dr. Beate Latour, 11. Januar 2023
Weitere Informationen zu Dr. Beate Latour finden Sie hier:
Webseite von Dr. Beate Latour
Ahnenthemen mit schamanischem Zugang
Ein sehr berührender Vortrag von Homöopathin, Schamanin und Ärztin Latour mit kraftvollen Trancen - und ein sehr persönlicher dazu. Mir wurde durch ihn deutlich, wie Arbeiten bis zur Erschöpfung als "Normalzustand" von Generation zu Generation bei mir weitergegeben wurde - und das wurde mir nicht nur rational, sondern auch zutiefst emotional klar. Wer seine Ahnen auf dies Art "begreift", der kann der Heilung durch Vergebung ein großes Stück näherkommen. Die eigene Erschöpfung zu spüren und gleichzeitig die Ressource "einfach da sein zu dürfen und nichts tun zu müssen" anzuzapfen hat heilsame Bewegung in mir in Gang gesetzt. Danke für diesen wertvollen Vortrag!