Wenn ein/e Homöopath*in einem (meist männlichen) Kollegen empfiehlt, doch mal Lycopodium zu nehmen, geschieht das selten in rein fürsorglicher Absicht, sondern meist aus Kritik an dessen nerviger Rechthaberei und Besserwisserei. An diesem Homöopathischen Sonntag wenden sich Jens Brambach, Leiter der Veranstaltungsreihe, und die professionell Rechtskundige (Juristin) und heutige Heilpraktikerin Stephanie König dem Hauptmittel der Rechthaberei - Lycopodium - sowie zwei Vergleichsmitteln zu. Sie untersuchen die (Hinter)Gründe für das oft unangenehme Verhalten von Lycopodium, weswegen es - zu Recht oder Unrecht - zu den unbeliebtesten und doch zugleich wichtigsten Arzneien der Materia medica zählt. Was ist sein thematischer Kern? Bei welchen Patiententhemen sollte es besonders in Betracht gezogen werden?
Wie entsteht chronische Rechthaberei? Bei Lycopodium basiert sie meist auf einer tiefen Selbst(wert)verunsicherung, die bereits früh in der Kindheit entstanden war - oft vor dem Hintergrund eines verunsichernden und zugleich überfordernden Vaters und/oder einer Mutter, die den Vater verächtlich machte. Das Rechthaben schützt vor Ohnmachtsgefühlen und kompensiert so den alten Mangel.
Während in früheren Zeiten vor allem erfolgreiche Sportler als sexuell attraktiv galten, sind heute eher die Schlauen gefragt: "Schlau ist das neue sexy!", womit Rechthaberei in unserer Zeit noch begünstigt wird. Doch die oberflächliche Selbstwertsteigerung durch Identifikation mit einem bestimmten Selbstbild (Narrativ) erweist sich auch als Falle, als Illusion und Schattentheater (Buddha), das leicht in sich zusammenzufallen droht.
Wie kommt man aus der Rechthaberei heraus? Philosophisch hilft Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Wenn Lycopodium erkennt, dass seine Rechthaberei auf einer Kompensation von Minderwertigkeitsgefühl und Unsicherheit beruht und dass "Wahrheiten" in einer komplizierten Welt stets angreifbar und illusionär sind, kann er auch erfahren, dass das Eingestehen von Fehlern und Schwächen nicht existenzbedrohlich sein muss. Zuhören statt recht haben ermöglicht eine Öffnung gegenüber anderen Meinungen und Menschen und hilft dabei, sich von der Illusion einer fixierten Identität zu lösen und die Abgetrenntheit durch Liebe zu überwinden.
 
Hörprobe 2: Stephanie König - Lycopodium Signatur
Hörprobe 3: Jens Brambach - Aurum met.
![]() | Dieses Seminar als Download: 29,- € |
- Artikel-Nr.: SO-316
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 31 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Aurum Causticum Identität Isolierung Kontaktstörung Lycopodium Macht Männlichkeit Minderwertigkeitsgefühl Natrium mur. Rechthaberei Selbstwert Vater Verstand
Wenn ein/e Homöopath*in einem (meist männlichen) Kollegen empfiehlt, doch mal Lycopodium zu nehmen, geschieht das selten in rein fürsorglicher Absicht, sondern meist aus Kritik an dessen nerviger Rechthaberei und Besserwisserei. An diesem Homöopathischen Sonntag wenden sich Jens Brambach, Leiter der Veranstaltungsreihe, und die professionell Rechtskundige (Juristin) und heutige Heilpraktikerin Stephanie König dem Hauptmittel der Rechthaberei - Lycopodium - sowie zwei Vergleichsmitteln zu. Sie untersuchen die (Hinter)Gründe für das oft unangenehme Verhalten von Lycopodium, weswegen es - zu Recht oder Unrecht - zu den unbeliebtesten und doch zugleich wichtigsten Arzneien der Materia medica zählt. Was ist sein thematischer Kern? Bei welchen Patiententhemen sollte es besonders in Betracht gezogen werden?
Jens Brambach eröffnet den Tag mit jüdischem Humor. Rechthaberei kann Ausdruck von Wahrheit (unter vielen Wahrheiten und denkbaren Argumenten) sein und von intelligenter Kompetenz. Wer Recht hat, darf führen und (soll) Verantwortung übernehmen. Rechthaben stärkt den Selbstwert, doch "chronisches" Rechthabenmüssen verhindert den Kontakt auf Augenhöhe, zugunsten einer "höheren" Machtposition.
Wie entsteht chronische Rechthaberei? Bei Lycopodium basiert sie meist auf einer tiefen Selbst(wert)verunsicherung, die bereits früh in der Kindheit entstanden war - oft vor dem Hintergrund eines verunsichernden und zugleich überfordernden Vaters und/oder einer Mutter, die den Vater verächtlich machte. Das Rechthaben schützt vor Ohnmachtsgefühlen und kompensiert so den alten Mangel.
Während in früheren Zeiten vor allem erfolgreiche Sportler als sexuell attraktiv galten, sind heute eher die Schlauen gefragt: "Schlau ist das neue sexy!", womit Rechthaberei in unserer Zeit noch begünstigt wird. Doch die oberflächliche Selbstwertsteigerung durch Identifikation mit einem bestimmten Selbstbild (Narrativ) erweist sich auch als Falle, als Illusion und Schattentheater (Buddha), das leicht in sich zusammenzufallen droht.
Stephanie König eröffnet ihren Beitrag mit der Brille als einem Symbol für Intellektualität, Verstand und Rationalität. Die Signatur von Lycopodium (Wolfs-Fuß) lässt zentrale Kernaspekte des Mittels erkennen: Dem kleinen Moosgewächs Lycopodium clavatum fällt es am lichtarmen Boden nicht leicht, sich durchzusetzen. Seine Strategie ist daher nicht körperliche Größe (wie die riesigen Bäume der Umgebung), sondern flexible Mobilität und weitläufige Ausbreitung mittels Ausläufern, die das Licht in der Breite erreichen. Indem man seinen Fuß auf einen neuen Boden setzt, gewinnt man Zugang zu Raum, Ressourcen, Macht und Ansehen.
In der Gestalttherapie mit Leonard Shaw hat die Dozentin erfahren, dass wir stets die Wahl haben zwischen Rechthaben (Beharren auf dem eigenen Narrativ) und der Liebe, die keines Rechthabens bedarf, sondern die (scheinbaren) Polaritäten auflöst. Eine heilsame Erfahrung für sie war auch das Paartherapieformat "Zwiegespräch nach Möller", wo lycopodisches Argumentieren unsinnig wird und stattdessen unbefangen ein neues gegenseitiges Kennenlernen stattfinden kann.
Ausgehend von den Leitsymptomen nach Morrison zum Thema "Rechthaben" erkundet sie weitere Aspekte: Was hat es mit dem Minderwertigkeitsgefühl und der Versagensangst (Vortragsangst, Lampenfieber) auf sich? Wie wird es überspielt? Lycopodium meint, nicht geliebt zu werden, insbesondere vom Vater. Zum tieferen Verständnis bezieht sie hier die psychologische Homöopathie nach Bailey mit ein, worin die Rolle des Vaters und die Erziehung des Sohns zum "Männlichen", mit Hierarchiedenken, Kämpfen und Verstecken von Gefühlen, verständlicher wird. Bei Frauen ist Lycopodium deshalb weitaus seltener anzutreffen: "Aus überforderten Jungs wird Lycopodium. Aus überforderten Mädchen wird Sepia."
Lycopodium konnte nicht richtig Kind sein, sondern musste zu früh erwachsen, verständig, rational und verantwortlich werden. So kommt es später zum altklugen, vorlauten, aufplusternden Verhalten, zur intellektuellen Prahlerei, zum Überspielen von Inkompetenz, gerade auch in Machtpositionen, zu denen er sich hochgebuckelt hat (Vorstand als "Niete im Nadelstreifen"). Doch diese Fassade gerät in Gefahr, wenn er mit seinen alten Wunden konfrontiert wird.
Entsprechend bleibt auch die Beziehung zu Frauen heikel. Die Partnerin muss seine Tabus respektieren und gerät leicht in eine Art Mutterrolle. Interessant ist hier Massimo Mangialavoris Verständnis kompensierter Zustände (scheinbare Stärke) und der Dekompensation aufgrund bestimmter Trigger. Lycopodium muss sich seiner Traumata oft ein Leben nicht lang bewusst werden, da unsere Erfolgsgesellschaft viel Anerkennung für rationale Überzeugungskraft bereithält, so dass die Gefühlsebene erfolgreich umschifft werden kann.
Im dritten Teil fasst Jens Brambach zusammen: Es ist schwer, liebevoll über Lycopodium zu sprechen, da es sich selbst in eine emotional distanzierte Haltung begibt, in eine Art Abgeschnittensein, das Brambach als Entfremdung bezeichnet. Sie drückt sich in einseitiger Kopflastigkeit aus, die eine emotional lebendige Verbindung, einen tieferen Kontakt verhindert. Diese Abtrennung vom Lebendigen besteht schon von klein auf und zeigt sich sogar körperlich: frühes Altaussehen, vorzeitige Ergrauung der Haare, kalte und leere Genitalien (Impotenz), Verdauungsprobleme (Austausch) und Heißhunger auf Süßes (emotionale Unterversorgung).
Im letzten Teil vergleicht Brambach zwei weitere Arzneien, die ebenfalls rechthaberisch sein können, und ergründet die Unterschiedlichkeit ihrer Motive. Aurum metallicum (Gold) unterscheidet sich von Lycopodium in der Schwere und der Sehnsucht nach dem Jenseitigen. Beide Mittel haben ein hohes Pflichtbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein und Machtbewusstsein. Sie wurden schon früh als "erwachsene Kinder" gefordert und überfordert. Das dritte Mittel ist Causticum. Hier ist die Rechthaberei eher ethisch motiviert, im Kampf gegen Ungerechtigkeiten, wie beispielsweise bei einem Anwalt, der aus Überzeugung ehrenamtlich ("pro bono") für eine humanitäre Organisation arbeitet. Doch ähnlich wie Lycopodium fehlt auch Causticum der Zugang zu eigenen Bedürfnissen und Gefühlen.
Schließlich sucht Brambach nach Lösungen: Wie kommt man aus der Rechthaberei heraus? Philosophisch hilft Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Wenn Lycopodium erkennt, dass seine Rechthaberei auf einer Kompensation von Minderwertigkeitsgefühl und Unsicherheit beruht und dass "Wahrheiten" in einer komplizierten Welt stets angreifbar und illusionär sind, kann er auch erfahren, dass das Eingestehen von Fehlern und Schwächen nicht existenzbedrohlich sein muss. Zuhören statt recht haben ermöglicht eine Öffnung gegenüber anderen Meinungen und Menschen und hilft dabei, sich von der Illusion einer fixierten Identität zu lösen und die Abgetrenntheit durch Liebe zu überwinden.
Jens Brambach
1. Einführung / jüdischer Humor zum "Rechthaben" / jeder hat Argumente und glaubt, recht zu haben (00:00)
2. Rechthaben als Ausdruck von Wahrheit, Kontrollstreben und Macht / Rechthaberei als Kontaktstörung / Kompetenz und Rechthaben / Selbstwertprobleme / frühe Verantwortungsübernahme / "chronisches" Rechthaben verhindert Beziehungen auf Augenhöhe /
Rechthaben und Macht / Juristisches Rechthaben (04:59)
3. Machtkämpfe ums Rechthaben / Abwehr unangenehmer Gefühle, besonders Ohnmacht / Gestörtes Selbstwertgefühl (14:19)
4. "Schlau - das neue sexy!" / Selbstwertgefühl: Geschenk von außen / Kompensation von Selbstwertmangel durch Rechthabenwollen (18:47)
5. Existenzielle Kontaktstörung / Identitätsbildung: Der Homo Narrans / Buddha: Lösung von Identifizierung / Falsches Selbstbild und Verteidigung unserer Identität (27:35)
6. Persönliche Erfahrung von Jens Brambach / Selbstkonzept als Narrativ / Angst vor Existenzverlust durch Narrativverlust / Narrativ ist Illusion / Beispiele: Streit beim Thema Impfen oder Diskussion ums Rauchen (31:37)
7. Rechthaben aus "Gewohnheit" (45:11)
Teil 2 (Gesamtlänge 68:37)
Stephanie König
1. Symbol Brille und Brillenträger / Bedeutung der "Ratio" / Visuelle Orientierung und Verstand (00:00)
2. Die Pflanze Wolfsfuß / Signatur / Mobilität und Flexibilität - die Strategie der Ausläufer / Bedeutung der Füße für Macht und Ansehen (01:38)
3. Gestalttherapie nach Leonard Shaw: Recht haben oder in der Liebe sein? / Liebe ist "ohne Konzept" / Vergleich der Berufe Heilpraktikerin und Juristin (06:46)
4. Häufigkeit und DD von Lycopodium bei Männern und Natrium mur. / Leitsymptome von Lycopodium / Vortragsangst und Lampenfieber / Warum weint Lycopodium bei Lob? / Zwiegespräch (nach Möller) für kränkelnde Beziehungen (13:35)
5. Leitsymptome laut Morrison / Minderwertigkeitsgefühl: Empfindung, es nicht zu können / Rolle von Intellekt und Argumentationsstärke in der modernen Gesellschaft / Wadenbeißer, intellektueller Prahlerei, Aufplustern / Schwankender Fassade gegenüber
Causticum oder Mercurius (22:01)
6. Gefühle nicht zeigen: Schutz des inneren Kindes / Bedeutung des Vaters nach Bailey: der übergroße Vater / Entwicklung der Männlichkeit heute: Verstecken von Gefühlen / Lycopodium bei Frauen (31:23)
7. Der Verlust der eigenen Kindheit / moderne Gesellschaft: Ausbildung, Intellekt und Argumentationsstärke ermöglichen zu brillieren / Wadenbeißer und Redner / sich aufplustern für die Karriereleiter / Niete im Nadelstreifen / Schwankende Fassade (36:46)
8. Kindheitstrauma / Papa ist der größte und Mutter nur die Putzfrau / Kumpel und Geschäftsfreunde wichtiger / Der lycopodische Zeigefinger / klassische Logik nach Aristoteles / Beziehung zur Frau: Wahrung des Tabus und vermeintlich bedingungslose Liebe -
wie eine Mutter (45:29)
9. Dekompensation und Heilung / Wie führt man eine Beziehung im Zwiespalt zwischen Rechthaben (Ego) und Liebe? / Massimo Mangialavori über den kompensierten Zustand / Dekompensierung im späteren Leben (53:41)
10. Teilnehmerfragen: Lycopodium als Frauenmittel / Vermeidung von Gefühlen - DD Sepia / Lycopodium und Sepia als Paar / Jurastudium und Philosophie (61:10)
Teil 3 (Gesamtlänge 91:44)
Jens Brambach
1. Lycopodium als kollegiale Verschreibung" / Distanz und Kopflastigkeit / Männer und Frauen / Sepia, Lachesis, Lac caninum / Lycopodium-Kern: distanzierte Haltung / Mangel an Lebendigkeit bei Rednern durch Gefühlsabtrennung (00:00)
2. Gefühl der Isoliertheit, gereizte Stimmung / Thema "Abgetrenntsein" / Typische Symptome / Babies sehen aus wie Greise / Kalte Genitalien / Verdauungsschwierigkeiten / Fehlender Fluss der Lebenssäfte / Trennung von der Ahnenkraft (14:08)
3. Glaubenssatz: nicht geliebt zu werden, wenn er nicht großartig ist / Lycopodische Väter: Mutter "klein" machen / Lycopodische Mutter: Verachtung des Mannes / Überforderung und Gefühl des Abgetrenntseins / Sohn als weißer Held der Mutter /
Muttersöhnchen Napoleon / Erfahrung aus der Aufstellungsarbeit (21:22)
4. Schwankungen im Gefühl des Abgetrenntseins / Resilienzforschung: mindestens eine Bezugsperson mit guter Bindung (36:25)
5. Weitere Rechthaber-Arzneien: DD Aurum / Grundgefühl der Schwere / hohes Pflichtbewusstsein / Diesseits und Jenseits / Bedeutung von Rechthaberei bei Aurum (41:18)
6. DD Causticum / Gerechtigkeitsempfinden für Ungerechtigkeit gegenüber anderen / Fehlender Kontakt zu Bedürfnissen und Gefühlen (63:21)
7. Lösungswege: Wie kommt man aus der Rechthaberei? / Geistige Reife nach Sokrates / Fehler zugeben (71:17)
8. Rücknahme von Projektionen / Zuhören statt Rechthaben / Überwindung der Identitätsillusion (84:37)
Jens Brambach
Aus der eigenen Vita:
Ich bin seit über 15 Jahren Heilpraktiker in Berlin. In meiner Praxis in Kreuzberg arbeite ich schwerpunktmäßig mit Homöopathie, Psychotherapie und Familienaufstellungen Außerdem bin ich seit mehreren Jahren Dozent für Homöopathie und Aufstellungsarbeit u.a. an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin und in der Wochenendausbildung "Der Homöopathische Weg".
Schon seit meiner Jugend treibt mich die Frage an, wie wir Menschen funktionieren. Wie kommen wir in unsere Kraft, wie stehen wir uns selbst im Weg, wie nehmen wir wahr, haben wir eine über uns hinausweisende Aufgabe oder Funktion in dieser Welt und wenn ja welcher Art ist diese. Ganz besonders interessiert mich dabei wie wir Freiheit erlangen können und was wir mit der Freiheit anfangen.
Auf meinem persönlichen Lebensweg sind mir zahlreiche Verwundungen begegnet, seelische wie körperliche. In meiner Entwicklung und meiner Arbeit habe ich erlebt, dass diese Wunden heilen können, wenn man sich auf den Weg zu ihren Wurzeln macht. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass jede Krankheit und jede Verletzung bei allem Leid auch einen Schatz birgt, eine Information, einen Wegweiser um zu den Wassern des Lebens zu finden, über uns hinaus zu wachsen und mit dieser unglaublichen Welt in Kontakt zu treten.
Jens Brambach im Vortrag "Nietzsche und die Syphilis" (Bestnr. HT-576)
(Foto: Martin Bomhardt)
Stephanie König
- Geboren 1970
- Rechtsanwältin in Berlin von 1999 - 2007, ehrenamtlich tätig in der Straffälligenhilfe (lichtblick-Verein der JVA Tegel: Vorsitzende, hafthilfe-moabit: Vorsitzende) ungefähr im selben Zeitraum
- tätig gewesen temporär bei IBM Stuttgart und Daimler Chrysler in Berlin im Vertrieb, zeitgleich BWL studiert
- selbständige Verkäuferin für Photovoltaikanlagen
- Mutter
- Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin
- Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Homöopathie, Familienstellen, Hypnose, Entspannungstechniken (Reiki), Gesichtslesen, Improtheater
- Kurzzusammenfassung meines Werdegangs ist auch veröffentlicht auf meiner Webseite ("Allg. Infos zu meiner Arbeit"): https://www.mitte-intuition.de/behandlungen
3 Dateien/Teile als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Bildcollage aus KI-generierter Komposition (Microsoft Designer / Bing)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
316. Homöopathischer Sonntag der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 30. April 2023 (Online-Stream via Zoom)
Zur Veranstaltung "Der Homöopathische Sonntag"
Die "Homöopathischen Sonntage" sind eine seit 1994 regelmäßig monatlich an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin stattfindende Veranstaltung, in denen ein halber Tag (fünf Stunden) einem einzigen Arzneimittel, einem theoretischen oder praktischen Thema umfassend gewidmet ist. Sie gehören zu den kontinuierlichsten und zugleich fortschrittlichsten homöopathischen Vorlesungen, da das jeweilige Thema aus der aktuellen Sicht und Erkenntnis der homöopathischen Empirie und Forschung vermittelt wird.