![]() | Arzneigruppe des MonatsWasser-ArzneienIm Urelement des Lebens |
Alfons Pollak
Die Große Mutter. Der mütterliche Archetyp in den vier Quadranten. Pulsatilla, Hyoscyamus, Aranea & Sepia
Als prozessorientierter Therapeut achtet der Münchner Homöopath Alfons Pollak vor allem auf die seelischen Ver- und Entwicklungen seiner Patient*innen. Der langjährig erfahrene Dozent wird für die hohe Authentizität, mit der er in seinen Seminaren auch ganz persönliche Erlebnisse offenherzig einbringt, nicht nur im Süden geschätzt. Pollaks besonderes Interesse gilt den archetypischen Anteilen der Seele, die seit Jahrtausenden sowohl im Kollektiv als auch beim einzelnen Menschen zum Ausdruck kommen.
Im vorliegenden Seminar untersucht er die Emanationen des Mutter-Archetyps als Formen und (teilweise geradezu gegensätzliche) Aspekte des Mütterlichen. Ihre Konflikte, aber auch mögliche Lösungen spiegeln sich in einigen prototypischen homöopathischen Arzneien, die er für das vorliegende Seminar ausgewählt hat: Pulsatilla, Hyoscyamus, Aranea und Sepia. Der Referent stellt diese Arzneien und ihre mütterlichen Kernthemen in einem Kreis aus vier Quadranten vor, der als Matrix der Ganzheitlichkeit dient. Dabei geht es sowohl um die unheilvollen Seiten der Arzneien als auch um ihr heilsames (gesundes) Entwicklungspotenzial.
Welche Rolle und Bedeutung hat die Figur der "Mutter" in der heutigen Zeit? Wie bezieht sie sich auf das Weibliche an sich? Jeder der vier Arzneien ist ein halber Tag gewidmet, so dass wir - ausgehend von Leitsymptomen und charakterisierenden Merkmalen - tief in ihre unterschiedlichen Räume eintauchen.
Themen
- 1. Quadrant - Pulsatilla: Maria, Empfängnis, Madonna, Schechina, Hingabe, Demeter, Ernährung, Schwangerschaft, Geburt, Mamma, Kinder und Familie, Regelbeschwerden, Rheuma, Krampfadern, Fluss, Vertrauensseligkeit, Nachgiebigkeit, Enttäuschung, Trost, Ablösung von der Mutter
- 2. Quadrant - Hyoscyamus: Lust, Erotik, Sexualität, Geliebte, Verführerin, Circe, Liebesdienerin, Wert, Selbstwertmangel, Missbrauch, Verfolgung, Hexe, Tabuisierung, schmutzig, Selbstbefriedigung, Scham, Hexe, Entblößung, Zuwendung, Aufmerksamkeit, Pflegeheimen, Obszönität, Misstrauen, Alterssexualität, Homosexualität, Prostitution
- 3. Quadrant - Aranea: Pluto, Übermutter, vernichtende Todesmutter, zerstörerische Göttin Kali Tara, Sphinx, Mater dolorosa, Schwarze Madonna, Großmutter, Große Mutter, Weisheit, Schicksal, Initiationsriten, Abnabelung, Tod, Verirrung und Verwirrung
- 4. Quadrant - Sepia: Priesterin, Königin, schwer zu fassen, Flucht oder Angriff, verletzte Intimsphäre, Übergriffigkeit, Demütigungs, Missbrauchserlebnisse, Ungerechtigkeit, Eindringen, Durchschauen, Stase, Stillstand, Rückstau, Leber, Pfortaderprobleme, Bindegewebsschwäche, Senkung, Regelbeschwerden, Migräne
Mit Übersichtsbild der Quadranten zu "Die Große Mutter"
 
Hörprobe 2: Pulsatilla
Hörprobe 3: Hyoscyamus
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- Artikel-Nr.: M-231
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 19 Min.
- Edition: M (Münchener Seminare)
- Schlüsselworte: Alterssexualität Aranea diadema Hyoscyamus Latrodectus mactans Lust Matriarchat Mutter Mütterlichkeit Pulsatilla Scham Schwangerschaft Schwangerschaftsübelkeit Sepia Sexualität Spinnen Weiblichkeit
Als prozessorientierter Therapeut achtet der Münchner Homöopath Alfons Pollak vor allem auf die seelischen Ver- und Entwicklungen seiner Patient*innen. Der langjährig erfahrene Dozent wird für die hohe Authentizität, mit der er in seinen Seminaren auch ganz persönliche Erlebnisse offenherzig einbringt, nicht nur im Süden geschätzt. Pollaks besonderes Interesse gilt den archetypischen Anteilen der Seele, die seit Jahrtausenden sowohl im Kollektiv als auch beim einzelnen Menschen zum Ausdruck kommen.
Im vorliegenden Seminar untersucht er die Emanationen des Mutter-Archetyps als Formen und (teilweise geradezu gegensätzliche) Aspekte des Mütterlichen. Ihre Konflikte, aber auch mögliche Lösungen spiegeln sich in einigen prototypischen homöopathischen Arzneien, die er für das vorliegende Seminar ausgewählt hat: Pulsatilla, Hyoscyamus, Aranea und Sepia. Der Referent stellt diese Arzneien und ihre mütterlichen Kernthemen in einem Kreis aus vier Quadranten vor, der als Matrix der Ganzheitlichkeit dient. Dabei geht es sowohl um die unheilvollen Seiten der Arzneien als auch um ihr heilsames (gesundes) Entwicklungspotenzial.
Welche Rolle und Bedeutung hat die Figur der "Mutter" in der heutigen Zeit? Wie bezieht sie sich auf das Weibliche an sich? Jeder der vier Arzneien ist ein halber Tag gewidmet, so dass wir - ausgehend von Leitsymptomen und charakterisierenden Merkmalen - tief in ihre unterschiedlichen Räume eintauchen.
Erster Quadrant: Pulsatilla
Das Quartett beginnt mit Pulsatilla, das im Bild des Urweiblichen den Aspekt der nährenden Mama/Mamma verkörpert, die sich liebevoll um ihre Kinder und die Familie kümmert. Ihre Brust säugt alle, die bedürftig sind und Schutz suchen. Dieser Mutter-Archetyp findet sich in der Ikone der grenzenlos gebenden, beschützenden Maria, die auf alles Eigene verzichtet, nur damit es ihrem Kind gut geht. Ähnliche Ikonen sind die Demeter als große Nährerin oder die Schechina im Judentum als weibliches Antlitz Gottes. Maria ist voller Hingabe und Vertrauen, dass alles richtig sein wird, als der Engel ihr die Empfängnis verkündet: Mir geschehe nach Deinem Wort.
Pulsatilla ist eher selten krank und kommt nur bei schwerwiegenderen Problemen, z. B. massiven Regelbeschwerden, Rheuma oder Krampfadern, in die Praxis. Heilende Behandlung bedeutet hier oft auch: Es wieder in Fluss bringen. Schwierigkeiten beginnen häufig, wenn ein Pulsatilla-Mädchen aus dem geschützten häuslichen Bereich kommt und in der Schule auf das männliche Gegenüber (die "blöden Jungs") trifft. Da sie weich, wohlwollend, vertrauensselig und nachgiebig ist, wird sie leicht ausgenutzt und enttäuscht. Krankes Pulsatilla ist oft enttäuschtes Pulsatilla, das nicht mehr vertrauen kann. Therapeutisch geht es daher auch darum, wieder Vertrauen zu gewinnen. Die zarte Küchenschelle ist leicht beleidigt, aber auch schnell wieder versöhnt, wenn sie getröstet wird.
Pulsatilla ist nicht nur das Hauptmittel für Schwangerschaft und Geburt, sondern auch ein Helfer bei der Ablösung von der eigenen protektiven Mutter. Zur männlichen Initiation gehört die Frage: Wie löse ich mich vom Rockzipfel und der nährenden Brust? Alfons Pollak berichtet hier auch von seiner eigenen Pulsatilla-Mutter und den Schwierigkeiten, sich zu trennen und aus dem Haus zu gehen.
Zweiter Quadrant: Hyoscyamus
Im zweiten Quadrant steht Hyoscyamus im Mittelpunkt: als erotischer Aspekt des Weiblichen, als Geliebte, Verführerin (Circe, Astarte) oder Liebesdienerin. Hier begegnen wir meist einem Mangel an Selbstachtung, der auf frühe Abwertung, Missbrauch, Verfolgung oder Tabuisierung zurückgeht - in der kollektiven Nachtschattenthematik einer freien, lustvollen Frau, die vom Patriarchat beneidet und zur Hexe verdammt wurde. Zu dieser Außenseiterstellung mit der Wahnidee, schmutzig und unwert zu sein, gehören auch Tabus wie Menstruation oder Selbstbefriedigung. Die eigene Lust wird verleugnet und macht übermäßiger Scham Platz.
Typische Hyoscyamus-Symptome und Merkmale führen zur Kernthematik - dem Problem des (Un)Werts. Zwar hat die sexuelle Befreiung und Enttabuisierung der letzten Jahrzehnte einige Tabus geöffnet, doch die Grundproblematik eines geringen Selbstwertgefühls bei Frauen, die ausgenommen und benutzt werden, besteht nach wie vor. Hyoscyamus lässt sich von Männern lange Zeit schlecht behandeln und neigt dazu, sich Beziehungen schönzureden.
Im Hinblick auf die Scham stellt sich die Frage: Wieviel zeige ich von mir, was darf ich sagen? Wieviel muss ich entblößen, um angenommen und geliebt zu werden? Was oft als exhibitionistische Gier beschrieben wird, erweist sich als Ausdruck eines unbefriedigten Bedürfnisses, geliebt zu werden, ein Betteln um Zuwendung und Aufmerksamkeit.
Hyoscyamus findet sich oft auch in Pflegeheimen, wo Menschen ebenfalls als nicht mehr "wertvoll" gelten. Pollak, der selbst längere Zeit in Heimen gearbeitet hat, berichtet vom Berührungs- und Zärtlichkeitsmangel, von der nächtlichen Unruhe (als Merkmal aller Nachtschatten), von schamlosen Obszönitäten, aber auch von Abstumpfung und Misstrauen ("fühlt sich bestohlen").
Weitere heikle Themen sind Alterssexualität, Homosexualität (z. B. im Fußball) oder auch die Frage nach der eigenen "Prostitution" als Therapeut: Was darf ein Patient mit mir machen? Für welches Geld mache ich wieviel mit? Hyoscyamus-Heilung liegt darin, mehr Zutrauen zu sich selbst zu entwickeln und sich mehr zu trauen und zu äußern als im unterdrückten Zustand. Tabuisiertes, Blockiertes und Verbotenes darf zum Ausdruck kommen. Lisa Fitz kommt zum Schluss: "Lieber vulgär als frustriert!"
Dritter Quadrant: Aranea / Spinnen
Der dritte Quadrant führt, mit dem 8. Haus (Pluto, Skorpion) in seiner Mitte, zum schwierigsten und schmerzlichsten Aspekt des Mütterlichen: ihre "negative" Form als kontrollierende Übermutter oder gar als vernichtende Todesmutter. Während diese Seite in monotheistischen Religionen kaum integriert ist, wurde sie im Hinduismus als vielarmige, zerstörerische Kali Tara oder in Ägypten als Sphinx verehrt. Das Destruktive ist, wie das Yin im Yang, eine wesentliche Voraussetzung für Weiterentwicklung. Im Christentum zeigt sich das dunkle Mutterthema als Mater dolorosa (schmerzensreiche Mutter) oder als Schwarze Madonna.
Hier ist homöopathisch die Kreuzspinne Aranea zu Hause. Als "spinnende" Großmutter verkörpert die Große Mutter altes Wissen und Weisheit. Die Aranea trägt ihr leidvolles Kreuz schon auf dem Rücken. Hier liegt der finstere Bereich, in den sich keiner freiwillig hineinbegibt. An den Wendepunkten des Lebens wird er uns als Schicksal zugewiesen oder durch Initiationsriten - als Schnitt und Schritt weg von der Mutter ins Erwachsensein. Hier erzählt Pollak auch von seinen eigenen früheren Abnabelungsproblemen.
Spinnengifte können tödlich wirken, womit hier der Tod ebenso angesprochen ist wie das Verirren und Verwirren im Spinnennetz, das sich jedoch letztendlich als Notwendigkeit erweist: Wir werden in die Irre geführt, um etwas zu begreifen, auch das Erleben eigener Macht und Ohnmacht: Je mehr Du versuchst, das Schicksal zu vermeiden, umso eher wird es dich packen.
Vierter Quadrant: Sepia
In der Gestalt von Sepia verbindet der vierte Quadrant die drei vorherigen und transformiert sie zu etwas ganz Eigenem. Im Tarot entspricht sie der Hohepriesterin und der Königin. In ihrer Mütterlichkeit lässt sich Sepia nicht so klar einordnen wie die anderen Mittel - ein Tintenfisch ist schwer zu fassen. Kraken und Medusen gehören, auch mythologisch, zu jenen Wesen, die sich durch Flucht (bisweilen auch Angriff) verteidigen. Hintergrund einer Sepia-Problematik ist meist eine verletzte Intimsphäre aufgrund von Übergriffigkeit, Demütigungs-, Ohnmachts- oder Missbrauchserlebnissen.
Der (therapeutische) Umgang mit Sepia-Patient*innen ist oft nicht einfach: Der Dozent berichtet von Träumen nach eigener Sepia-Einnahme und von seiner Habachthaltung gegenüber einer ehemaligen sepischen Hauswirtin: "Wie ist sie gerade drauf? Trete ich wieder in ein Fettnäpfchen oder komme ich darum herum?" Bei Sepia entsteht schnell die Empfindung, dass sie einem bis in die Seele schaut. Doch möchte sie selbst nur ungerne, dass man tiefer in sie eindringt...
Sepia ist ein Hauptmittel bei Stase und Stillstand. Typische körperliche Symptome betreffen die weiblichen Wasserorgane (Blase), die Leber mit Rückstauungen und Pfortaderproblemen, das Bindegewebe mit Schwäche und Senkungsneigung (Ptose), vor allem aber Regelbeschwerden mit Migräne.
Pulsatilla, Hyoscyamus, Aranea und Sepia - vier große und archetypisch tiefgründige Arzneien, die wir mit diesem Seminar in ihrer differenziellen Verschiedenheit einzeln ebenso begreifen wie als integrale Facetten der mütterlich-weiblichen Gesamtheit.
Mit Übersichtsbild der Quadranten zu "Die Große Mutter"
1. Begrüßung und Einführung: der Weg zum Thema / Emanationen der Mutter Gottheit (00:00)
2. Existenz des Matriarchats vor dem Patriarchat / Übersicht über die vier Quadranten und Hauptmittel (04:31)
3. Zusammenstellung nach Erich Neumann / Der Sog (11:10)
4. Erster Quadrant: Pulsatilla / Die Pflanze / Weiblichkeit und barocke Formen (17:14)
5. Kindermittel / Pulsatilla und die Ablösung der Kinder / Initiation der Jungen: Wie löse ich mich von der Mutter? / Entferntsein von Mama / Verzichtfähigkeit der Mutter (24:12)
6. Das Marianische: die große Gebende / Blühende Pflanze - Der grüne Daumen / Behandlungsgrund: Regelbeschwerden (34:57)
7. Schwangerschaft als beste Zeit / Die natürliche Hebamme/ Warum gibt es Probleme bei Pulsatilla? (43:57)
8. Pulsatilla in der Pubertät: mögliche Konflikte / nachgiebig, wird leicht ausgenutzt / Maria und der Engel: mir geschehe nach Deinem Wort / Maria Magdalena (51:11)
9. Vertrauen gebende Kraft / Gesundes Pulsatilla vs. Glucke / Natürliche Rhythmen / Körperliche Ebene: Typische Merkmale / Butter, Sahne, rahmige Ausscheidungen (64:59)
10. Pulsatilla-Männer / Schwangerschaftsbeschwerden des Mannes / Madonna und das Kryptische (84:42)
11. Pulsatilla: Sexualität und Erotik / Weinen - überall vertreten / Heilsames Weinen (102:51)
Teil 2 (61:19)
1. Pulsatilla: Bindegewebsschwäche / Schwangerschaftsübelkeit (00:00)
2. Pulsatilla: Alles fließt / Rheuma, wenn es nicht fließt / Heilungshindernisse (05:50)
3. Pulsatilla: Schmollen / Leicht beleidigt, bald wieder gut (16:29)
4. Große Mutter und Wallfahrtsorte / Chassidismus und Schechina / Verlangen nach Kuchen (21:46)
5. Hingabe, an das was sie tut / Gemeinschaft und Gemeinsamkeit / Die Brust und das Nährende (28:41)
6. Ein Traum nach Pulsatilla C 200 / Fragen zur Liebe und ihren Verletzungen / Naivität oder bodenloses Vertrauen? (39:49)
7. Emanationen der Pulsatilla / Die Bedeutung der vier Quadranten (51:08)
Teil 3 (88:26)
1. Hyoscyamus / Sich trauen / Blockiertes und Verbotenes / Fliegen auf dem Besen (00:00)
2. Zahnschmerzen / Außenseiter / Alkaloidwirkung / Hustenmittel / Hauptthema: eigener Wert (10:17)
3. Tabu Selbstbefriedigung / Beichte und Sünde (24:41)
4. Geringes Selbstbewusstsein und Scham / Scham und Schmutz / Pfarrer Fliege (31:45)
5. Adoption / Käuflichkeit / Sich zu billig verkaufen (42:25)
6. Gedicht / Finanzielle Probleme / Ausnehmen und ausgenommen werden / Exhibitionismus und Narzissmus / Lernen, sich zu verkaufen (47:24)
7. Scham: Wieviel sage ich, wieviel zeige ich von mir? Gier als unbefriedigtes Geliebtsein / Flockenlesen / Aufmerksamkeit und Intentionstremor (62:45)
8. Schluckbeschwerden im Alter / Berührungs- und Zärtlichkeitsmangel im Alter / Erlebnis mit Heim mit Behinderten / Das Nein lernen (77:20)
Teil 4 (85:51)
1. Weitere Erfahrungen im Altenheim / Große Unruhe der Nachtschatten (00:00)
2. Gerne nackt schlafen / Misstrauen durch Kontrollverlust / oft beschissen und betrogen / Hinweis auf Rainer Appell (05:19)
3. Betrogen und verraten werden / DD Mercurius / Tourette-Syndrom / Manisch-depressive Problematik (10:55)
4. Eifersucht, Pinkeln und Kacken (16:45)
5. Verrücktes Huhn / Männer sind Schweine / Sich Beziehungen schönreden (22:28)
6. Heilige und Hure / Traum: Schweine laufen durch die Beine (33:01)
7. Ich bin doch keine Nymphomanin (42:16)
8. Begriff Hysterie / Der Drachen und die Rückkehr der Göttin / Verletzungsanfälliges Thema: Homosexualität im Fußball (45:45)
9. Sendung mit Pfarrer Fliege / Lieber vulgär als frustriert (Lisa Fitz) / Die eigene Prostitution / Fallbeispiel eines Mannes (52:37)
10. Von Lust übermannt oder überfraut? / Leugnung von Lust und Scham / Liebesdienerinnen (60:53)
11. Bernhard Schlink: Der Vorleser / Missbrauchte Menschen (75:40)
Teil 5 (75:00) (Tag 2)
1. Dritter Quadrant: am belastendsten / Vergleich mit Sphinx / Das Gespinst der Großen Mutter / Warum die Spinne? 8. Haus / Das Zerstörerische als notwendige Kraft / Kali und Tara (00:00)
2. Christentum: Mater dolorosa und schwarze Madonna / Vom Wassermannzeitalter zum Stierzeitalter (10:06)
3. Die Spinne und die schwarze Madonna / Tschenstochau: Schutzheilige für Arme und Unterdrückte (17:52)
4. Homöopathisch: Aranea / Altweibersommer und Großmutter / Der Gehängte (24:53)
5. Das Kreuz der Aranea / Die verschlingende Mutter: der manipulierende Aspekt (33:28)
6. Das klebrige, tötende Netz / Die Nachtfahrt der Seele / Jonas und der Wal / Outing-Kampfjahre / Die Bedeutung des Teilens (39:27)
7. Pluto im Quadrat / Beschäftigung mit den letzten Dingen / Verwirrung und Verirrung sind hilfreich / Macht und Ohnmacht / Ablehnung der eigenen Mutter / Thuja (55:33)
8. Der Faden und die Spinnenjagd / Ablehnung der eigenen Mutter (64:15)
Teil 6 (87:06)
1. Verwandlung geschieht nicht freiwillig (00:00)
2. Homöopathisches Arzneimittelbild von Aranea / Tabuthemen Alterssexualität oder Homosexualität / Altenheim als Spinnennetz (06:26)
3. Rauchen und Kaffee - die letzten Freuden / Vergrößerungsgefühle an den Extremitäten / Rhythmusgefühl (15:05)
4. Spinnen und familiärer Missbrauch / Der Kreuzestod: Opferung eines Menschen / Opfer und Belohnung / Diadema: Krone, Juwel, Veredelung / Den Drachen integrieren statt töten / Heiliger Georg (25:36)
5. Strafe und Barmherzigkeit / Eine russische Erzählung (37:15)
6. Latrodectus mactans, Tarantula / Traumabehandlung Somatic Experience nach Levine (47:58)
7. Opfer bringen / Gnade / Erlebnis mit Gehirnblutung der Mutter (64:28)
8. Fall einer Patientin mit Dickdarmkrebs / Erkennung in der Anamnese / Spinnenphobie (73:55)
Teil 7 (82:59)
1. Der Schwarm / Kraken und Medusen (00:00)
2. Das Halteverbot - Hauptmittel der Stase / Venöser Rückstau in die Leber (07:55)
3. Träume nach eigener Sepia-Einnahme (14:41)
4. Vorsichtshaltung / Ein Einwand zur Ungerechtigkeit / Alles ist ungerecht (18:51)
5. Das Tier / Tarnung / Vernebelungstaktik und Flucht / Umgang mit Widerspruch / Fettnäpfchen (31:08)
6. Männer und Sepia / Von der Zicke zum Partner / Ständiges Meckern / Rache, Unnachsichtigkeit / Verletzte Intimsphäre und Demütigungserlebnisse (42:20)
7. Unverträglichkeit von Einengung / Umgang mit dem Tier (48:51)
8. Sepia auf dem Weg der Gesundung (68:27)
Teil 8 (87:28)
1. Führung beim Tanzen (00:00)
2. Farbe Lila: zwei Energien (Blau und Rot) (07:49)
3. Sepia in der Praxis - der Schritt über die Intimsphäre / Fallbeispiel einer Studentin / Abneigung, durchschaut zu werden / Paradoxie / Vorsichtshaltung beim Therapeuten (12:59)
4. Sepia als Mutter / Vergleich mit Pulsatilla, Hyoscyamus, Aranea / Sport und Bewegungsdrang / Tarot: Priesterin / Die Königin / Bedeutung des Pferdes / Führen und geführt werden / Beziehung auf Augenhöhe (21:12)
5. Getrennte Wohnungen / Körperliche Symptome: Bindegewebsschwäche, Neigung zur Senkung (Ptose), Leberproblematik, Regelbeschwerden, Migräne / Melanie Hahnemann / Frage zur Galle (47:23)
6. Ptose, Stase und Plethora / Trias von Vithoulkas: Opposition, Introversion, Depression (67:06)
7. Lernen, Stop zu sagen (78:19)
Alfons Pollak
1958 geboren bei Weiden in der Oberpfalz
Seit 1991 als Heilpraktiker in München niedergelassen
Seit 1997 Leiter des Arbeitskreises Homöopathie
Seit 2002 eigene Seminartätigkeit
Seit 2007 Ausbildung von Schülern in Prozessorientierter Homöopathie
Seit 2011 Supervision für Kollegen
Nähere Informationen über unseren Autor Alfons Pollak (Webseite): https://www.alfonspollak-wegbegleitung.de
8 MP3-Dateien als Download plus Bild von den vier Quadranten
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Alfons Pollak Praxis und Seminare, München, Online-Seminar am 15./16. April 2023
Informationen zu künftigen Seminaren hier: Webseite von Alfons Pollak
Dieses Seminar ist gemeinsam mit dem Folgeseminar "Vater-Söhne (M-232)" auch zum besonders günstigen Paketpreis erhältlich: