Schon seit langem befasst sich der bekannte Münchner Therapeut und beliebte Dozent für prozessorientierte Homöopathie Alfons Pollak mit den verschiedenen archetypischen Anteilen unserer Seele, insbesondere auch mit Fragen der Geschlechtsidentität, der Bedeutung und den Rollen von Männern und Frauen in einer patriarchal geprägten Gesellschaft.
Diese Polarität nimmt er in zwei Seminaren in seinen homöopathischen Blick: das bereits erschienene Seminar "Die Große Mutter (M-231)" untersucht die mannigfaltigen Aspekte und Formen des Weiblichen. Im vorliegenden zweiten Seminar steht nun das Männliche und Patriarchale im Mittelpunkt und wird an seinen beiden Hauptfiguren - Vätern und Söhnen - im Kontext persönlicher Erlebnisse sowie therapeutischer Erfahrungen aus Pollaks Praxis reflektiert.
Wie bereits im Große-Mutter-Seminar folgt der Dozent auch hier der bewährten Gliederung in die vier archetypischen Quadranten des astrologischen Kreises. Zu den einzelnen Quadranten stellt er jeweils eine prototypische Arznei vor, wodurch sich ein stimmiges und rundes Gesamtbild ergibt:
- 1. Quadrant - Lycopodium: Macht, Anerkennung, Übervater, Lehrer, positiver Vater
- 2. Quadrant - Medorrhinum: Lust, Liebhaber, Geschäftsmann, Spieler
- 3. Quadrant - Lac caninum: Ohnmacht, Versagen, Schüler, Sohn, negativer Vater
- 4. Quadrant - Aurum met.: Last der Berufung, Souverän, Patriarch, Verantwortung
Den einzelnen Quadranten und Arzneibetrachtungen ist jeweils ein halber Tag gewidmet. Dabei werden weniger die üblichen pathologisch-symptomatischen Arzneibilder vermittelt als mehr die relevanten seelischen Themen und Bilder aus prozessorientierter Sicht. Denn gerade sie finden wir - bisweilen verschlüsselt - auch bei unseren Patienten wieder, wenn wir den Blick dafür schärfen!
Mit Übersichtsbild der Quadranten zu "Vater-Söhne"
 
Hörprobe 2: Medorrhinum
Hörprobe 3: Lac caninum
Hörprobe 4: Aurum
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- Artikel-Nr.: M-232
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 35 Min.
- Edition: M (Münchener Seminare)
- Schlüsselworte: Aurum Depression Ehre Gonorrhoe Herz Hyoscyamus Kriegstrauma Lac caninum Lycopodium Macht Männer Männlichkeit Medorrhinum Ohnmacht Patriarchat Pflicht Psora Scham Schwäche Schwermut Selbstverleugnung Sexualität Stillen Suizidneigung Sykose Überforderung Unsicherheit Vater Vatersöhne Verantwortung
Schon seit langem befasst sich der bekannte Münchner Therapeut und beliebte Dozent für prozessorientierte Homöopathie Alfons Pollak mit den verschiedenen archetypischen Anteilen unserer Seele, insbesondere auch mit Fragen der Geschlechtsidentität, der Bedeutung und den Rollen von Männern und Frauen in einer patriarchal geprägten Gesellschaft.
Diese Polarität nimmt er in zwei Seminaren in seinen homöopathischen Blick: das bereits erschienene Seminar "Die Große Mutter (M-231)" untersucht die mannigfaltigen Aspekte und Formen des Weiblichen. Im vorliegenden zweiten Seminar steht nun das Männliche und Patriarchale im Mittelpunkt und wird an seinen beiden Hauptfiguren - Vätern und Söhnen - im Kontext persönlicher Erlebnisse sowie therapeutischer Erfahrungen aus Pollaks Praxis reflektiert.
Wie bereits im Große-Mutter-Seminar folgt der Dozent auch hier der bewährten Gliederung in die vier archetypischen Quadranten des astrologischen Kreises. Zu den einzelnen Quadranten stellt er jeweils eine prototypische Arznei vor, wodurch sich ein stimmiges und rundes Gesamtbild ergibt:
- 1. Quadrant - Lycopodium: Macht, Anerkennung, Übervater, Lehrer, positiver Vater
- 2. Quadrant - Medorrhinum: Lust, Liebhaber, Geschäftsmann, Spieler
- 3. Quadrant - Lac caninum: Ohnmacht, Versagen, Schüler, Sohn, negativer Vater
- 4. Quadrant - Aurum met.: Last der Berufung, Souverän, Patriarch, Verantwortung
Den einzelnen Quadranten und Arzneibetrachtungen ist jeweils ein halber Tag gewidmet. Dabei werden weniger die üblichen pathologisch-symptomatischen Arzneibilder vermittelt als mehr die relevanten seelischen Themen und Bilder aus prozessorientierter Sicht. Denn gerade sie finden wir - bisweilen verschlüsselt - auch bei unseren Patienten wieder, wenn wir den Blick dafür schärfen!
Den Auftakt (1. Quadrant) bildet das "kleine" Lycopodium - ein Mittel, mit dem sich kaum einer gerne identifiziert, steht es doch auch für Wichtigtuerei, überspielte Schwäche und emotionale Unsicherheit. Und doch ist Lycopodium eine der am häufigsten erfolgreich verschriebenen Arzneien - gerade bei Männern! Wie und wo zeigt sie sich? Was hat es mit diesem kleinen moosartigen Farngewächs auf sich, das erst nach vielen Jahren geschlechtsreif wird und dessen Sporen 14 Jahre bis zur Keimung brauchen?
Lycopodium kann der verantwortungsbewusste, verlässliche Vater und Lehrer sein, aber auch der tyrannische Übervater und unangenehme "Scheißkerl", der sein Fähnchen stets in den Wind hängt - ein Türklinkenputzer, den man "hinten rauswirft und der vorne wieder reindrängt", ein Machtstreber, der die eigene Ohnmacht nicht ertragen kann. Wir erleben ihn als genialen Dirigenten oder sorgfältig beratenden Apotheker - andererseits aber auch als machtgierigen, doch inkompetenten Aufsichtsrat. Lycopodium sucht die Bühne und hat zugleich Angst davor, weil er die Bloßstellung seiner (vermeintlichen) Kleinheit fürchtet.
Alfons Pollak führt typische Erlebnisse und Beispiele an, in denen die unterschiedlichen Lycopodium-Wesenszüge zum Vorschein kommen, beispielsweise in der Vater-Sohn-Beziehung im Film "Sissy" oder in der Wiener Verehrung für "monarchische" Speisen. Offenherzig erzählt der Dozent auch von seinen eigenen Lycopodium-Seiten, von der ersten Einnahme des Mittels, vom "Kaiser" Franz Beckenbauer, den er als "Libero" immer sehr verehrt hat.
Heilung liegt für Lycopodium darin, die eigene Mickrigkeit und Schwäche nicht mehr verstecken und vermeintlich Größeren nicht mehr in den Hintern kriechen zu müssen. Dann kann er auch anderen den Respekt zollen, den er für sich selbst verlangt. Dazu gehört meist auch eine Klärung des persönlichen Verhältnisses zum eigenen Vater, gar die innerliche Verbeugung vor ihm trotz allem: "Mein Hauptjob sind junge Männer, die Probleme mit ihrem Vater haben/hatten". Oft handelt es sich um Väter, die - selbst lycopodisch geprägt - ihrem Sohn aus Argwohn und Kontrollsucht nichts zutrauen. "Wenn mancher Mann wüsste, wer mancher Mann wär, gäb mancher Mann manchem Mann, manchmal mehr Ehr..." (Alter Kinderreim)
Der zweite Teil des Seminars untersucht im Medorrhinum die Figur des promisken Liebhabers, Spielers und Playboys, den lauten, nimmersatten, sykotischen, Aufmerksamkeit fordernden Lebemann. Wie erscheint Medorrhinum als Kind und als Erwachsener? Krankheit entsteht, wenn es ihm an Spaß- und Lustfaktoren (Humores: fließende Säfte) mangelt. Angesichts der Gonorrhoe die wässrigen Ausscheidungsorgane im Mittelpunkt. Als Alfons Pollak erstmals selbst mit Medorrhinum in Berührung kam, traten Träume von Fontänen, aber auch Überschwemmungen auf...
Weitere ikonische Beispiele sind Alexis Sorbas (überhaupt Griechenland, mit seiner großzügigen Gastfreundschaft, dem Meer, den Wellen), charismatische TV-Moderatoren oder "Franco", der "Mann am Grill", das soziale Zentrum des Betriebs. Medorrhinum-Patienten sind oft ausgesprochen sinnliche Menschen (mit Betonung der Nase). Differenzialdiagnostisch gilt es, das ebenfalls sykotische Hyoscyamus zu unterscheiden. Medorrhinum hat ein urwüchsiges Gespür für das Leben, seine Genüsse, Lüste und Verlockungen. Was wir von ihm lernen können: Es sich ohne Reue gut gehen zu lassen.
Am zweiten Seminartag zieht der Dozent den vierten Quadranten vor, um sonntäglich passend zur "Gottesdienst"-Zeit zunächst das schwere Aurum metallicum zu behandeln. Mit dem Gold gehen die massivsten syphilitischen Themen einher: tiefe Depression bis hin zur Suizidneigung. Aurum reflektiert sowohl die hellsten als auch die dunkelsten Seiten der Sonne.
Gold war in Kirchen, insbesondere in der Ostkirche, stets eine wichtige sakrale Farbe als Symbol des Jenseitigen, des ersehnten glanzvollen "Drüben". Der Dozent berichtet von seinen Erlebnissen im griechisch-patriarchalen Kloster Athos, spricht über die Wortbedeutungen des Göttlichen bei Friedrich Weinreb, über Jonas und den Wal, über Moses und das goldene Kalb. Überhaupt ist der biblische Raum (Israel, Palästina) sehr von der Aurum-Thematik geprägt - mit seinem schwierigen Weg zur Versöhnung.
Im Aurum werden wir mit der "Nachtfahrt der Seele" konfrontiert, mit den dunklen Seiten und Zeiten im Leben, mit seinen Lasten, mit ethischer Verantwortung und Pflicht. Ein Grund für entstehende Aurum-Pathologie kann Überlastung sein: Man hat zu lange zu viel getragen. Eine typische Ätiologie sind finanzieller Existenzdruck, Schulden, gar Insolvenz. Bei fast jedem Aurum-Patienten in Pollaks Praxis waren Geldsorgen biographisch schon mal ein zentrales Thema.
Die Bedeutung des Goldes zeigt sich sowohl im Makrokosmos (Mensch zwischen Himmel und Erde) als auch im Mikrokosmos der drei Aurum-Hauptangriffsorte: zwischen den Sinnesorganen (Ohren) und den Genitalien liegt das (gebrochene) Herz. Häufig sehen wir Aurum in Berufen, wo die Last der Verantwortung riesig ist und Betroffene selbstaufopferungsvoll bis über die Grenzen ihrer Tragfähigkeit gehen - mit Hypertonie und Sklerosierung bis hin zum aurealen Herzinfarkt. Wo finden wir hier mögliche Veränderungs- und Heilungschancen?
Der letzte Teil des Seminars (dritter Quadrant) ist einem Mittel gewidmet, das für Alfons Pollak schon vor Jahrzehnten lebensprägend wurde: Lac caninum. Dazu erzählt er vom eigenen Ungestilltsein als Kind und von erschreckenden Träumen, die nach den ersten Lac-caninum-Einnahmen auftraten. Lac caninum sind oft "Schreikinder", die sich schon im jüngsten Alter mutterseelenallein (Waisenkinder, früher Tod der Mutter) und/oder vaterlos fühlten: Familien mit einer problematisch engen Mutter-Sohn-Beziehung, wo der Vater im Krieg gewesen war und als "gebrochener" Mann zurückkam. Eine typische Lac-caninum-Figur ist auch Kaspar Hauser, bei dem u. a. der hundeartig feine Geruchssinn auffiel.
Lac caninum wurde früher meist bei Frauen mit Stillproblemen (Brustentzündung) eingesetzt, doch aus Pollaks Ausführungen wird deutlich, dass es gerade auch für die Söhne sehr passend sein kann. Das Verhaltensspektrum reicht von übermäßiger Unterwürfigkeit (Kehle hinhalten, Mobbing-Opfer) bis hin zu einer übertriebenen Aggressivität, die auf Verlassenheits- und Versagensängsten basiert (fear of fainting, failing, falling). Wie schon bei den anderen drei Arzneien führt der Dozent auch hier zur Verdeutlichung beispielhafte Fälle (z. B. einer Patientin mit Migräne), eigene Erlebnisse und literarische Quellen an, z. B. das Märchen von den sieben Geißlein oder das Marionettentheater von Kleist.
Bei allen Männlichkeitsproblemen und ihren Arzneien erkundet Alfons Pollak mögliche Heilungswege: Worin liegt die Stärke des Schwachen, worin die Macht in der Ohnmacht? Fragen, die diesen patriarchalen Vater-Sohn-Rundgang in all seinen Facetten umrunden!
Mit Übersichtsbild der Quadranten zu "Vater-Söhne"
Gesamtlänge 01:00:27
1. Begrüßung / Vatersöhne / Fehlender Vater (00:00)
2. Erster Quadrant: das unbeliebte Lycopodium / Frankreich / Vatersohn im Sissy-Film / Übervater und Lehrer / Verantwortungsbewusst vs. Scheißkerl / Moosartiger Farn / Stehaufmännchen (03:36)
3. Hohe Vitalität - überlebt alles / Mächtiger Staatssekretär / Lieblingsonkel / Lycopodische Politiker (10:47)
4. Die lange, langsame Entwicklung bei Lycopodium / So tun als ob: Defizite überspielen, Selbstverleugnung (17:22)
5. Der Blitzzauber der Sporen (23:29)
6. Apotheker als gute Berater / Aufsichtsrat ohne Ahnung (29:33)
7. Der Bärlapp und die Bühne / Die Pflanze (36:21)
8. Schattenseite Kleinheit / Heilung: Schwächen nicht mehr verstecken / Neue Strategie (41:33)
9. Erste eigene Einnahme / Lycopodium bei Frauen / Doppelnamen (46:59)
10. Zu spät kommen, Hinausschieben des Unangenehmen (52:19)
Teil 2 (Tag 1, Teil 2)
Gesamtlänge 01:57:06
1. Wien, Österreich-Ungarn / Monarchische Speisen / Zu viel und zu spät essen (00:00)
2. Du wirst ein Baum sein / Späte Fortpflanzung(sfähigkeit) / Oberlehrer Bruchmann aus Gotha und die Auskeimung der Sporen / Geduld und Durchhaltefähigkeit / Anale Ängste / Angst vor Homosexualität / Genauer nachfragen, verstehen wollen (07:58)
3. Schwächen verdecken oder Blöße zeigen / Träume von Nacktheit / Anspruch, ein guter Lehrer zu sein / Idealer, aber unbeliebter Dirigent (16:49)
4. Träume von Franz Beckenbauer / Der Kaiser / Angeberei und Bedeutungssucht / Begegnung mit dem Mönch von Patmos / Sich verneigen (können) in Aufstellungen / Respekt vor dem Vater (29:22)
5. Beispielgeschichte: Störung durch Handwerker / Helmut Kohl / Verletzlichkeit von Lyc (45:15)
6. Schwieriges Abgeben (Delegieren) / Übergabeprobleme Vater - Sohn / Argwohn und Kontrollsucht / Film "Clockwise" / Birnen statt Äpfel, Freudsche Versprecher (50:15)
7. Machtverlangen vs. Ohnmacht, Ehrgeiz / Potenzialsichtigkeit / Das ganze Leben auf der Suche, Unsicherheit über das Richtige / DD Arg-n. (63:36)
8. Lyc in der Praxis (74:03)
9. Thema der Ehre / Der Libero im Fußball (79:15)
10. Sexualität / Gemächt = Macht / Schiedsrichter / Wissen und Besserwissen / Demütiger werden: Gründonnerstag und Fußwaschung / Viel Schleim und Räuspern (87:02)
11. Psorisches Mittel / Darm als Endlosthema / Über die eigenen Fehler lächeln (102:30)
12. Lycopodium als großes Mann-Thema / Respektlosigkeit der heutigen Zeit / Tränen bei Dank / Ehre geben statt ans Bein pinkeln / Sich vor dem Vater verbeugen / Späte Ehrung (122:39)
Teil 3 (Tag 1, Teil 3)
Gesamtlänge 00:58:59
1. Zweiter Quadrant: Medorrhinum / Sykotischer Zusammenhang: Raum einnehmend und fordernd / Urogenitaler Hauptangriffspunkt / Wässrige Ausscheidungsorgane (00:00)
2. Unterschiede in der Sexualität zwischen Männern und Frauen / Männliches Selbstverständnis und Scham / Die Zuspitzung der Sykose / Extremer emotionaler Ausdruck (05:02)
3. Medorrhinum-Kinder: schweinische Urlaute, Ausscheidungen, Ausdünstungen, Äußerungen / eigene Geschwisterreihe (11:41)
4. Spaß haben, Genüsse, Lebenskunst / Erkrankung, wenn die Spaßfaktoren fehlen / Der Witzeerzähler (22:48)
5. Das Irrationale / Gesund, wenn es fließt / Rhinitis und Rheuma / Der Verwandte mit dem Schnupftabak (33:26)
6. Nur Sex im Kopf / Exkurs zu sexuellen Problemen bei Lycopodium / Beziehung zum Meer und zum Mehr (44:58)
7. Alexis Sorbas (Zorba) (51:11)
Teil 4 (Tag 1, Teil 4)
Gesamtlänge 01:31:02
1. Einstimmung auf Alexis Sorbas / Medorrhinum-Land Griechenland (00:00)
2. Du hast alles außer Verrücktheit / Männer-Energie: in aller Regel tanzen die Männer dort, ursprüngliche Einfachheit / Einfachstes Essen / "flüssig sein" (11:59)
3. Die Sykose und die Nase / Der Duft der Frauen / Riechen an Medorrhinum 200 / Ausfluss ohne GO (21:23)
4. Großzügigkeit und Gastfreundschaft (28:36)
5. Griechisches Wort Xenos / Freigiebigkeit (32:29)
6. Besserung am Meer / Gastmahl von Platon / Das Abendmahl (37:46)
7. Welle / Verlockung und Versuchung / Wahnidee, jemand sage "Komm" / Der Mann am Grill (46:50)
8. Übertreibung: Alles ist groß / Auftritte im Stadium / Große Kapellmeister / TV-Moderator mit Charisma (57:55)
9. Folgemittel von Sepia / Ursubstanz: Gonorrhoe-Eiter / Träume von Fontänen oder Überschwemmung im Haus / Gespür fürs Leben und für Lebensgenuss / Was wir von Med lernen können (65:21)
10. Der Patient in der Praxis (73:06)
11. Ähnlichkeit zu Hyoscyamus / Dionysos und Wildschweinkult / Das grunzende Schwein / Körpersymptomatik / Gespür für Geschäftemachen (80:55)
Teil 5 (Tag 2, Teil 1)
Gesamtlänge 1:06:08
1. Aurum metallicum / Sonntag, der Sonnentag - Domenica: der Tag des Herrn (Dominus) / Auris (Ohr) und Hören / Jüdischer Gebetsbeginn: Höre / Farbe Gold in sakralen Gebäuden / Ikonenmalerei (Heiligenschein) (00:00)
2. Die aurische Ostkirche / Erfahrungen im Kloster Athos / Sulfurische Mönche (06:13)
3. Gold und das Jenseitige / Chassidismus / Friedrich Weinreb / Jona und der Wal / Die Nachtfahrt der Seele / dunklen Seiten und Zeiten / Heftigste Depression ("Niederdrückung") / Schwere des Goldes / Lasten tragen / Pflicht und Verantwortung (14:17)
4. Fall: Frau mit Rheuma, deren Sohn auf dem Inka-Goldweg umkam / Schuld und Schulden / Umgang mit Suizidneigung (19:54)
5. Herzinfarkt-Symptomatik ohne Befund / Makrokosmos von Gold und Mikrokosmos Mensch: die drei Hauptangriffsorte / Das gebrochene Herz (26:38)
6. Der gute Hirte / Schwieriges Thema Israel (32:06)
7. Aurum im Periodensystem / Königreich der Himmel / Klagemauer und Yad Vashem / Hebräer: der Jenseitige (44:15)
8. Ohne Versöhnung geht nichts / Diesseits und Jenseits / Gotteszweifel / Trost (54:13)
9. Reiseerfahrung einer TN in Israel / Das Göttliche trotz aller Schwere / Herzl und der Anfang der Versöhnung (62:11)
Teil 6 (Tag 2, Teil 2)
Gesamtlänge 1:24:03
1. Verantwortungsvolle Berufe / Raum der Stille / Famulaturerfahrung bei Jürgen Becker: eine Aurum-Anamnese (00:00)
2. Moses und das unzufriedene Volk / Goldenes Kalb und schnöder Mammon / Die erste homöopathische Heilung (09:07)
3. Last der Verantwortung / Grenze der Tragfähigkeit, Selbstaufopferung / Sich (zu) viel zu Herzen nehmen (12:59)
4. Hypertonie als Standarderkrankung der aurealen Menschen / Sklerosierungen / Schwarze Galle Melancholia / Aesculus (18:00)
5. Syphilitisches Nervenschutzmittel / Mein Glück hat mich verlassen / Gefühl der Leere im Herzen / Medorrhinum und Aurum (26:35)
6. Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr... / Selbstverleugnung / Roy Black und Alexandra (36:22)
7. Symbol der Sonnenfinsternis / Thema Schuld / Pretty Woman / Der siebenarmige Leuchter (41:47)
8. Gold in der Alchemie / Was ist deine Essenz? / Solar-Horoskop / Die Acht und die Macht (49:04)
9. Die drei Lichter der kleinen Veronika / Aron Mendels Bauchlade / Idee des Bruder Kreatur: alle sind Geschwister / Typische Goldnamen / Goldene Hochzeitsringe / Liebe und Ewigkeit (59:39)
10. Franz Josef Strauß und der heilige Zorn (68:07)
11. Rubrik Schwermut (74:18)
12. Kerzen / Schindlers Liste (78:23)
Teil 7 (Tag 2, Teil 3)
Gesamtlänge 01:09:11
1. Lac caninum / Pionierarbeit / Ähnlichkeit zu Lac lupi / Eigene Vorgeschichte (00:00)
2. Karl Stauffers Materia medica / Weibliche und männliche Seite / Zusammenhang zum Stillen (03:27)
3. Eigene Geschichte mit dem Mittel / Luisa Francia / Traum von Hitler / Wahnidee, sie sei schmutzig / Schmutzigkeitsempfinden bei der ersten Regel / Beispielfall einer Frau / Followup nach Lac caninum / zwischen Unterwürfigkeit und Angriffsbereitschaft
(08:44)
4. Syphilitische Betonung / Hauptmittel bei Diphtherie / Hals und Rachen als Hunde- und Wolfsthema / Unterwürfigkeitsgeste und Rangordnung / Brustdrüsenentzündung und Mutter-Kind-Störung (23:36)
5. Plutonische Kraft / Traum (29:14)
6. Frühe Lac caninum Erfahrung: Stillprobleme / Angst zu scheitern und zu versagen / Ohnmächtige Situation (32:24)
7. Lac caninum bei Hitler / Dilettantismus / Anpassungsfähigkeit an Rollen (41:40)
8. Schreikind - mutterseelenalleinsein / früher Tod der Mutter, Waisenkinder (52:17)
9. Familien ohne Väter / Gebrochene Männer nach dem Krieg / Kaspar Hauser / Nase und Witterung (58:04)
Teil 8 (Tag 2, Teil 4)
Gesamtlänge 01:29:13
1. Tafelrunde der Seele / Träume für den Behandler (00:00)
2. Die gebrochenen Vater, die Wirtschaftswunderväter und die nächste Generation / Bert Hellingers Sicht auf die Ordnungen / Suche von Jungen nach Führung / Abgebrochene Hinbewegung zum Vater (09:00)
3. Mütterliche Alleinerziehung / Duckmäuser vs. Zubeißer / Lac-c. bei Frauen / Wandernde und wechselhafte Symptome (25:08)
4. Märchen: Die sieben Geißlein / Die Sieben: Hilfsnummer für Mutterseelenalleinkinder (33:03)
5. Wandernde Krankheit: Migräne bei Frau / Beispielfall (38:42)
6. Kaspar Hauser / Patient ist sich selbst ein Rätsel / Die Blitzfalle (44:10)
7. Muttersöhne / Film "Das Serum-Rennen" (49:35)
8. Leben als Kampf und sich Durchbeißen / Das Wittern bei Herbert Fritsche (54:04)
9. Lähmungserscheinungen nach langen Lac-caninum-Gaben / Mangel an Erdung und Gefühl zu Schweben / Träume vom Fliegen (63:14)
10. Heilungswege / Traum: Marionettentheater / Die Stärke der Schwachen und die Macht in der Ohnmacht / Vertrauen / Brief von Rainer Maria Rilke (69:08)
11. Die Tiefe homöopathischer Arzneien / Traum über die Hagia Sofia / Unter der Tür durchtauchen (80:32)
Alfons Pollak
1958 geboren bei Weiden in der Oberpfalz
Seit 1991 als Heilpraktiker in München niedergelassen
Seit 1997 Leiter des Arbeitskreises Homöopathie
Seit 2002 eigene Seminartätigkeit
Seit 2007 Ausbildung von Schülern in Prozessorientierter Homöopathie
Seit 2011 Supervision für Kollegen
Nähere Informationen über unseren Autor Alfons Pollak (Webseite): https://www.alfonspollak-wegbegleitung.de
8 MP3-Dateien als Download plus Bild von den vier Quadranten
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Alfons Pollak Praxis und Seminare, München, Online-Seminar am 13./14. Mai 2023
Informationen zu künftigen Seminaren hier: Webseite von Alfons Pollak
Dieses Seminar ist gemeinsam mit dem Seminar "Große Mutter (M-231)" auch zum besonders günstigen Paketpreis erhältlich: