Dr. Brigitte Jauch-Wimmer
Stress und die Zirbeldrüse - ein unbekanntes Krankheitsbild? Behandlung mit integrativer Homöopathie
Obwohl die Zirbeldrüse (Epiphyse) für den biologischen Rhythmus zwischen Licht und Dunkelheit und somit den Wechsel zwischen Tag und Nacht, Schlafen und Wachen entscheidend ist, blieb sie sowohl in der konventionellen als auch in der komplementären Medizin bislang weitgehend unterbelichtet!
Wie die Berliner homöopathische Ärztin Dr. Brigitte Jauch-Wimmer in ihrem Vortrag über die Bedeutung von Epiphysen-Störungen erörtert, belegen jüngere Forschungen die Wichtigkeit dieser kleinen, zentral im Gehirn gelegenen, gut vernetzten endokrinen Drüse, insbesondere im Hinblick auf Stressreaktionen. Bei der Behandlung moderner Zeitgeist-Krankheiten wie Burnout oder CFS sollte sie daher unbedingt berücksichtigt werden. Hier möchte die Referentin mehr Licht ins Dunkel bringen!
Die Hauptaufgabe der Zirbeldrüse ist die Produktion und Neurosekretion von Hormonen, insbesondere Melatonin, das als "Einschlafhormon" für den Schlaf-Wach-Rhythmus wesentlich ist. Als Gegenspieler von Cortisol ist Melatonin zugleich ein regenerierendes, stimmungsaufhellendes Antioxidans, das in engem Zusammenspiel mit Serotonin ("Glückshormon") steht. Bei zuviel Kunstlicht (Lichtverschmutzung durch Handys, Computermonitore etc.) wird zu wenig Melatonin gebildet, mit der Folge von Schlafstörungen.
Wie kommt es darüber hinaus zu einem Melatonin-Mangel? Welche Medikamente stören die Hormonproduktion? Was hat es mit Pinolin und DMT (Dimethyltryptamin) auf sich? Wie können wir die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse positiv beeinflussen? Besonders empfindlich reagiert die Epiphyse auf Aluminium, Glyphosat, elektromagnetische Felder (WiFi-Strahlung) und Fluorid - Einflüsse, die wir entsprechend meiden sollten. Zur Diagnostik stellt die Referentin spezielle Verfahren vor, darunter die Herzratenvariabilitätsmessung nach Nilas als bewährter Indikator für chronische Stressbelastung.
Abschließend nennt sie in diesem ersten Vortrag zur Zirbeldrüse (dem in Bälde ein zweiter folgen soll), verschiedene homöopathische Arzneien, die bei der (Re)Aktivierung der Zirbelsäule besonders in Frage kommen. Neben der Homöopathie empfiehlt die Referentin weitere Maßnahmen zur Unterstützung.
Ein umfassender, vielfältiger Vortrag über eine kleine, doch im täglichen Schlaf-Wach-Biorhythmus entscheidende Hormondrüse, die bislang weitgehend unterbelichtet war!
Mit 50-seitiger Präsentation als PDF!
 
Hörprobe 2: Melatonin
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- Artikel-Nr.: HF-2302
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 01 Min.
- Edition: HF (Homöopath. Forum Berlin)
- Schlüsselworte: Biorhythmus Chakren Epiphyse Melatonin Nux vomica Passiflora Schlaf-Wach-Rhythmus Schlafstörungen Stress Sympathikotonus WLAN Zirbeldrüse
Obwohl die Zirbeldrüse (Epiphyse) für den biologischen Rhythmus zwischen Licht und Dunkelheit und somit den Wechsel zwischen Tag und Nacht, Schlafen und Wachen entscheidend ist, blieb sie sowohl in der konventionellen als auch in der komplementären Medizin bislang weitgehend unterbelichtet!
Wie die Berliner homöopathische Ärztin Dr. Brigitte Jauch-Wimmer in ihrem Vortrag über die Bedeutung von Epiphysen-Störungen erörtert, belegen jüngere Forschungen die Wichtigkeit dieser kleinen, zentral im Gehirn gelegenen, gut vernetzten endokrinen Drüse, insbesondere im Hinblick auf Stressreaktionen. Bei der Behandlung moderner Zeitgeist-Krankheiten wie Burnout oder CFS sollte sie daher unbedingt berücksichtigt werden. Hier möchte die Referentin mehr Licht ins Dunkel bringen!
Zunächst ordnet sie die Zirbeldrüse anatomisch und physiologisch in den Kontext des regulierenden Hormonsystems ein. Das außerhalb der Blut-Hirn-Schranke gelegene, licht- und druckempfindliche, zapfenförmige (pineale) Organ verarbeitet sowohl Licht (Nervenreize der Augennetzhaut) als auch Druck. Zudem reagiert die Epiphyse auf das Erdmagnetfeld und die sog. Schumann-Frequenz. Sie enthält Kalzitkristalle ("Gehirnsand") mit piezoelektrischen Eigenschaften: Bei mechanischer Belastung und Druckveränderung (v. a. im anliegenden Liquorsystem) gibt sie Photonen ab. So kann sie als anatomische Entsprechung des "Dritten Auges" verstanden werden. Sie ähnelt interessanterweise nicht nur in Form und Gestalt, sondern auch in ihrer symbolischen Bedeutung dem altägyptischen "Auge des Horus" (vgl. Schmuckbild).
Die Hauptaufgabe der Zirbeldrüse ist die Produktion und Neurosekretion von Hormonen, insbesondere Melatonin, das als "Einschlafhormon" für den Schlaf-Wach-Rhythmus wesentlich ist. Als Gegenspieler von Cortisol ist Melatonin zugleich ein regenerierendes, stimmungsaufhellendes Antioxidans, das in engem Zusammenspiel mit Serotonin ("Glückshormon") steht. Bei zuviel Kunstlicht (Lichtverschmutzung durch Handys, Computermonitore etc.) wird zu wenig Melatonin gebildet, mit der Folge von Schlafstörungen.
Wie kommt es darüber hinaus zu einem Melatonin-Mangel? Welche Medikamente stören die Hormonproduktion? Was hat es mit Pinolin und DMT (Dimethyltryptamin) auf sich? Wie können wir die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse positiv beeinflussen? Besonders empfindlich reagiert die Epiphyse auf Aluminium, Glyphosat, elektromagnetische Felder (WiFi-Strahlung) und Fluorid - Einflüsse, die wir entsprechend meiden sollten. Zur Diagnostik stellt die Referentin spezielle Verfahren vor, darunter die Herzratenvariabilitätsmessung nach Nilas als bewährter Indikator für chronische Stressbelastung.
Abschließend nennt sie in diesem ersten Vortrag zur Zirbeldrüse (dem in Bälde ein zweiter folgen soll), verschiedene homöopathische Arzneien, die bei der (Re)Aktivierung der Zirbelsäule besonders in Frage kommen. Neben der Homöopathie erweisen sich weitere Maßnahmen als hilfreich, darunter spezifische Entgiftung, eine bessere Versorgung mit Mikronährstoffen und Antioxidanzien, Kalkabbau (Trinkwasser, Vitamin K2) oder Schutz vor Fluoriden. Eine in mehrfacher Weise schützende Heilpflanze ist die Kurkumawurzel (Curcumin).
Ein umfassender, vielfältiger Vortrag über eine kleine, doch im täglichen Schlaf-Wach-Biorhythmus entscheidende Hormondrüse, die bislang weitgehend unterbelichtet war!
Mit 50-seitiger Präsentation als PDF!
1. Wichtigkeit der vernetzten Arbeit pro Homöopathie / Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (00:00)
2. Einführung ins Thema Zirbeldrüse / Unterschätzte Bedeutung der Zirbeldrüse in der Schulmedizin / Zeitkrankheit Burnout (06:59)
3. Endokrine Drüsen im Gehirn / Das "Dritte Auge" / Das Auge des Horus / Photosensibilität via Netzhaut / Schumann-Frequenz / Piezoelektrischer Effekt (11:40)
4. Zusammenhang mit dem Liquorsystem / Förderliches Yoga / Funktion der Zirbeldrüse / Funktion von Melatonin und Serotonin (17:23)
5. Melatonin als Neurotransmitter und Synchronisator des Tag-Nacht-Rhythmus / Ursachen für Melatonin-Mangel / Pinolin und DMT (Dimethyltryptamin) (29:37)
6. Die sieben Chakren / Stresshormone machen krank / Sympathikotonie und Stress / Messung der Herzratenvariabilität nach Nilas (34:26)
7. Besondere Empfindlichkeiten der Zirbeldrüse (nach Klinghardt): Aluminium, Glyphosat, WLAN, Fluorid / Die Öffnung der Bluthirnschranke (40:04)
8. Typische Symptome und Homöopathika / Schlafstörung, Unruhe, Fatigue, Antriebsstörung, frühzeitige Alterung / Schlafstörung: Nux v, Passiflora, Lachesis / Curcumin, Mikronährstoffe / Stärkung der Ausscheidungsorgane (48:55)
1 MP3-Datei plus PDF-Datei (Präsentation) als Download.
Bild auf der Covervorderseite:Auge des Horus, Wandrelief im Kom Ombo Temple, Ägypten © I, Rémih (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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