Dr. Jens Ahlbrecht - Elmar W. Funk - Tjado Galic - Josef-Karl Graspeuntner - Rolf Hinderer - Gregor Kindelmann - Hildegard Klingberg - Matthias Klünder - Meike Orth-Faul - Kyra Schweickhardt - Sabine Stelter - Matthias Strelow - Elisabeth von Wedel - Dr. Norbert Winter
1. SiMILE-Kongress 2023. Gesamtpaket mit allen 12 Vorträgen und Begleitmaterial
Kongress-Gesamtpaket: Alle 12 Vorträge und Workshops zum besonders günstigen Paketpreis! Als MP3-Download (plus visuelles Material) nur 179,- € statt einzeln 208,80 €
Der erste "SiMILE-Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie" in Mülheim/Ruhr im Juni 2023 wurde gemeinsam vom Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD) und der Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ) organisiert und veranstaltet - zwei der größten Homöopathie-Organisationen Deutschlands, die seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit pflegen, um die Homöopathie in Deutschland auf allen Ebenen zu stärken und zugleich ihre professionelle Qualität zu fördern.
Am wunderschönen Veranstaltungsort "Die Wolfsburg" (Bild) trafen und begegneten sich etwa 130 Teilnehmerinnen, zumeist praktizierende Homöopath*innen oder Homöopathie-Lernende, zu einer inhaltlich höchst informativen und inspirierenden zweitägigen Fachfortbildungstagung, die im Geist großen gegenseitigen Respekts vom kollegialen Austausch, von netten Begegnungen und vor allem von den hochkarätigen Vorträgen der bekanntesten deutschsprachigen Homöopathielehrer*innen geprägt war - Fachvorträge zu wichtigen methodischen und praktischen Themen der gegenwärtigen Klassischen Homöopathie, unmittelbar aus der Praxis ihrer Referent*innen geschöpft.
Wir konnten die 12 Vorträge der beiden Haupträume aufzeichnen und freuen uns, diese wertvollen Beiträge nun der gesamten Homöopathenschaft zur Verfügung stellen zu dürfen. Die einzelnen Vorträge werden durch die Präsentationen und Skripte, die den Vortrag visuell begleiteten, ergänzt und sind in PDF-Form ebenfalls beigefügt.
Zur Einstimmung empfehlen wir das Grußwort von Prof. Dr. Walach, die Kongressberichte und die begeisterten Testimonials (Stimmen von Teilnehmer*innen).
Unser Gesamtpaket des 1. SiMILE-Kongress umfasst die folgenden 12 Fachvorträge sowie die Eröffnungsrede von Dr. Markus Dankesreiter und die Abschlussdiskussion:
- SK-101: Die "alte" Semiotik in der heutigen Homöopathie-Praxis. Mit Fallbeispielen. (Dr. Jens Ahlbrecht)
- SK-102: Begleitung von Menschen mit Traumafolgestörung oder PTBS. (Elisabeth von Wedel)
- SK-103: Palliative Homöopathie im Hospiz. Den Tagen mehr Leben geben. (Sabine Stelter)
- SK-104: Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger. (Elmar Funk & Rolf Hinderer)
- SK-105: Das Symptomenlexikon. Workshop mit Fallbeispiel. (Meike Orth-Faul)
- SK-106: Die Wirkung potenzierter Arzneimittel auf humane Zellen in In-vitro-Studien. (Gregor Kindelmann)
- SK-107: Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen. (Hildegard Klingberg)
- SK-108: Erkenntnistheorie - Die Früchte eines Dialogs (W. Pauli & C. G. Jung). (Dr. Norbert Winter)
- SK-109: Best Practice Homoeopathy. (Tjado Galic)
- SK-110: Predictive Homeopathy und Epigenetik in der Analyse transferierter Traumen. (Matthias Strelow & Matthias Klünder)
- SK-111: Ich bin im Chaos. Wechseljahre aus homöopathischer Sicht. (Kyra Schweickhardt)
- SK-112: Forschungsprojekt zur Dosologie der Q-Potenzen. Mit Fallbeispiel. (Josef-Karl Graspeuntner)
 
Hörprobe 1: Dr. Jens Ahlbrecht
Hörprobe 2: Elisabeth von Wedel
Hörprobe 3: Sabine Stelter
Hörprobe 4: Rolf Hinderer
Hörprobe 5: Meike Orth-Faul
Hörprobe 6: Gregor Kindelmann
Hörprobe 7: Hildegard Klingberg
Hörprobe 8: Dr. Norbert Winter
Hörprobe 9: Tjado Galic
Hörprobe 10: Matthias Strelow
Hörprobe 11: Kyra Schweickhardt
Hörprobe 12: Josef-Karl Graspeuntner
Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie unter Details...Dieses Seminarpaket als Download: 179,- €
- Artikel-Nr.: SK-1
- Abspieldauer (ca.): 15 Std. 34 Min.
- Edition: SK (SiMILE-Kongress von VKHD & SHZ)
- Schlüsselworte: Aconit Akausalität Angst Apoptose Arzneigabe Arzneimittelprüfung Arzneiwirkung Asterias rubens Bandscheibenprolaps Best Practice Biasfaktoren Biographie Boger Burnout C. G. Jung Caecum-Ca Case reporting guidelines Causticum chronische Krankheit Depression Diagnose Diagnostik Dokumentation Doppelblindstudie Dosierung Einzelfallbeobachtung Empfindlichkeit Enuresis Epigenetik Erkenntnistheorie Erschöpfungsdepression Evidenz Evidenzbasierte Medizin Fallanalyse Falldokumentation Fallevaluation Familienanamnese Forschung Frauen Frauenheilkunde General Analysis Genetik Genius Gicht Grundlagenforschung Gynäkologie Gynäkomastie Hering Hierarchisierung Hormone In-vitro-Versuch Kälberflechte Kalium carb. Kausalität Klimakterium Konstitution Kopf-zu-Fuß-Schema Kopfschmerzen Krankheitsverständnis Krankheitszeichen Krisenintervention Lachesis Laurocerasus Lochkartei Lungenfibrose Mamma-Ca Menopause Miasmen Modalität Naturwissenschaft Osteoporose Östrogen Pathognomonische Symptome Pathologie Patientenführung Pavor nocturnus Petroleum Phytolacca Placebo Placeboeffekte Pneumonie Potenz Potenzreihe Prägung Predictive Homoeopathy Psychiatrie Psychologie PTBS Pulsatilla Q-Potenz Qualitätsmanagement Qualitätssicherung Quantentheorie Quaternität Reaktionsbereitschaft Resilienz Rheumatose Schilddrüse Semiotik Somatic Experiencing (SE)® Symptomatik Symptomenlexikon Synchronizität Syphilinie Trauma Traumatherapie Tremor Triticum vulgare Validität Verlaufsbeurteilung Verlaufskontrolle Vijayakar Vulvasynechie Wechseljahre Willebrand-Syndrom Wissenschaft Wolfgang Pauli Zeichen Zeichenkombination Zeichenlehre Zelle
Der erste "SiMILE-Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie" in Mülheim/Ruhr im Juni 2023 wurde gemeinsam vom Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD) und der Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ) organisiert und veranstaltet - zwei der größten Homöopathie-Organisationen Deutschlands, die seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit pflegen, um die Homöopathie in Deutschland auf allen Ebenen zu stärken und zugleich ihre professionelle Qualität zu fördern.
Am wunderschönen Veranstaltungsort "Die Wolfsburg" (Bild) trafen und begegneten sich etwa 130 Teilnehmerinnen, zumeist praktizierende Homöopath*innen oder Homöopathie-Lernende, zu einer inhaltlich höchst informativen und inspirierenden zweitägigen Fachfortbildungstagung, die im Geist großen gegenseitigen Respekts vom kollegialen Austausch, von netten Begegnungen und vor allem von den hochkarätigen Vorträgen der bekanntesten deutschsprachigen Homöopathielehrer*innen geprägt war - Fachvorträge zu wichtigen methodischen und praktischen Themen der gegenwärtigen Klassischen Homöopathie, unmittelbar aus der Praxis ihrer Referent*innen geschöpft.
Wir konnten die 12 Vorträge der beiden Haupträume aufzeichnen und freuen uns, diese wertvollen Beiträge nun der gesamten Homöopathenschaft zur Verfügung stellen zu dürfen. Die einzelnen Vorträge werden durch die Präsentationen und Skripte, die den Vortrag visuell begleiteten, ergänzt und sind in PDF-Form ebenfalls beigefügt.
Zur Einstimmung empfehlen wir das Grußwort von Prof. Dr. Walach, die Kongressberichte und die begeisterten Testimonials (Stimmen von Teilnehmer*innen).
Unser Gesamtpaket des 1. SiMILE-Kongress umfasst die folgenden 12 Fachvorträge sowie die Eröffnungsrede von Dr. Markus Dankesreiter und die Abschlussdiskussion:
SK-101: Die "alte" Semiotik in der heutigen Homöopathie-Praxis. Mit Fallbeispielen. (Dr. Jens Ahlbrecht)
Dr. Jens Ahlbrecht, Wiederentdecker G. H. G. Jahrs für die deutschsprachige Homöopathie und Förderer der Boger-Renaissance, befasst sich seit mehreren Jahren auch mit der alten Krankheitszeichenlehre Semiotik und ihrer Nutzbarkeit in der Homöopathie. Semiotik als medizinische Zeichenlehre ermöglicht eine fein differenzierende pathologische Deutung von Krankheitszeichen und in der Zusammenschau eine angemessene Diagnose des jeweiligen Falls. Damit fördert sie zugleich eine genauere Fallbeobachtung und ein umfassenderes und tieferes Krankheitsverständnis.
Eine spannende und detailreiche Einführung in die semiotische Herangehensweise
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-102: Begleitung von Menschen mit Traumafolgestörung oder PTBS. (Elisabeth von Wedel)
Elisabeth von Wedel arbeitet seit 30 Jahren als klassische Homöopathin in Jever und Oldenburg. Sie ist Mitbegründerin der Organisation "Homöopathen ohne Grenzen e. V.", die im Ausland Kriegs- und Katastrophenopfer homöopathisch behandelt. Vor diesem Hintergrund ist die Behandlung traumatisierter Menschen einer ihrer Arbeitsschwerpunkte. Ergänzend zur Homöopathie nutzt sie dafür seit Längerem die Methode des Somatic Experiencing (SE)® als besondere Form der Traumatherapie. Dieses tief heilsame Verfahren stellt sie hier vor, in einem selbsterfahrungsreichen Workshop! Schwerpunkte sind die Gestaltung einer sicheren therapeutischen Beziehung, Maßnahmen für eine kluge Krisenintervention sowie eine umsichtige Patientenführung.
Ein Workshop, der unmittelbar an unsere persönliche Erfahrung anknüpft und eine hilfreiche Verknüpfung von Homöopathie und Somatic Experiencing (SE)® in der Krisenintervention und Traumatherapie eröffnet!
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-103: Palliative Homöopathie im Hospiz. Den Tagen mehr Leben geben. (Sabine Stelter)
"Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben!" (Cicely Saunders, Begründerin der Hospizbewegung)
Einer der Tätigkeitsschwerpunkte von Sabine Stelter, homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin in Braunschweig, ist seit über 15 Jahren die Betreuung schwerst kranker Menschen am Lebensende, insbesondere im Rahmen von Hospizen, wo sie zunächst als Krankenschwester gearbeitet hatte. Hier berichtet sie über ihre Erfahrungen und über die palliativ unterstützenden Möglichkeiten von Homöopathie.
Im Mittelpunkt des Vortrags stehen mehrere Fallbeispiele sowie typische und bewährte Arzneien, die die Dozentin differenzierend vorstellt. Eine übersichtliche Zusammenstellung solcher Arzneien ist dem Vortrag als PDF beigefügt. Nach Erfahrung Stelters sind nicht selten mehrere aufeinander folgende Arzneien erforderlich. Anhand von drei kleineren Fällen erörtert sie das Beispiel einer Arznei besonders ausführlich: Lachesis. Zum Abschluss berichten verschiedene Teilnehmer noch von eigenen Erfahrungen.
Eine einfühlsame und zugleich nüchtern-hilfreiche Hinführung zum Umgang mit Palliativ-Patienten in Hospizen oder außerhalb!
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-104: Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger. (Elmar Funk & Rolf Hinderer)
Seit vielen Jahren arbeiten die süddeutschen Heilpraktiker Elmar Funk und Rolf Hinderer gemeinsam an der Förderung klassisch-homöopathischer Werkzeuge, insbesondere der Werke des großen amerikanischen Homöopathen C. M. Boger. Aus den Rubriken von Bogers General Analysis (GA) entwickelten sie eigene Lochkarten. Ihr Vortrag vermittelt einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise und den Erfahrungsschatz Bogers und schafft, anhand zahlreicher Kasuistiken, zugleich einen praktischen Einstieg in die Nutzung seiner Werke.
Eine gelungene kompakte Einführung in die praktische Arbeit mit Bogers General Analysis, anhand beeindruckender Fälle!Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-105: Das Symptomenlexikon. Workshop mit Fallbeispiel(Meike Orth-Faul)
Meike Orth-Faul praktiziert seit über 20 Jahren klassische Homöopathie in Ludwigshafen/Rhein. In ihrem Vortrag gibt sie eine Einführung in die Arbeit mit dem Symptomenlexikon (von Uwe Plate), das sie bei ihren Fallanalysen regelmäßig nutzt.
Die Dozentin führt Schritt für Schritt in die Methode ein und beantwortet wichtige Fragen: Wie entscheiden wir zwischen zwei Mitteln, die gleich hochwertig sind? Wie können wir mit Patienten umgehen, die beispielsweise die Schmerzqualität nicht näher beschreiben können? Individuelle Modalitäten bieten dann oft eine Möglichkeit, relevante Zeichenkombinationen zu ermitteln. Das beeindruckende Fallbeispiel ihrer eigenen Tochter, die unter einer Warze unter dem Großzehennagel litt, veranschaulicht die praktische Nutzung ebenso wie mögliche Fehler.
Eine überzeugende und hervorragend gestaltete Schritt-für-Schritt-Einführung in die Arbeit mit Symptomenlexikon und ein beeindruckendes persönliches Fallbeispiel!
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-106: Die Wirkung potenzierter Arzneimittel auf humane Zellen in In-vitro-Studien. (Gregor Kindelmann)
Der Hamburger Heilpraktiker und klassische Homöopath Gregor Kindelmann engagiert sich als Geschäftsführer der gemeinnützigen Forschungsorganisation für komplementäre Medizin Campace für die Grundlagenforschung in der Homöopathie, insbesondere mit In-Vitro-Experimenten zur Arzneiwirkung an Krebszellen. Wirkt Homöopathie auch auf rein zellulärer Ebene? Braucht es nicht einen ganzen Organismus, damit homöopathische Arzneien eine Wirkung entfalten können? Wie lassen sich Wirkungen in-vitro darstellen und Studienergebnisse auf die Arbeit mit Patienten übertragen?
In seinem Vortrag berichtet Kindelmann über die bisherigen Ergebnisse der Studien, über mögliche künftige Forschungsansätze und Ausweitungen dieser Form systematischer Grundlagenforschung. Zunächst schildert er wie die im Labor durchgeführten In-Vitro-Versuche entstanden sind. Die Grundfragestellung ist: Wie kann man in-vitro an Krebszellen forschen, um wissenschaftlich präzise und replizierbar zu erkunden, ob bzw. welche Effekte potenzierter Arzneimittel auf lebendige Zellen nachweisbar sind?
Ein hoch interessanter, zukunftsweisender und Hoffnung erweckender Einblick in eine besondere Form wissenschaftlicher Grundlagenforschung jenseits von Placeboeinflüssen!
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-107: Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen. (Hildegard Klingberg)
Hildegard Klingberg arbeitet bereits seit 35 Jahren als Homöopathin und Psychologin in eigener Praxis in Dortmund. Ihr großes Interesse an Wissenschaft, insbesondere in Bezug auf Homöopathie, war einer der Gründe für ein spätes Psychologie-Studium und ihre Bachelorarbeit (2017) über die Anwendung von Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen, deren Ergebnisse sie hier vorstellt. Neben ihrer Praxis ist sie in einer Beratungsstelle für Mädchen und Frauen (Krisenintervention, systemtherapeutische Arbeit) tätig.
Inhalt ihres Vortrags ist zum einen der interessante und aufschlussreiche Bericht über die Literaturanalyse von 167 alten Kasuistiken. Diese wurden, nach definierten Kriterien, aus 65 Jahrgängen der "Allgemeinen Homöopathie Zeitschrift" (1950-2015) ausgewählt und sowohl quantitativ-statistisch als auch qualitativ ausgewertet. Welche psychischen Störungen wurden erfolgreich mit Homöopathie behandelt? Wie veränderte sich die Dokumentationsqualität im Laufe der Zeit?
Welche Erkenntnisse aus den gewonnenen Ergebnissen sind davon auch für homöopathisch Praktizierende von Interesse? Wo treffen sich Wissenschaft und Praxis und können einander bereichern? Hier sind vor allem die qualitativen Erkenntnisse nützlich, insbesondere aus Serien ähnlicher Fälle (beispielsweise aus dem sexuellen Funktionsbereich, die mit Bufo behandelt wurden).
Die Referentin stellt verschiedene Fallbeispiele im Einzelnen vor, darunter drei Kasuistiken, die mit Triticum vulgare (Feldweizen) behandelt wurden. Auf dieses seltene Mittel geht sie dann näher ein, wobei anhand seiner Kernthemen deutlich wird, warum es in den vorgestellten Fällen passend war. Zwei weitere interessante Fälle handeln von Bettnässen (mit Petroleum als ungewöhnlichem Mittel) und von Pavor nocturnus (Laurocerasus). Die Teilnehmer*innen berichten abschließend noch über eigene Erfahrungen mit Laurocerasus und Triticum vulgare.
Eine gelungene, hoch interessante Verbindung aus präziser wissenschaftlicher Studie und der Übertragung der Ergebnisse in die praktische Anwendung. Es sollte uns ermutigen, ebenfalls eigene Fallberichte zu veröffentlichen!
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-108: Erkenntnistheorie - Die Früchte eines Dialogs (W. Pauli & C. G. Jung). (Dr. Norbert Winter)
Der seit vielen Jahren als Homöopath praktizierende Physiker Dr. Norbert Winter befasst sich schon lange mit einem erkenntnistheoretischen Verständnis der besonderen wissenschaftlichen Stellung der Homöopathie. Dabei stieß er unter anderem auf den Dialog zwischen dem Psychoanalytiker C. G. Jung und dem Quantenphysiker Dr. Wolfgang Pauli, deren Ideen und Erkenntnisse - dokumentiert in einem langjährigen Briefwechsel - Möglichkeiten eröffnen, wie Homöopathie im Lichte der modernen Physik, insbesondere der Quantentheorie, begreifbar werden könnte.
Winters Impulse öffnen, im historischen Blick auf die Entwicklung von Wissenschaft und in einer mit viel Humor und feiner Ironie gewürzten, lebendigen Darstellung, ein breites Tor zu einem angemesseneren Verständnis der raum- und zeitfreien Positionierung von Homöopathie.
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-109: Best Practice Homoeopathy. (Tjado Galic)
Die allgemeine medizinische Versorgung läuft in den nächsten Jahren in eine Versorgungslücke, die nicht nur demographische Krisen zu bewältigen hat. Wo stehen wir dabei als Homöopathen, angesichts der zahlreichen Angriffe und Vorwürfe unwissenschaftlicher Quacksalberei? Was brauchen wir für eine zukunftsfähige Praxis der Homöopathie?
Der weithin bekannte Homöopathie-Dozent Tjado Galic (Hannover) gilt als einer der schärfsten (Vor)Denker und genauesten Methodiker der zeitgenössischen Homöopathie. Die Qualitätssteigerung praktischen Handelns, auch im Sinne wissenschaftlicher Überprüfbarkeit und methodischer Stringenz, war und ist ihm schon seit mehr als 30 Jahren ein wichtiges Anliegen. Seit Längerem befasst er sich dazu auch mit den Konzepten des Best Practice Modell, passgenau übertragen auf die homöopathische Arbeit in der Praxis.
In seinem zukunftsweisenden Vortrag stellt Galic einen davon abgeleiteten methodischen Ansatz vor, mit dem das eigene homöopathische (Be)Handeln klarer gefasst und nüchterner, insbesondere weniger "selbstreferenziell" reflektiert und bewertet werden kann. Dadurch lassen sich nicht nur die eigenen Behandlungsergebnisse verbessern, sondern die methodische Qualität von Homöopathie insgesamt.
Das hier vorgestellte Qualitätsmanagement kann jeder Praktizierende selbst nutzen und damit die eigenen Fälle nicht nur ehrlicher bewerten, sondern im Ergebnis verbessern sowie realistischere Einschätzungen des Fallverlaufs vornehmen. Ein zukunftsweisender Beitrag zur professionellen Fundierung der Homöopathie!
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-110: Predictive Homeopathy und Epigenetik in der Analyse transferierter Traumen. (Matthias Strelow & Matthias Klünder)
Matthias Strelow und Matthias Klünder, erfolgreiche Hamburger Homöopathen mit langjähriger Praxis, arbeiten schon seit vielen Jahren als Dozententeam eng zusammen, insbesondere in der Vermittlung der von ihnen präferierten homöopathischen Methodik, der Predictive Homeopathy nach Prafull Vijayakar (†).
Mit den Grundsätzen der Predictive Homeopathy wurde und wird ein Modell entwickelt, das nicht nur eine Anbindung an den aktuellen Forschungsstand der Epigenetik ermöglicht, sondern ganz praktische Vorteile für die Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung bringt.
In diesem Workshop zeigen Strelow und Klünder, dass mit den Grundannahmen von Vijayakar (Miasmen als Immunreaktion, tri-miasmatische Materie medica, Keimblattmodell) viele theoretische Probleme gelöst werden können, die teilweise schon seit Jahrhunderten bestanden. Homöopathische Erkenntnisse lassen sich so mit der modernen Genetik und Epigenetik in Einklang bringen.
Die beiden Dozenten sind auch für "Homöopathen ohne Grenzen e. V." tätig und haben es schon von daher oft mit traumatischen Ursachen von Krankheiten zu tun. Dazu gehören auch "transferierte Traumen" als spezielle Belastungen, die bereits in der familiären Vorgeschichte des Patienten entstanden waren. Die Epigenetik bietet dafür ein mögliches Erklärungsmodell und kann zugleich das Verständnis für Patienten in der eigenen Praxis vertiefen.
Eine praxisnahe Einführung in die anamnestische und fallanalytische Herangehensweise der Predictive Homeopathy bei transferierten Traumata unter Einbeziehung möglicher epigenetischer Vorbelastungen.
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-111: Ich bin im Chaos. Wechseljahre aus homöopathischer Sicht. (Kyra Schweickhardt)
Kyra Schweickhardt arbeitet seit 24 Jahren als Heilpraktikerin und Homöopathin in Dossenheim (Bergstraße) und nutzt dabei auch Methoden der lösungsorientierten Kommunikation sowie Wahrnehmungs- und Entspannungstechniken. Ein Schwerpunkt ihrer Praxis sind Frauen in den Wechseljahren. In ihrem Workshop teilt sie ihre reichhaltige, auch ganz persönliche Erfahrung mit klimakterischen Beschwerden und spricht sich für einen ganzheitlicheren Umgang damit aus. Im Vortrag geht es weniger um homöopathische Arzneien als um adjuvante Möglichkeiten zur Unterstützung von Frauen in und nach der Menopause.
Dieser vielseitige Vortrag trägt dazu bei, das Klimakterium positiver zu besetzen und als Chance für einen neuen Lebensabschnitt zu sehen und zu nutzen.
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format!
SK-112: Forschungsprojekt zur Dosologie der Q-Potenzen. Mit Fallbeispiel. (Josef-Karl Graspeuntner)
Der bekannte Traunsteiner Heilpraktiker, klassische Homöopath und Dozent Josef-Karl Graspeuntner forscht seit vielen Jahren an Standardisierungsverfahren innerhalb der Homöopathie mit dem Anliegen, die homöopathische (Be)Handlungsqualität zu verbessern. Eine seiner langjährigen Forschungen, mit bislang über 1000 dokumentierten Fällen, ist die Optimierung der Verabreichung und Dosierung von Arzneien (Gabenhäufigkeit, Potenzstufen), insbesondere von Q-Potenzen mittels einer kontinuierlichen Verlaufskontrolle.
Diese von Hahnemann in seiner Pariser Zeit entwickelte Potenzierungsform hat sich auch in Graspeuntners Praxis bei chronischen Erkrankungen, insbesondere Krebs, als besonders hilfreich erwiesen. In seinem Vortrag geht er zunächst auf die Geschichte der Q-Potenzen und die heutige Herstellung ein und erörtert seine Ausarbeitung standardisierter Einnahmeverfahren.
Ein ausführlich geschildertes Fallbeispiel einer 79-jährigen Frau mit postmenopausalen Caecum-Carcinom steht im Mittelpunkt des zweiten Teils dieses spannenden und lehrreichen Vortrags! Die Patientin, mit schlechter klinischer Prognose (ausgebreiteter G3-Tumor, Lymphknotenbefall, starke Schwächung), hatte Graspeuntners Praxis vor 11 Jahren erstmals aufgesucht...
Graspeuntner demonstriert bei seiner Falldarstellung auch die Verschüttelung und Verabreichung fortlaufender Q-Potenzen und gibt den Teilnehmern eine standardisierte Anleitung zur Einnahme dieser besonderen Potenzreihe an die Hand, die auch dazu beitragen kann, Fallverläufe transparent und nachvollziehbar zu machen, was wiederum einer besseren wissenschaftlichen Vergleichbarkeit von Fällen zugutekommt.
Der Vortrag trägt dazu bei, die konkrete Anwendung der Q-Potenzen auf Grundlage eines professionell durchdachten Konzepts möglichst vielen Homöopathen*innen zugänglich und damit zugleich wissenschaftlich vergleichbar zu machen.
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
Ahlbrecht, Jens
Die "alte" Semiotik in der heutigen Homöopathie-Praxis. Mit Fallbeispielen
Gesamtlänge: 92:47
1. Begrüßung und Vorstellung (00:00)
2. Gliederung des Vortrags {2} / Keine Individualisierung ohne Generalisierung: Vom Stellenwert der Diagnose / Semiotische Arbeitswerkzeuge (02:22)
3. G.H.G. Jahr über Generalisierung und Individualisierung {4ff} / Diagnose und Charakteristik {9} (06:43)
4. Der semiotische Stellenwert der Symptome nach Hirschel {11} / Semiotik als Ordnungsprinzip (15:23)
5. Begriff der Semiotik {18} / Mikro- und Makro-Perspektive (18:53)
6. Beispiel: Semiotik des Kopfschmerzes {19} / Das vollständige Symptom {21} / Was ist das für ein Kopfschmerz? {23} / Beispiel: Spannender KS (23:19)
7. Makroperspektive {33} / G. H. G. Jahr: eine bestimmte Diathese auffinden / Die wesentliche pathologische Tendenz des Organismus {35} / Begriff Gichtischer Kopfschmerz (32:54)
8. Gicht heute - eine andere Definition {56} / Hufeland über die gichtische Diathese {59} / Bedeutung der akuten Gicht (Podagra) (45:04)
9. Semiotik-basierte Fallanalyse nach G. H. G. Jahr {69} / Prinzip der semiotischen Betrachtungsweise {71} / Semiotische Arbeitswerkzeuge: Hauptwerke der Semiotik {75} und "Repertorien" {77} (54:09)
10. Fallbeispiel aus der eigenen Praxis {86}: Frau (54) Muskelschmerzen / Frage nach der Ätiologie / Akuter Rheumatismus? / Semiotik der Rheumatose {94} (65:38)
11. Individuelle (differenzierende) Zeichen im Fall / Arnica im HHJ {152} / Zusammenfassung: Nutzen der semiotischen Betrachtungsweise {157} (76:12)
12. Teilnehmerfragen/ Warum C6 als Potenz? (87:42)
SK-102
von Wedel, Elisabeth
Begleitung von Menschen mit Traumafolgestörung oder PTBS
Gesamtlänge: 76:07
1. Vorstellung der Dozentin / Begrüßung / Selbsterfahrungsübung (00:00)
2. Das innere Spürgewahrsein ("felt sense") als Schlüssel in der Somatic Experience / Einsatz in der Homöopathie / Das Trauma "neu verhandeln" / Das Spürgewahrsein im homöopathischen Setting / Wie war die Wirkung der Arznei? / Reduzierung von Stress / Wie
bin ich zur SE gekommen? (12:31)
3. Kurze Einführung in die Somatic Experience / Trauma als Reaktion auf ein Ereignis / Das steckengebliebene Trauma / Ziel: Rückverbindung zu sich selbst / Vermeidung von Retraumatisierung / Ermächtigung und Meisterung (17:46)
4. Nachbesprechung des Austauschs der Teilnehmerinnen: Wie können wir Patienten unterstützen? (25:37)
5. Der eigene blinde Fleck / Tabu Trauma: Schweigen statt Ansprechen / Beispiel Patientin mit Belladonna-Visionen / Wichtigkeit der Klärung des Auftrags / Der (vermeintlich) "omnipotente" Homöopath / Muss ich das Trauma kennen? (45:27)
6. Traumafolgestörungen und (fehlende) Sicherheit / Orientierung im Raum / Pausen erlauben / Den inneren Beobachter einschalten / Für Erdung und Schutz sorgen (53:31)
7. Ressourcierende Fragen: Was hat Ihnen denn geholfen? / Grenze zwischen Traumaverarbeitung und Retraumatisierung (62:48)
8. Pendeln zwischen Ebenen, Fokus verlegen / Anerkennen dessen, was ist / Entknüpfen der Bedeutung von Phänomenen / Verknüpfung von Homöopathie und Somatic Experience (68:44)
SK-103
Stelter, Sabine
Palliative Homöopathie im Hospiz. Den Tagen mehr Leben geben.
Gesamtlänge: 81:30
1. Vorstellung und Einleitung / Geschichte der Hospize (00:00)
2. Kennzeichen des Hospiz-Konzepts / Stationäre Hospizen / Ambulante Hospiz-Dienste / Typische Krankheitsbilder / Was ist Palliativmedizin? (10:09)
3. Wie kann man sich auf den Tod vorbereiten? / Unterschiedliche Verhaltensweisen der Gäste / Reaktionen auf den Tod der anderen (15:39)
4. Fallbeispiel: Frau (74) mit Mamma-Ca und Lungen-Metastasen / Palliative Homöopathie: Häufige Arzneimittel {Handout} (21:13)
5. Fallbeispiel: Frau (80) mit Pankreas-Kopf-Ca. (30:52)
6. Fallbeispiel: Mann (32) mit Rezidiv eines anaplastischen Astrozytoms (36:34)
7. Teilnehmerfragen zur Auswahl des homöopathischen Mittels (45:15)
8. Beispiel Lachesis: Was sind die typischen Merkmale? / Drei Lachesis-Fälle (51:07)
9. Was heißt eigentlich palliativ? / Würdevoller Umgang miteinander / Teilnehmerbeiträge und Erfahrungen / Q-Potenzen / Fundstellen zu Arsenicum album bei Kent (63:15)
10. Fallbeispiel: Frau (72) mit Colon-Ca, Ileus, Bauch-Metastasen / Probleme und Fragen zum Umgang mit Hospizen (73:49)
SK-104
Funk, Elmar; Hinderer, Rolf
Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger
Gesamtlänge: 82:22
Rolf Hinderer
1. Wie alles begann! Geschichte des Homöopathie-Arbeitskreises Rottweil-Metzingen / Begegnung mit der Lochkartei / Boenninghausens Begriff des Genius / Von Boenninghausen zu Boger (00:00)
2. Die Extraktion der herausragenden Merkmale als Gegenspieler zur Pathogenese der Arznei / Die Betrachtung des Patienten aus der Vogelperspektive: Übersicht, Aussicht und Einsicht (08:03)
3. Beispielfall: Patientin mit starkem Erbrechen / Die Entstehung der TTK (Therapeutische Taschenbuch Kartei) (13:31)
4. Die Einarbeitung des GA (General Analysis) in die TTK / Burnetts Beispielfall des Mädchens mit Anfällen zerebraler Kongestion / Nosoden in der GA / Versteckte Miasmen in der GA (18:13)
5. Bernd von der Lieth / Ein belächelter Härtetest für die GA-Kartei (27:24)
Elmar Funk
6. Gemeinsame Fallanalyse im Arbeitskreis (34:54)
7. Fall: Mann (23) mit schwerer Kälberflechte: Cantharis / Fall: Mädchen (2) mit hartnäckigem Husten: Lycopodium (39:34)
8. Fall: Mädchen mit Willebrand-Syndrom / Karte "Empfindlich" / Mercurius (47:48)
9. Fall: Mann (75): Gynäkomastie, Asthma / Auswahl der Lochkarten / Lösung: Lycopodium (54:12)
10. Fall: Mädchen (3) mit Vulvasynechie / Auswahl der Lochkarten: Angewachsenheit, weibliche Geschlechtsteile / Lösung: Sepia (59:37)
11. Fall: Frau mit Bandscheibenvorfall / Pulsatilla (64:03)
12. Fall: Frau mit Lungenfibrose / Basisrubrik, weitere Karten / Phosphor (67:59)
13. Fall: Frau (37) mit feinschlägigem Armtremor / Karte: rechts nach links, Erschlaffung / Lösung: Causticum / Unterschied zwischen Erschlaffung und Lähmung (73:17)
14. Fall: Frau (34) mit Erschöpfungsdepression / Karte: Zweiheit / Anacardium (79:00)
SK-105
Orth-Faul, Meike
Das Symptomenlexikon. Workshop mit Fallbeispiel
Gesamtlänge: 88:13
1. Begrüßung und Selbstvorstellung (00:00)
2. Was ist das Symptomenlexikon? {3} / Idee und unvollendeter Prototyp von Samuel Hahnemann {4} / G. H. G. Jahrs Versuch / Uwe Plates Werk {6} / Hahnemanns Kopf zu Fuß Schema {8} (05:00)
3. Die Idee: Zeichen und Zeichenkombinationen? {10} / Beispiel Aconit {11} / Beispiel Causticum {12} / Die Häufung einer Zeichenkombination bei einer Arznei {14} (10:33)
4. Die Entwicklung des SL durch Uwe Plate {15} / Die Zerlegung von Symptomen in Zeichen (15:37)
5. Beispiel Zeichen "Stechen" oder "Brennen" {16} / Vom Zeichen zur Zeichenkombination (Stechen - Magen) {17} / Beispiel: Drückende Rückenschmerzen beim Sitzen {18} (24:51)
6. Beispiel Rücken Zerschlagenheit {19 ff.} / Überprüfung der Symptome. Beziehen sich die Zeichen aufeinander? / Ergebnis Kalium carb. {23} (34:26)
7. Teilnehmerfragen: Entscheidung zwischen zwei gleich guten Mitteln / Nicht erfahrbare Schmerzqualitäten / Gemütsstörungen / Heutige und frühere Einflüsse (47:50)
8. Fallbeispiel: Eigene Tochter (18) mit Warze unter dem Großzehennagel {vgl. Falldatei} / Anamnese (59:09)
9. Fall Tochter, Forts.: Aussonderungsschritt / Causticum (67:27)
10. Welchen Fehler habe ich gemacht? / Neue Analyse und Verschreibung Lachesis (72:09)
SK-106
Kindelmann, Gregor
Die Wirkung potenzierter Arzneimittel auf humane Zellen in In-vitro-Studien
Gesamtlänge: 42:59
1. Begrüßung und Vorstellung / Einführung in In-Vitro-Forschungsprojekte unter Campace / Weitere Forschungsideen / Die Invitro-Forschung mit Krebszellen (00:00)
2. Was heißt In-Vitro? Was ist wichtig zu wissen? (04:46)
3. In-Vitro: kein Placebo möglich / Die Relevanz unterschiedlicher Potenzen (09:26)
4. Die Muster von Aktivierung und Hemmung / Vitalität der Zellen / Das Apoptose-Verhalten / Testreihe mit Phytolacca und Kontrollgruppen (15:26)
5. Carcinosin: ähnliches Muster wie bei Phytolacca / Asterias bei Brustkrebs / Untersuchung der Phasen der Zellentwicklung und der Zellzyklusregulation (20:19)
6. Die Zellen von Henrietta Lex / Erfahrungen und Empfehlungen zum Forschungsdesign (25:53)
7. Ausblicke und Ideen für die weitere Forschung in der Zukunft / Die Verwendung von Organoiden (36:35)
8. Fragen der Teilnehmer*innen (38:44)
SK-107
Klingberg, Hildegard
Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen
Gesamtlänge: 47:01
1. Begrüßung, Selbstvorstellung, Berufsweg, spätes Studium / Bachelorarbeit über Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen / Beratungsstellenarbeit, Krisenintervention (00:00)
2. Vortragsgliederung / Sinn von Literaturanalyse / Wissenschaftliche Fundierung der Homöopathie bei psychischen Störungen / Dokumentationsqualität / Kriterien der Auswahl (03:29)
3. Case reporting guidelines / Care guidelines (09:34)
4. Ergebnisse der Studie (167 Fallberichte) / Was wurde am meisten behandelt? / Welche Arzneien und Potenzen? / Häufigkeit von Erstverschlechterungen / Beispiel für Dokumentationskontrolle (13:34)
5. Was leitet sich aus den Ergebnissen ab? / Die Hom-Case-Guidelines / Wie kann eine Wirkung dem homöopathischen Mittel zugeschrieben werden? (22:10)
6. Relevanz der wissenschaftlichen Ergebnisse für die Praxis / Qualitative Ergebnisse / Fallserien / Drei Beispielfälle: Triticum vulgare (26:07)
7. Weitere zwei Fälle mit Triticum vulg. / Zentrale Aspekte von Triticum vulg.: frühkindliches Trauma, Allergiebereitschaft, Ruhelosigkeit, Vergangenheitsbezogenheit (30:48)
8. Weitere interessante Fälle: Bettnässen (Petroleum) / Pavor nocturnus (Laurocerasus) (33:46)
9. Fragen und Anmerkungen von TN / Fall eines Teilnehmers: Junge (18): Zwillingsgeburt, Anpassungsstörungen, Asphyxie (Laurocerasus) / Fall einer Teilnehmerin: Kind mit schweren asthmatischen Anfällen (Laurocerasus) / Weitere Triticum-Erfahrung (37:57)
10. Psychiatrische Erfahrungen / Hinweis zur Klinik auf der Lahnhöhe / Hinweise und Ermutigung zur Veröffentlichung von Fallberichten (42:49)
SK-108
Winter, Norbert
Erkenntnistheorie - Die Früchte eines Dialogs (W. Pauli & C. G. Jung)
Gesamtlänge: 80:52
1. Erkenntnistheoretische Früchte von Jung und Pauli für die Homöopathie / Ausgangspunkt: Jungs Synchronizität und Paulis Quaternität / Homöopathie und die Jungianer: Edward Whitmont / Ein möglicher Rahmen und Platz für Homöopathie / Psyche und Substanz
(00:00)
2. Der Pauli-Jung-Dialog {7ff} / Der Physiker Wolfgang Pauli: die Geisel Gottes / Synchronizitäten (06:55)
3. Innen und Außen / Neue Physik und Seelenleben / Überblick über die Entwicklung der Naturwissenschaften / Rätselhafte Quantenphänomene {10} / Sphären - die Wurzeln der Wissenschaft {12} (17:36)
4. Paulis Erforschung von Keplers Originale / "Harmonices Mundi" {15} / Geburt der Naturwissenschaft {16} (25:36)
5. Robert Fludd {17} / Galileo Galilei (32:47)
6. Rene Descartes {22} / Isaac Newton {24} / Die Trennung von Materie und Geist / Raum-Zeit-Beziehung / Die Absolutheit von Raum und Zeit (39:26)
7. Pauli und die Bedeutung von Raum und Zeit {28} / Neue Denkstruktur im 17. Jahrhundert {29} (49:32)
8. Die Welt der Quanten {33} / Die Rehabilitierung Fludds {34} / Quantenphysik / Das neue Weltbild / Quaternitäre Darstellung {36} / Die Pauli-Jung-Quaternität {39} (58:38)
9. Aufgaben für die Homöopathie {41} / Das Gelächter der Götter {43} / Zusammenfassung {44} (70:59)
SK-109
Galic, Tjado
Best Practice Homoeopathy
Gesamtlänge: 88:17
1. Begrüßung und Vorstellung / Übersicht über den Vortrag / Kurze Einführung in das Modell von "Best Practice" (00:00)
2. Constantin Hering - Leitfigur der wissenschaftlichen Symptomatik / Wie sieht unsere Praxis heute aus? / selbstreferenzielles Denken /Erweiterung unseres Denkmodells und Handlungsspielraums / Wie und wozu wissenschaftliche Arbeitsweise? / Merkmale
wissenschaftlicher Aussagen (04:08)
3. Fallbeobachtung und Evidenz (EBM) {6} / Nachteile von Einzelfallbeobachtungen {7} / Problem Verallgemeinerung / Das Eminenz-Guru-Konzept / Verfälschte Ergebnisse durch Biasfaktoren (09:47)
4. Vorteile von Einzelfallbeobachtungen {8} / Schwierigkeit von Nachweisen und Beweisen / Systematik in der Fallevaluation (14:44)
5. Fallanalysekriterien: Das Drei-Säulen-Modell {12} / Falsifikation von Kontextkriterien {13,14} / Verifikation der homöopathischen Verschreibung {15,16} (21:17)
6. Verifikation des therapeutischen Effekts {17-19} / Allgemeine und spezifische Kriterien (Welche Erstreaktion, frühere Symptome, umgekehrte Reihenfolge) (26:03)
7. Fallbeispiel Frau (60): Mamma-Ca rechts / Thema Verlust von ungeborenen Kindern / Bewusste Unterbrechung der Anamnese (29:44)
8. Fall: Fortsetzung der Anamnese / Zusammenfassung des Falls / Eigene und klinische Befunde (41:12)
9. Fall: Arbeitshypothese {33} / Repertorisation {34} / Spezielle Rubriken {35} / Verordnung Lachesis, Dosologie und Therapie {36} (53:23)
10. Fall: Verlaufskontrolle {37 ff} / Weiterer Verlauf (58:08)
11. Fall: Auswertung und Metanalyse {41}: Sondierung des Falls nach dem Dreisäulenmodell / Falsifikation der Kontextkritierien {41} / Verifikation der Verschreibung {42} / Verifikation des therapeutischen Effekts {43} (66:24)
12. Eine neue Form qualitativer Fallauswertung - "Cognitive based medicine" {44} / Schwache und starke Validitätskriterien / Vorhersage-Beobachtungs-Korrespondenz {47} / Der Validitäts-Score {48,49} (71:42)
13. Qualitätsmanagement - Schnittstellen des Kompetenzprofils {51} / Welche Fähigkeiten benötigen wir dafür? / Hinweis auf die neue Constantin-Hering-Stiftung {52} (84:06)
SK-110
Strelow, Matthias; Klünder, Matthias
Predictive Homeopathy und Epigenetik in der Analyse transferierter Traumen
Gesamtlänge: 87:48
1. Wie können uns Genetik und Epigenetik bei der Behandlung transferierter Traumen helfen? (00:00)
2. Fall: Mädchen (7) / Epigenetik - eine kurze Einführung (09:34)
3. Wie entstehen und ändern sich epigenetische Prägungen? / Was bewirken epigenetische Faktoren? / Wie läuft eine Prägung ab? (15:29)
4. Resilienz bei "guten" Genen / Fortsetzung Fall: sykotisches Bild von Opium nach Vijayakar / Überlebende Familien - unterschiedliche Reaktionsarten (21:31)
5. Dr. Vijayakars Weitsicht: Das genetische Similimum / Die Zelle und ihr Genom (28:36)
6. Anamnestische Konsequenzen: Epigenetik / Individualisierung der Familiengeschichte (31:39)
7. Anamnestische Konsequenzen: Genetische Faktoren (37:52)
8. Matthias Klünder: Wechselwirkung zwischen genetischen und Umweltfaktoren / Konstitution und Prägung {3ff.} / Prägung durch Traumata {8} (40:24)
9. Der Hammer und das Material - unterschiedliche Empfindlichkeiten {10} / Reaktionsbereitschaft und epigenetische Faktoren der Vorfahrenschaft / Abhängigkeit der Reaktionsweise vom Miasma {10} / Vom Infektionsmodell zum Reaktionsmodell / Der Kipppunkt
{11} / §31 Organon {12} (45:56)
10. Hierarchie syphilitischer Einstiegspunkte {19} / Genetische Präsentation der DNA im Menschen {20} (51:22)
11. Fall Mann (20) mit unklaren Schmerzzuständen, Angststörung und Depression {Falldatei} (53:28)
12. Fall M20: Wie können wir ihn jetzt analysieren? {Falldatei S. 14} / Einordung der Hauptbeschwerde / Familiäre Krankengeschichte {Falldatei, 16} / Verschreibung: Stramonium C200 {23} / Wahnideen von Stramonium (60:20)
13. Fall Frau (41): Ekzeme an den Augen, Myome / Grundtrauer im Leben / Wahnidee, gehöre nicht zur Familie / Verschreibung: Platin / DD Pulsatilla (70:36)
14. Fall F41: Verlauf nach Platin / Weitere Follow-Ups / Arzneien mit Häufung bei epigenetischen Vorgeschichten / Beispiele (80:15)
SK-111
Schweickhardt, Kyra
Ich bin im Chaos. Wechseljahre aus homöopathischer Sicht
Gesamtlänge: 74:07
1. Selbstvorstellung / Übung zum Wahrnehmen und Spüren (00:00)
2. Übersicht über den Workshop / Woher kommt der Begriff Klimakterium? {1} / Phasen des Klimakteriums / Die Veränderung der Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron und ihre Folgen (05:09)
3. Beschwerdebilder in der Praxis {3} / Hauptbeschwerdebilder / Weitere Beschwerden {4} (15:46)
4. Persönliche Erfahrungen und Anliegen {6} / Problematische schulmedizinische Behandlungsweisen (Psychopharmaka) / Fragen von Teilnehmer*innen zu Nosoden u. a. (29:12)
5. Workshop: Was können wir den Patientinnen anbieten? / Ergebnisse aus den Teilnehmergruppen: Tipps, Erfahrungen, Hinweise (35:36)
6. Das Klimakterium positiv besetzen / Teilnehmerfragen und Anmerkungen / Weitere Maßnahmen zur Unterstützung klimakterischer Frauen: Leberstärkung,)
Bedürfniskarten, systemische Aufstellung, Wichtigkeit der Ernährung, Partnerschaft (51:54)
7. Knochengesundheit (Osteoporose): Bedeutung biographischer Faktoren / Buchempfehlungen / Naturidentische Hormone / Beachtung der Schilddrüse (64:01)
SK-112
Graspeuntner, Josef
Forschungsprojekt zur Dosologie der Q-Potenzen. Mit Fallbeispiel
Gesamtlänge: 91:38
1. Begrüßung und Einführung / Entwicklung eines Standards für die Einnahme von Q-Potenzen {2} (00:00)
2. Warum überhaupt Quinquagintamillesimal-Potenzen? {3} / Ein Überblick zur Geschichte der Entwicklung von Potenzen / Hahnemanns Suche nach besseren Dosierungsmöglichkeiten (03:25)
3. Die Bedeutung von Q-Potenzen aus verfahrenstechnischer Sicht {4} / Unterschiede zwischen Q-Potenzen und C-Potenzen / Beispiel eines Blastom-Falls (Spinedi-Klinik) / Beginn der Standardisierung (07:54)
4. Können so fein dosierte Homöopathika auf lebendige Bereiche wirken? Erkenntnisse aus nanotechnischer und nanotoxikologischer Sicht (11:32)
5. Wie entstehen Krebs u. a. chronische Erkrankungen? {8} / Wie können wir mit Q-Potenzen arbeiten? {10 ff.} (16:41)
6. Fallbeispiel: Frau (79) mit postmenopausalem Caecum Carcinom {15 ff.} / Symptome, Beschwerden und Charakteristika (19:36)
7. Fall: Forts. der Anamnese und Befunde / Vorgeschichte {23 ff.} und Vorerkrankungen / Zahnstatus, früher vergeblicher Kinderwunsch, Träume / persönliche Merkmale (Nachgiebig, folgsam, lieb) (26:44)
8. Fall: Behandlungswunsch / Biographische Geschichte: Familie {28} / Beobachtungen {29} / Körperliche Untersuchung {30} / Allgemeines {32} (36:07)
9. Fall: Aktuelle Therapien und Behandlungsziel {33} / Negativprognose der Ärzte / Fallverständnis - Worum geht es der Patientin? / Zusammenfassung der wichtigen Symptome {37 ff} / Materia Medica und Arzneiwahl Pulsatilla Q1 {41} (45:01)
10. Aufklärung. Sorgfaltspflicht, Verordnung {42} / Testphase {43} (54:43)
11. Fragen zur Aufbereitung und Verabreichung / Zusammenarbeit mit Apotheke / Frage zum Einnahmebecher (58:17)
12. Standardisiertes Rezept für die Einnahme der Q-Potenz / Frage zum Riechenlassen von Hahnemann / Weitere Teilnehmerfragen / Geschichte des Ficus in der Praxis (72:25)
13. Fall: Weiterer Behandlungsverlauf und kritische Beurteilung / Diagnostische Phase {48 ff.} / Therapeutische Phase {54 ff.} / Gesundheitsprophylaxe (82:45)
Nummern in {Klammern}: Foliennummern der beigefügten Präsentation
Dr. Jens Ahlbrecht
Dr. phil. Jens Ahlbrecht
(Heilpraktiker)
"Mein besonderes homöopathisches Interesse gilt der Boger-Methode, die eine Erfassung der wesentlichen Charakteristika der grundlegenden Krankheitsdynamik ermöglicht.
Dem Ideal einer maximalen methodischen Flexibilität gehorchend sind mir aber auch alle anderen Methoden der homöopathischen Fallanalyse bestens vertraut - angefangen von den klassischen Konzepten von Hahnemann, Jahr, Bönninghausen, Lippe, Hering, Kent, Burnett und Clarke, bis hin zu aktuellen Ansätzen wie etwa denen von Vithoulkas, Sankaran, Sehgal u.a.
Eine weitere herausragende Stellung in meinem Homöopathieverständnis nimmt die Miasmentheorie ein.
Seit vielen Jahren bin ich neben meiner Praxistätigkeit als Dozent sowie als Autor und Übersetzer von homöopathischer Fachliteratur und als Herausgeber der Zeitschrift Boger-Bote tätig.
Homöopathie umfaßt weit mehr als nur die Verordnung der indizierten Arznei. Die homöopathische Heilkunst setzt ein tiefes Verständnis von Lebens- bzw. Krankheitsdynamiken und Heilungsgeschehen ebenso voraus wie die Befähigung zu einer von Respekt geprägten Führung und Begleitung der Patienten in teilweise sehr schwierigen Lebensphasen. Alle diese Aspekte in angemessener Weise zu vermitteln ist der grundlegende Anspruch meiner Lehrtätigkeit."
Weitere Informationen über Dr. phil. Jens Ahlbrecht und seine Arbeit finden Sie hier:
Webseite von Dr. Jens Ahlbrecht
Elisabeth von Wedel
Vita
Heilpraktikerin, Msc. Homeopathy
Geboren bin ich 1963 an der Nordseeküste in Wilhelmshaven, wo ich 1983 das Abitur gemacht habe. Es folgten 3 Jahre beruflicher Orientierung, Reisen und Krankheit. Letztere führte mich schließlich zu meinen Beruf, so absolvierte ich 1986 bis 1989 ein Vollzeitstudium an der Heilpraktiker-Fachschule Joseph Angerer in München.
Dieses wurde 1989 mit der amtsärztlichen Überprüfung zur Heilpraktikerin abgeschlossen; zu dieser Zeit kam meine Tochter Marlena auf die Welt.
In den darauf folgenden Jahren ließ ich mich von zahlreichen verschiedenen homöopathischen Schulen inspirieren: angefangen mit der Homöopathie Ausbildung bei Dr. Gerhardus Lang und Dr. Jürgen Becker in Bad Boll, das Hahnemann Medical College Kalifornien, Massimo Mangialavori, Seila Creasy und viele andere. Seit 2001 beschäftigte ich mich intensiv mit der Sensation Method nach Rajan Sankaran und Jayesh Shah, Mumbay.
In eigener Praxis arbeite ich seit 1992 in Jever, seit 2012 auch in Oldenburg als zertifizierte Homöopathin, Dozentin und Supervisorin (Stiftung Homöopathie Zertifikat).
Zur Erweiterung meines homöopathischen Horizontes um den Forschungsaspekt folgte 2006 bis 2009 ein Masterstudium für Homöopathie an der Universität Central Lancashire in Preston,UK.
2019 habe ich meine Ausbildung zur Traumatherapeutin im Somatic Experiencing® nach Dr. Peter Levine abgeschlossen.
Kontinuierliche Weiterbildungen unter anderem im Bereich der Integralen Somatischen Psychologie dienen zur konstanten Erweiterung meiner therapeutischen Toolbox.
Seither verbinde ich voller Freude diese beiden ganzheitlichen Therapieansätze miteinander, die sich wunderbar ergänzen und im Effekt verstärken.
Je nachdem was für meine Patientinnen und Patienten gerade richtig ist, führen wir Achtsamkeits-basierte Gespräche mit dem Fokus auf Körperempfindungen, die Sie dabei unterstützen sich auf die Spur zu kommen und das Nervensystem in Balance zu bringen. Oder wir erforschen welche homöopathische Arznei im Moment das passende ist um Körperliche Beschwerden zu heilen.
Mein Wissen zu teilen gehörte immer schon zu meinen Leidenschaften daher habe ich früh mit zahlreichen Vorträgen zum Thema klassischer Homöopathie begonnen. Ab 1999 habe ich zusammen mit meinem Kollegen Kai Lindner die Ausbildungen in klassischer Homöopathie in Kreis Friesland geleitet. Gemeinsam haben wir 2011 Sequoia, die Schule für klassische Homöopathie und Wachstum gegründet. Hier bieten wir eine zertifizierte Ausbildung in klassischer Homöopathie sowie Supervision von jungen Kolleginnen und Kollegen an.
Eine gute Kooperation mit Kollegen ist mir ein großes Anliegen daher bin ich von Anbeginn meiner Praxistätigkeit eingebunden in regelmäßige und intensive Zusammenarbeit und Intervision mit lokalen KollegInnen zur Optimierung der Behandlung schwieriger Fälle im Arbeitskreis "Der Mörser".
Ein weiterer wichtiger Baustein in meinem Leben als Homöopathin ist meine ehrenamtliche Tätigkeit.
Als Konsequenz des Homöopathieprojektes in Bosnien, wo ich mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen 4 Jahre Kriegsopfer homöopathisch behandelt habe gründeten wir 1997 den Verein Homöopathen ohne Grenzen. 2006 bis 2016 habe ich diese Organisation als Vorsitzende geleitet, zwei Jahre war ich außerdem als Vorsitzende für die internationale Organisation "Homeopaths World Wide" tätig.
Veröffentlichungen
- Homöopathie zwischen Krieg und Hoffnung, Irl-Verlag, 2003
- Reisen im Auftrag der klassischen Homöopathie. ZKH 2015; 59 (2): 1-5
- Homeopathy and Post Traumatic Stress Disorder, online at hpathy.com
Das langjährige Studium der Homöopathie hat mir nicht nur meine eigene stabile Gesundheit geschenkt, sondern darüber hinaus ein tiefes Verständnis für Menschen in Gesundheit und Krankheit entwickelt.
Mein Ziel, jeden Menschen vorurteilsfrei in seinem Gesamtzusammenhang verstehen zu wollen, beschert mir einen Praxisalltag, den ich jeden Tag aufs Neue genieße.
Ich bin glücklich, Jahr für Jahr meinen Kenntnisstand mit Hilfe von hervorragenden internationalen KollegInnen erweitern zu dürfen, um auch in Zukunft den Behandlungserfolg in schwierigen Fällen sichern zu können.
Nähere Informationen über unsere Autorin Elisabeth von Wedel (Webseite): https://homoeopathie-von-wedel.de
Sabine Stelter
- Über 35 Jahre Erfahrung als Krankenschwester - seit 2007 im Hospiz am Hohen Tore in Braunschweig www.hospiz-braunschweig.de
- 3-jähriges berufsbegleitendes Studium an der Clemens von Bönninghausen Akademie www.cvb-gesellschaft.de Dort wurde grundlegendes Wissen über die Anwendungsmöglichkeiten der klassischen Homöopathie, die Zusammenhänge mit der Vorgeschichte, den Miasmen und den Umweltfaktoren vermittelt. Abschluss mit Prüfung im März 2001
- Heilpraktikerüberprüfung mit erfolgreichem Abschluss im November 2003
- Eigene, allgemeine Praxis für klassische Homöopathie seit 2005
- Qualifikation beim BKHD (www.bkhd.de)
- Mitgliedschaft bei der CvB-Gesellschaft für Homöopathik e.V. (s.o.)
- Regelmäßige Fortbildungen bei der CvB-Akademie (s.o.) und Kongressen
- Vortragstätigkeit zum Thema palliativer Einsatz von Homöopathie
- Veröffentlichungen: Homöopathie Zeitschrift III/ 15 - Themenheft: Homöopathie am Ende des Lebens Spektrum Homöopathie 2016 - Themenheft: Palliativ
Nähere Informationen über unsere Autorin Sabine Stelter (Webseite): https://www.homoeopathie-braunschweig.com
Elmar W. Funk
Nähere Informationen über unseren Autor Elmar W. Funk (Webseite): https://elmarfunk.de
Rolf Hinderer
Hinderer, RolfMeike Orth-Faul
Nähere Informationen über unsere Autorin Meike Orth-Faul (Webseite): https://www.heilpraxis-orth-faul.de
Gregor Kindelmann
Arbeitserfahrung
- seit 1999 Praxis für Klassische Homöopathie
- 2000-2004 Projekt Manager im Mazedonien Projekt von "Homöopathen ohne Grenzen e. V." (HOG)
- 2000-2015 Lehrer und Schulleiter am Hamburger Institut für Klassische Homöopathie und Heilpraktik
- seit 2006 Mitglied der Qualitätskonferenz der Stiftung Homöopathie Zertifikat (SHZ)
- seit 2010 ECCH Delegierter der der Stiftung Homöopathie Zertifikat (SHZ)
- seit 2014 Homöopathische Forschungstätigkeit
- seit 2016 Gründer und Geschäftsführer der Campace Research gGmbH
- seit 2019 Project Entwickler für ein co-working laboratory
- seit 2020 Gründer und Geschäftsführer der Cytosimilars GmbH
Ausbildung
- 1991-1992 Biologie-Studium an der Universität Hamburg
- 1992-1995 Pädagogik-Studium an der Universität Hamburg
- 1994-1999 Heilpraktikerausbildung
- 2010-2015 MSc Homeopathy an der University of Central Lancashire
Nähere Informationen über unseren Autor Gregor Kindelmann (Webseite): http://www.homoeopathie-hamburg.eu
Hildegard Klingberg
Berufliche Tätigkeit
Heilpraktikerin, Klassische Homöopathie, Psychologin (M.Sc. Klinische Psychologie mit dem Schwerpunkt Psychotherapie), Systemtherapeutische Arbeit, Ganzheitliche Psychotherapie (nach HPG)
Persönliche Daten
Jahrgang 1962, 2 erwachsene Kinder,
eigene Praxis seit 1989Mein Weg
Während meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin (1985-1987) lernte ich die Homöopathie kennen und entschloss mich direkt, dieser größte Aufmerksamkeit zu widmen. So verbrachte ich ein Auslandsjahr in den USA (1988), um dort meine homöopathische Ausbildung zu beginnen. Bis heute fasziniert mich der ganzheitliche Ansatz dieser eigenständigen Therapiemethode. Körperliche Störungen werden mit dem seelisch-geistigen Geschehen in Verbindung gebracht, um den Menschen auf allen Ebenen wahrzunehmen und mit dem homöopathischen Mittel tiefgreifende Veränderungen zu bewirken. Die eigene Praxis konnte ich 1989 eröffnen.
Die klassisch-homöopathische Behandlung steht in meiner Praxis, trotz einer großen Methodenvielfalt, stets im Vordergrund. Die Homöopathie ist auch nach all den Jahren die Therapiemethode, für die ich mich am meisten begeistern kann.
Es macht mir immer wieder Freude, die körperlichen und psychischen Verbesserungen bei den PatientInnen wahrzunehmen und konstitutionelle Gesundungsprozesse zu begleiten. Die homöopathische Behandlung kann äußere Strukturen und Gegebenheiten nicht verändern. Durch die Medikamente kann eine Verbesserung der körperlichen und/oder psychischen Störungen erzielt werden. Ebenso kann eine gesündere innere Distanz/Abstand zu Beschwerden und Herausforderungen sowie eine bessere Regenerationsfähigkeit erlangt werden.
Als meine Kinder erwachsen waren, habe ich ein Psychologiestudium begonnen. Von 2012-2019 studierte ich Psychologie, zunächst an der Ruhruniversität Bochum und setzte dieses mit dem Studium Psychologie "Klinische Psychologie mit dem Schwerpunkt Psychotherapie" an der Universität Witten/Herdecke fort. Dort lernte ich praxisnah die großen psychotherapeutischen Methoden und Interventionen kennen, ebenso Achtsamkeitsbasierte Verfahren und Biografiearbeit.
Auch konnte ich dort die Verbindung von Homöopathie und Psychologie vertiefen. Meine wissenschaftlichen Arbeiten schrieb ich im Bereich der Homöopathie-Forschung und führte für meine Masterarbeit eine klinische Studie zur Behandlung von Depressionen mit klassischer Homöopathie durch.
Außerdem beschäftigte ich mich während meines Studiums intensiv mit Systemischer Arbeit. So kann ich nun in meiner Praxis zusätzlich zur Klassischen Homöopathie systemtherapeutische Beratungen, an Traumatherapie angelehnte Imaginationstechniken und Symbolarbeit für Einzelpersonen, Paare oder Gruppen anbieten.
Weitere Arbeitsfelder, in denen ich mich betätige
Aktuell arbeite ich parallel zu meiner Praxistätigkeit in einer Beratungsstelle im Bereich der Psychotraumatologie und Krisenintervention mit direkt Betroffenen, deren Bezugssystemen und Fachkräften. Erfahrungen in der Behandlung und Therapie von Menschen, die von Essstörungen betroffen sind, sowie von Pflegeeltern und Kindern mit multiplen Herausforderungen.
Wissenschaftliche Arbeiten und Abschlüsse
- 2023 Internationaler Homöopathie Forschungskongress des Homoeopathic Research Institute (HRI) Juni 2023 in London: Präsentation der Masterarbeit mit dem Titel: "Regaining Emotional Awareness and Finding Back to Inner Structure" - Klinische Studie zu Depressionen und klassischer Homöopathie im Mixed-Methods Design
- 2023 SIMILE Kongress Mühlheim: Präsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeit. Veröffentlichung im Verlag Homöopathie + Symbol: SK-107: Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen. (Hildegard Klingberg)
- 2020 Master of Science (M.Sc.), Universität Witten Herdecke
- 2019 Masterarbeit: "Phänomenologie homöopathischer Arzneimittel bei Depressionen" - Klinische Studie im Mixed-Method Design
- 2017 Posterpräsentation bei der 3. Internationalen Homöopathie Forschungskonferenz in Malta: Homeopathic Research Institut (HRI) mit dem Titel "Homeopathy in the treatment of Mental and Behavioural Disorders - A bibliometric analysis of published case reports"
Nähere Informationen über unsere Autorin Hildegard Klingberg (Webseite): https://homoeopathie-klingberg.de
Dr. Norbert Winter
Dr. rer. nat. Norbert Winter
- Jahrgang 1960
- 1978-1986 Studium der Physik
- 1986-1988 Zivildienst im Krankenhaus und Beginn des intensiven Studiums der Homöopathie
- 1988-1993 Promotion und Forschungsarbeit in Elementarteilchenphysik (CERN/Genf)
- 1990 Heilpraktikerprüfung
- seit 1991 Praxistätigkeit, ab 1993 Vollzeit
- 1997 Gründung der "Schule für Klassische Homöopathie" in Karlsruhe
- seit 1999 Vertiefung der Bogerschen Fallanalyse und Methodik
Neben der intensiven Praxis- und Lehrtätigkeit weitere Beschäftigung mit:
Weitere Infos: Webseite von Dr. Norbert Winter
Tjado Galic
Tjado Galic leitet seit 1999 verschiedene homöopathische Supervisionsgruppen in Deutschland, außerdem bis 2002 eine Homöopathieweiterbildung für Hebammen in Hannover. Er ist durch mehrere Veröffentlichungen, u.a. zum Thema "schwere Pathologien" wie z.B. in der Homöopathie-Zeitschrift bekannt geworden und hat sich auch als Seminar-Dozent einen Namen gemacht, der es versteht, einen spannenden, unverblümten und lebhaften Dialog mit den Teilnehmern zu führen und Krankheitszustände unmittelbar anschaulich zu machen.
Nebenberuflich ist er Dozent für physikalische Therapie an Physiotherapieschulen und in der ärztlichen Weiterbildung.
Weitere Informationen zum Referenten auf seiner Webseite:
Matthias Strelow
Matthias Strelow arbeitet seit 1992 in eigener Praxis in einem Team von drei Homöopathen in Hamburg.
Er ist Mitbegründer der Schule der Homöopathie und machte 2011 seinen Abschluss als Master of Science in Homeopathy an der "University of Central Lancashire" (UC-LAN).
Matthias Strelow ist registrierter Therapeut, Dozent und Supervisor nach den Kriterien der Stiftung Homöopathie Zertifikat (SHZ) und engagiert sich seit langen Jahren international in Europa, Asien und Afrika.
Nähere Informationen über unseren Autor Matthias Strelow (Webseite): https://sdh-hamburg.de
Matthias Klünder
Heilpraktiker Matthias Klünder praktiziert seit 1990 und ist Mitbegründer und Dozent der Schule der Homöopathie in Hamburg.
Der Referent ist ein registrierter Therapeut, Dozent und Supervisor nach den Kriterien der SHZ.
Seit vielen Jahren gibt er Seminare zur Predictive Homeopathy und Methodenvielfalt in der Homöopathie im deutschsprachigen Raum.
Seit 2006 beschäftigt sich Matthias Klünder intensiv mit Prafull Vijayakars Predictive Homeopathy.
Nähere Informationen über unseren Autor Matthias Klünder (Webseite): https://sdh-hamburg.de
Kyra Schweickhardt
Ausbildung1988-1995 Studium der Physik an den Universitäten Tübingen, Madrid und Heidelberg seit 1991 Ausbildung in klassischer Homöopathie durch Seminare und Selbststudium 1996-1998 Ausbildung zur Heilpraktikerin 1998-2001 Ausbildung in Klassischer Homöopathie bei der Samuel Hahnemann Lehrakademie 1988-1995 Studium der Physik an den Universitäten Tübingen, Madrid und Heidelberg 1988-1995 Studium der Physik an den Universitäten Tübingen, Madrid und Heidelberg 2001-2004 Supervisionskreis bei Herrn Werner Dingler, Konstanz 2004 Qualifizierung durch den BKHD (Bund klassischer Homöopathen Deutschlands) 2008 Ausbildung zur Kursleiterin für Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson 2009 Ausbildung zur BKHD-Supervisorin 2009-2013 Ausbildung in Lösungsorientierter Kommunikation 2010 Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg 2014-2016 Ausbildung in Systemischer Beratung 2019 Ausbildung zur Übungsleiterin für Rehabilitationssport Orthopädie (BBS) 2020 Schmerzbehandlung nach Liebscher und Bracht 2020 Hypnosystemisches Arbeiten nach Dr. Gunther Schmidt 2021-2022 Ausbildung im WISE-Prozess bei Dr. Rajan Sankaran mit Aufenthalt in Indien September 2022 2023 Ausbildung zur Bewegungslehrerin für Liebscher & Bracht Übungen Seit 10.4.1999 Eigene Praxis für klassische Homöopathie Seit 10.4.2002 Leitung meines Therapeuten AK der DGKH Seit 2005 Leitung eines Laien AK der DGKH Seit 2005 Leitung eines Studien AK der DGKH Seit 2006 Leitung eines Supervisions AK der DGKH 4/2006 1. Seminartag zum Thema "Miasmen" in Dossenheim 4/2007 2. Seminartag zum Thema "Miasmen" in Dossenheim 4/2008 1. Seminartag zum Thema "C-Potenzen" in Dossenheim 10/2008 1. Klinische Fortbildung zum Thema "Endokrinologie" in Dossenheim 2009-2011 Dozentin der Samuel Hahnemann Lehrakademie (SHL) in Stuttgart 9/2009 2. Klinische Fortbildung zum Thema "Arzneimitteltherapie in der Schulmedizin" in Dossenheim 4/2010 4. Seminartag zum Thema "Kummer und Traumata" in Dossenheim 10/2010 3. Klinische Fortbildung zum Thema "Augenheilkunde" in Dossenheim 10/2011 4. Klinische Fortbildung zum Thema "Gynäkologie" in Dossenheim 5/2012 5. Seminartag zum Thema "Beratungskompetenz in der Praxis" in Dossenheim 5/2015 6. Seminartag zum Thema "Beratungskompetenz in der Praxis" in Dossenheim 7/2016 7. Seminartag zum Thema "Beratungskompetenz in der Praxis" in Dossenheim Seit 2016 Dozentin der DGKH-Homöopathieschule Seit 2016 Dozentin der Online-Akademie für klassische Homöopathie: Psychische Erkrankungen Teil 1 + 2, Geriatrie 5/2017 8. Seminartag zum Thema "Beratungskompetenz in der Praxis" in Dossenheim Seit 2018 Dozentin an der VHS Dossenheim für Achtsamkeitskurse 6/2019 Organisation, Moderation und Vortrag "Psychische Erkrankungen in der Homöopathischen Praxis" auf dem 25. Therapeutentreffen der DGKH in Bad Wimpfen Seit 2020 Dozentin der Online-Akademie für klassische Homöopathie: Frauenheilkunde 1 6/2023 Workshop zum Thema "Ich bin im Chaos - Wechseljahre aus homöopathischer Sicht mit Übungen zur Beratungskompetenz" auf dem SiMILE-Kongress von VKHD und SHZ Nähere Informationen über unsere Autorin Kyra Schweickhardt (Webseite): https://www.praxis-schweickhardt.de
Josef-Karl Graspeuntner
Josef-Karl Graspeuntner ist klassisch homöopathisch arbeitender Heilpraktiker seit 1990, SHZ-zertifizierter Therapeut, Dozent, Supervisor und BKHD-qualifizierter Homöopath.
Wichtigste derzeitige Lehrer: Dr. Spinedi (Clinica St. Croce), Drs. Pareek (Agra), Henny Heudens-Mast (Belgien).
- 1987-1990 Ausbildung zum Heilpraktiker an der Berufsfachschule Josef-Angerer, München
- 1988 Beginn der klassisch homöopathischen Ausbildung (Peter Mayer, Winnifried Stückrad)
- 1989 Celle Homöopathie Ausbildung bei Prof. G. Vithoulkas
- 1990 Heilpraktikerprüfung und Anerkennung der Stadt München
- 1990 Beginn mit der eigenen homöopathischen Praxis in Traunstein
- 1991 Beginn des 1. Qualitätszirkel klassische Homöopathie - Austausch von Wissen und Erfahrung.Vertieftes Studium der Grundlagenwerke Drs. Hahnemann, Kent und Bönninghausen, Allen, Hering, Farrington, Schlegel, Burnett und über tausend Fortbildungsstunden bei namhaften internationalen Dozenten.
- 1992 Referent für klassische Homöopathie an der Volkshochschule Traunstein.
- 1993 Entwicklung des Homöopathie-Pass®. Qualitätssicherung für homöopathisch behandelte Patienten in Zusammenarbeit mit dem Hahnemann-Institut.
- 1996 Aufbau und Entwicklung eines Homöopathie-Haus -Konzepts. Qualitätsmanagement in der Homöopathischen Praxis.
- 1997 Studium der Schriften von Dr. Dario Spinedi.
- 1998 Schüler bei Dr. Spinedi und regelmäßige Weiterbildungen in der Clinica St. Croce bis heute. Dank der Ausbildung bei Dr. Spinedi deutlich verbesserte Behandlungsergebnisse schwerer chronischer Erkrankungen und Krebserkrankungen.
- 2005 Aufbau der Traunsteiner Homöopathie-Tage.
- 2006 Entwicklung des Projekts "Soziale Homöopathie im Chiemgau". Unterstützung von Menschen in Not.
- 2008 BKHD Qualifizierung als Therapeut und Supervisor.
- SHZ Zertifizierung als Therapeut, Dozent und Supervisor für Homöopathie.
- 2009 Aufbau der "Tumorkonferenz für klassische Homöopathie".
- Seit 2009 Autor bei der Fachzeitschrift "Homöopathie KONKRET"
Nähere Informationen über unseren Autor Josef-Karl Graspeuntner (Webseite): https://www.homoeopathie-haus.info
Das Gesamtpaket der Kongressbeiträge besteht aus den 12 Fachvorträgen (als MP3-Audio) und allen visuellen Materialien, die von den Referent*innen verwendet wurden und Ihnen hier ebenfalls zur Verfügung gestellt werden (Powerpoint-Präsentationen, Skripte, Handouts etc., in nachbearbeiter PDF-Form). Darüber hinaus sind die Eröffnungsrede von Dr. Markus Dankesreiter und die Abschluss-Podiumsdiskussion mit im Paket enthalten.
Nähere Informationen zu den einzelnen Fachvorträgen hier:
Nähere Informationen zu den einzelnen Fachvorträgen:
- SK-101: Die "alte" Semiotik in der heutigen Homöopathie-Praxis. Mit Fallbeispielen. (Dr. Jens Ahlbrecht)
- SK-102: Begleitung von Menschen mit Traumafolgestörung oder PTBS. (Elisabeth von Wedel)
- SK-103: Palliative Homöopathie im Hospiz. Den Tagen mehr Leben geben. (Sabine Stelter)
- SK-104: Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger. (Elmar Funk & Rolf Hinderer)
- SK-105: Das Symptomenlexikon. Workshop mit Fallbeispiel. (Meike Orth-Faul)
- SK-106: Die Wirkung potenzierter Arzneimittel auf humane Zellen in In-vitro-Studien. (Gregor Kindelmann)
- SK-107: Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen. (Hildegard Klingberg)
- SK-108: Erkenntnistheorie - Die Früchte eines Dialogs (W. Pauli & C. G. Jung). (Dr. Norbert Winter)
- SK-109: Best Practice Homoeopathy. (Tjado Galic)
- SK-110: Predictive Homeopathy und Epigenetik in der Analyse transferierter Traumen. (Matthias Strelow & Matthias Klünder)
- SK-111: Ich bin im Chaos. Wechseljahre aus homöopathischer Sicht. (Kyra Schweickhardt)
- SK-112: Forschungsprojekt zur Dosologie der Q-Potenzen. Mit Fallbeispiel. (Josef-Karl Graspeuntner)
Die Wolfsburg in Mülheim/Ruhr © Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 (DE), Free Art License (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY SA 3.0de) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
SiMILE-Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie, Mülheim/Ruhr, "Die Wolfsburg", 3./4. Juni 2023
Veranstalter des Kongresses
Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD) und
Stiftung Homöopathiezertifikat (SHZ)
Informationen zum 2. SiMILE-Kongress 2025 hier!
Die 12 Vorträge wurden live vorort mit hochwertiger technischer Ausstattung aufgezeichnet. Fragen und Beiträge von Teilnehmer*innen wurden nach Möglichkeit ebenfalls mit eingefangen, was jedoch manchmal an technische und räumliche Grenzen stößt. Sollten solche Wortmeldungen manchmal nicht gut verständlich sein, bitten wir entsprechend um Verständnis. Manche Frage erschließt sich dann jedoch aus der Antwort der Referent*innen.
Die als Bonustrack mit beigefügten Eröffnungsrede von Dr. Markus Dankesreiter wurde spontan und unvorbereitet mit einem Handy aufgezeichnet, das ein Stück weit vom Redner entfernt war. Auch die ebenfalls als Bonustrack beigefügte Podiumsdiskussion am Ende der Veranstaltung konnte, aufgrund der begrenzten technischen Ausstattung in einem recht halligen Saal nur mit unzureichender Qualität aufgenommen werden. Beide Tracks sind trotz tontechnischer Nachbearbeitung klanglich nicht optimal, aber dennoch hinreichend verständlich. Wir bitten um Nachsicht.
Selbstverständlich ist jeder Titel auch einzeln erhältlich.
Nähere Informationen zu den einzelnen Fachvorträgen:
- SK-101: Die "alte" Semiotik in der heutigen Homöopathie-Praxis. Mit Fallbeispielen. (Dr. Jens Ahlbrecht)
- SK-102: Begleitung von Menschen mit Traumafolgestörung oder PTBS. (Elisabeth von Wedel)
- SK-103: Palliative Homöopathie im Hospiz. Den Tagen mehr Leben geben. (Sabine Stelter)
- SK-104: Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger. (Elmar Funk & Rolf Hinderer)
- SK-105: Das Symptomenlexikon. Workshop mit Fallbeispiel. (Meike Orth-Faul)
- SK-106: Die Wirkung potenzierter Arzneimittel auf humane Zellen in In-vitro-Studien. (Gregor Kindelmann)
- SK-107: Homöopathie bei psychologisch-psychiatrischen Störungen. (Hildegard Klingberg)
- SK-108: Erkenntnistheorie - Die Früchte eines Dialogs (W. Pauli & C. G. Jung). (Dr. Norbert Winter)
- SK-109: Best Practice Homoeopathy. (Tjado Galic)
- SK-110: Predictive Homeopathy und Epigenetik in der Analyse transferierter Traumen. (Matthias Strelow & Matthias Klünder)
- SK-111: Ich bin im Chaos. Wechseljahre aus homöopathischer Sicht. (Kyra Schweickhardt)
- SK-112: Forschungsprojekt zur Dosologie der Q-Potenzen. Mit Fallbeispiel. (Josef-Karl Graspeuntner)
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 99.00 statt regulär 179.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite im Kassendurchgang unter "Weitere Optionen" den folgenden Gutschein-Code eingeben:
TN-SK-1
Der Gutschein wird dann automatisch mit dem aktuellen Preis verrechnet.
Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.