Dr. Holger Malchow
Klinische Erfahrungen in der komplementären homöopathischen Behandlung onkologischer Erkrankungen. 25 Jahre Clinica Dr. Spinedi.
Die homöopathische Begleitung von Patienten mit Krebs und anderen schweren Pathologien gehört zu den mithin am heftigsten diskutierten Streitthemen zwischen Homöopathiebefürwortern und -gegnern. Die Clinica Dr. Spinedi (vormals Clinica Sta. Croce) in Orselina (Schweiz) war die erste Klinik Europas, die eine stationäre Behandlung mit Schwerpunkt Homöopathie anbot. Sie wurde 1997 von Dr. Dario Spinedi gegründet und feierte somit 2022 ihr 25-jähriges Bestehen. Derzeit werden dort an die 120 Patienten im Jahr behandelt.
In diesem eintägigen Seminar berichtet ihr Oberarzt, Dr. Holger Malchow, über die seither dort gewonnenen Erkenntnisse und gibt einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten homöopathisch orientierter onkologischer Therapie. Auf Basis des enormen Erfahrungsreichtums eines Vierteljahrhunderts werden hier alle relevanten Fragen der homöopathischen Arbeit mit Krebspatienten kompetent fundiert beantwortet und an vier ausführlich erörterten Kasuistiken illustriert, ergänzt durch kürzere Fallbeispiele.
Begleitet von einer detaillierten 180-seitigen Powerpoint-Präsentation, die der Veröffentlichung als PDF beigefügt ist, beschreibt Malchow Schritt für Schritt das therapeutische Vorgehen, beginnend mit der Erstanamnese und der Frage, welche Probleme prioritär behandelt werden müssen. Wann sollte eine Arznei gewählt werden, die der Totalität der Symptome entspricht und wann ein spezifisches organotropes Mittel? Was ist bei der Anamnese zu beachten, welche Frageweisen sollten vermieden werden? Welche Rolle spielen die Causa (Beispiel eines Glioblastoms nach Schädeltrauma), die Familienanamnese, die Vorlieben, Abneigungen (Essen und Trinken) und Modalitäten (insbesondere Temperatur)? Welche Bedeutung kommt der Geistes- und Gemütsebene zu? Welche auffälligen körperlichen Zeichen sind besonders zu beachten (Beispiel: Zahneindrücke, Zungenbelag, Arcus senilis, Sommersprossen...)? Welche Symptome sind, auch im Sinne des §153, besonders relevant? Wie verhält es sich mit den Allgemeinsymptomen? Wie wird die Sammlung der Symptome schließlich ausgewertet?
Aus der Fallanalyse ergibt sich ein klarer Therapieplan, der oft mit einem Akutmittel beginnt. Anhand welcher Kriterien können der Behandlungsverlauf, insbesondere die Reaktion auf die Arznei, beurteilt werden? Dazu werden vier Reaktionstypen unterscheidbar beschrieben. Wie wird das Auftreten neuer Symptome gewertet? Wann sollte ein Mittelwechsel erfolgen? Was ist der Unterschied zwischen Früh- und Spätverschlimmerungen, wie sind diese einzuordnen? Was ist zu bedenken, wenn eine Reaktion gänzlich ausbleibt? Die Arbeit an der Klinik erfolgt stets im Team, sodass Behandlungsverläufe und Reaktionen unter gegenseitiger Supervision gemeinsam reflektiert und geklärt werden können.
Auf der soliden Grundlage eines Vierteljahrhunderts vielfältiger onkologischer Erfahrung bietet dieses Seminar ein fundiertes und souverän vorgetragenes homöopathisches Behandlungskonzept und eine klare Handlungsanleitung bei schweren Pathologien wie Krebs.
Mit umfangreichem PDF-Seminarmaterial (Powerpoint-Präsentation)
 
Hörprobe 2: Vorgehen bei der Behandlung
Hörprobe 3: Verlaufsparameterkontrolle
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- Artikel-Nr.: FF-2232
- Abspieldauer (ca.): 5 Std. 14 Min.
- Edition: FF (Frankfurter Seminare)
- Schlüsselworte: Anamnese Antidot Arsenicum album B-Zell-Lymphom Bestrahlung Brustkrebs Carbo anim. Causa Chemotherapie Covid-19 Ewing-Sarkom Fallanalyse Frühverschlimmerung Glioblastom Impfkomplikation Kentsche Skala Krebs Krebstherapie Künzli Lokalsymptom Lycopodium Lymphom Mastektomie Onkologie organotropes Mittel Phosphor Q-Potenz Radium brom. Reaktionsarten Reaktionsbeurteilung Rhus tox. Spätverschlimmerung Spinedi Symptombewertung Thuja Totalität Verdünnung Verlaufsparameter
Die homöopathische Begleitung von Patienten mit Krebs und anderen schweren Pathologien gehört zu den mithin am heftigsten diskutierten Streitthemen zwischen Homöopathiebefürwortern und -gegnern. Die Clinica Dr. Spinedi (vormals Clinica Sta. Croce) in Orselina (Schweiz) war die erste Klinik Europas, die eine stationäre Behandlung mit Schwerpunkt Homöopathie anbot. Sie wurde 1997 von Dr. Dario Spinedi gegründet und feierte somit 2022 ihr 25-jähriges Bestehen. Derzeit werden dort an die 120 Patienten im Jahr behandelt.
In diesem eintägigen Seminar berichtet ihr Oberarzt, Dr. Holger Malchow, über die seither dort gewonnenen Erkenntnisse und gibt einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten homöopathisch orientierter onkologischer Therapie. Auf Basis des enormen Erfahrungsreichtums eines Vierteljahrhunderts werden hier alle relevanten Fragen der homöopathischen Arbeit mit Krebspatienten kompetent fundiert beantwortet und an vier ausführlich erörterten Kasuistiken illustriert, ergänzt durch kürzere Fallbeispiele.
Wie kam es damals zur Gründung dieser einzigartigen Klinik? Malchow berichtet von erheblichen Anfangsschwierigkeiten und Widerständen, die Dr. Dario Spinedi, ehemals begeisterter Student des legendären, kentianisch geprägten Homöopathen Dr. Jost Künzli, zu überwinden vermochte. Da keine zeitgenössischen Vorbilder existierten, mussten viele Fragen selbst erforscht und gelöst werden, z. B. welche Arzneipotenzen bei Krebspatienten am besten funktionieren. Dabei wurden auch Erfahrungen von Homöopathen früherer Jahrhunderte (wie Emil Schlegel oder Compton Burnett) einbezogen, die sich intensiv mit Krebs befasst hatten. Mit der Zeit entwickelte sich so ein immer klareres und schärferes Behandlungskonzept.
Typischerweise haben die meisten Patienten, die sich an der Clinica Spinedi behandeln lassen, bereits konventionelle Chemotherapie und Bestrahlung hinter sich, viele gelten schulmedizinisch als austherapiert. Bei der homöopathischen Begleitung steht daher zunächst meist die Linderung von Nebenwirkungen und Folgebeschwerden der konventionellen Maßnahmen im Vordergrund, im weiteren Verlauf dann die konstitutionelle Behandlung.
Zur konkreten Veranschaulichung stellt Dr. Malchow gleich zu Beginn den Fall eines Patienten vor, der im Zustand nach Chemotherapie mit einem hochmalignen, rezidivierten B-Zell-Lymphom und einer somit sehr ungünstigen Prognose in die Klinik kam. Bei diesem Fall und drei weiteren Kasuistiken geht der Referent umfassend auf das anamnestisch ermittelte Beschwerde- und Symptombild ein und bespricht die Kernpunkte der Fallanalyse mit den zugehörigen Repertorisationen. Bei drei Fällen handelt es sich um maligne Lymphome im fortgeschrittenen Stadium, in einem weiteren Fall um Brustkrebs.
Begleitet von einer detaillierten 180-seitigen Powerpoint-Präsentation, die der Veröffentlichung als PDF beigefügt ist, beschreibt Malchow Schritt für Schritt das therapeutische Vorgehen, beginnend mit der Erstanamnese und der Frage, welche Probleme prioritär behandelt werden müssen. Wann sollte eine Arznei gewählt werden, die der Totalität der Symptome entspricht und wann ein spezifisches organotropes Mittel? Was ist bei der Anamnese zu beachten, welche Frageweisen sollten vermieden werden? Welche Rolle spielen die Causa (Beispiel eines Glioblastoms nach Schädeltrauma), die Familienanamnese, die Vorlieben, Abneigungen (Essen und Trinken) und Modalitäten (insbesondere Temperatur)? Welche Bedeutung kommt der Geistes- und Gemütsebene zu? Welche auffälligen körperlichen Zeichen sind besonders zu beachten (Beispiel: Zahneindrücke, Zungenbelag, Arcus senilis, Sommersprossen...)? Welche Symptome sind, auch im Sinne des §153, besonders relevant? Wie verhält es sich mit den Allgemeinsymptomen? Wie wird die Sammlung der Symptome schließlich ausgewertet?
Aus der Fallanalyse ergibt sich ein klarer Therapieplan, der oft mit einem Akutmittel beginnt. Anhand welcher Kriterien können der Behandlungsverlauf, insbesondere die Reaktion auf die Arznei, beurteilt werden? Dazu werden vier Reaktionstypen unterscheidbar beschrieben. Wie wird das Auftreten neuer Symptome gewertet? Wann sollte ein Mittelwechsel erfolgen? Was ist der Unterschied zwischen Früh- und Spätverschlimmerungen, wie sind diese einzuordnen? Was ist zu bedenken, wenn eine Reaktion gänzlich ausbleibt? Die Arbeit an der Klinik erfolgt stets im Team, sodass Behandlungsverläufe und Reaktionen unter gegenseitiger Supervision gemeinsam reflektiert und geklärt werden können.
An der Clinica Dr. Spinedi kommen vor allem Q-Potenzen zum Einsatz. Inwiefern haben sie sich bei Krebspatienten besonders bewährt? Ausführlich erläutert der Dozent die Entwicklung der Q-Potenzen durch Hahnemann, ihre präzise Herstellung und Verabreichung. Wie sollte die Einnahmefrequenz eingestellt werden? Wann sind Verdünnungen der Stammlösung (Becher-Methode) erforderlich? Bei der objektiven Beurteilung des Behandlungsverlaufs ist die Bestimmung von Verlaufsparametern (wie Ruhelosigkeit, Blässe des Gesichts oder Blutdruck) wesentlich. Wichtige Parameter werden tabellarisch genau dokumentiert und kontinuierlich ausgewertet.
Abschließend fasst Dr. Malchow als Fazit zusammen, welche Erkenntnisse sich in den 25 Jahren als besonders wichtig und hilfreich erwiesen haben. Wie profitieren die Patienten von der Behandlung? Kann man Homöopathie, Chemotherapie und Bestrahlung überhaupt miteinander kombinieren und was ist dabei zu beachten? Welche Arzneien sind bei welchen Krebsarten eher unpassend, während andere besonders häufig zur Anwendung kommen?
Auf der soliden Grundlage eines Vierteljahrhunderts vielfältiger onkologischer Erfahrung bietet dieses Seminar ein fundiertes und souverän vorgetragenes homöopathisches Behandlungskonzept und eine klare Handlungsanleitung bei schweren Pathologien wie Krebs.
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
Powerpoint-Präsentation mit 180 Folien als PDFAusführliche Kasuistiken
- Fall 1 (M, 39): hochmalignes B-Zell-Lymphom
- Fall 2 (F, 42): Malignes follikuläres Lymphom
- Fall 3 (F, 63): Brustkrebs rechte Seite u. a. Vorerkrankungen
- Fall 4 (F, 47): Malignes follikuläres Lymphom
Gesamtlänge 90:08
1. Begrüßung durch den Seminarleiter Roland Brück (00:00)
2. Selbstvorstellung Dr. Malchow {3} / 25-jähriges Jubiläum der Klinik Sta. Croce - Wie kam es zur Klinikgründung? {4} / Beschäftigung mit gehäuften Krebs-Arzneien / Schlegel und Burnett {9} / Zusammensetzung der frühen Patientenschaft: 90% Austherapierte
/ Gehäufte homöopathische Arzneien (Phos., Ars., Sulph., Con., Verat., Sep.) {10} (03:42)
3. Behandlung der Chemo-Krankheit? Fall 1: 39-jähriger Mann mit hochmalignem B-Zell-Lymphom {11} / Idee Colocynthis / DD Arsen, Phosphor {14} / Wie behandeln wir? Q-Potenzen / Reaktion auf das Mittel. Mehr Energie und Besserung der Symptome (10:51)
4. Mit welcher Methode arbeiten wir? / Jost Künzli und Pierre Schmidt {15} / Wie hat Künzli gearbeitet? (18:29)
5. Künzlis Leben und Arbeitsweise {19} / Kentsche Prinzipien / Kentsche Skala {22} / Präzise Beobachtung {23} / Künzli und die Miasmen {24} (22:40)
6. Dr. Dario Spinedi {26} / heutige Situation der Klinik {28} (28:51)
7. Typischer Ablauf einer Behandlung {29} / Basis Erstanamnese / Reihenfolge der Behandlung / Totalität oder organotropes Mittel? / Gemeinsame Visite und Besprechung, Beurteilung der Reaktion {30} / Ziele des stationären Aufenthalts {31} / Umgang mit
sterbenden Patienten (32:47)
8. Erkenntnisse nach 25 Jahren Erfahrung: Profitieren die Patienten von der Behandlung? {33} / Kombination von Chemotherapie, Bestrahlung und Homöopathie? / Beispiele für Erkenntnisse aus der Klinik (37:34)
9. Fall 2 (F, 42): Malignes (follikuläres) Lymphom {35} / zu vermeidende Fragetypen in der Anamnese {37} / Wichtige Anamnesethemen: Vorerkrankungen, Causa, Familienanamnese, Vorlieben und Abneigungen, Modalitäten, Beschwerden auf geistiger und Gemütsebene
{38} / Das Kentsche Interrogatorium {39} / Ausführliche Krebsdiagnose {40} / Beispiel eines Jungen mit Glioblastom nach Traumata / Trauma Mammographie (41:13)
10. Bedeutung der Familienanamnese / TN-Fragen zu Masern- und Tuberkuloseimpfung (52:30)
11. Was ist typisch für die Kent-Künzli-Schule? / Anamnese körperlicher Zeichen {43} / Sammlung der Symptome {44} / Fall 2: Weitere Analyse (59:29)
12. Wertung der Symptome {46} / Der Wert der Geistes- und Gemütssymptome {48} / Auffallende Symptome (§153) {49} / Bedeutung der Allgemeinsymptome {53} (67:44)
13. Bedeutung der Causa {55} / Wann sind Lokalsymptome und Empfindungen wichtig? {56} / Fall 2: Auffallende Symptome {57} / Arzneiideen / Repertorisation der Totalität {60}/ Was müssen wir behandeln? {63} (74:52)
14. Kurzes Beispiel für die akute Situation: Mann (83) mit Angst zu sterben {64} / DD Arsen, Aconit / Opium als Schockmittel (84:03)
15. Fall 2: Therapieplan {62} / Thuja: miasmatisches Mittel bei Sykose {68} / Beginn mit akutem Entzündungsmittel: Phosphor {69} (88:03)
Teil 2
Gesamtlänge 71:05
1. Fall 2 (Forts.): Verlauf der Behandlung {70} / TN-Frage zur Symptombewertung / Bedeutung alter und neuer Symptome (00:00)
2. Fall 2: neue Repertorisation {73} / Neue Verschreibung: Lycopodium Q3 {75} / TN-Frage: Rolle der akuten Symptome / Fall 2: Thuja {76} / Die Kentsche Skala {82} (06:54)
3. Fall 2: weiterer Verlauf nach C 10000 {86} / Rhus tox. C 1000 / Reaktion auf Rhus tox. {89} / Remission (24:39)
4. Anfangszeit der Klinik (1997) {95} / Die Q-Potenzen {96} / Unterschiede zwischen LM- und Q-Potenzen / Zubereitung der Q-Potenzen {99} (38:20)
5. Q-Potenzen: Stammlösung und Verdünnung (Becher) / Einnahme der Stammlösung, Einnahmefrequenz / Weitere Verdünnung von Q-Potenzen / Phosphor bei Chemotherapiefolgen (51:32)
6. Dosierung und Wechsel der Potenzstufen {110} / Fragen zu den Q-Potenzen (59:53)
7. Beurteilung der Richtigkeit der Q-Potenzen {111} / Verlaufsparameter-Tabelle {112} / Objektive Verlaufsparameter {114} / Ungünstige Reaktionen (64:48)
Teil 3
Gesamtlänge 94:23
1. TN-Fragen zu den Behandlungskosten / Wechsel von Mitteln nach ausbleibender Reaktion (00:00)
2. Reaktion auf die Q-Potenzen {116} / Vier Arten von Reaktionen: kontinuierliche Besserung {117} / Beispiel: Junge (17) Ewing-Sarkom mit Knochenmetastasen {118} / Träume vom Fliegen und Fallen / Phosphor / Verlaufsparameter zur Reaktionsbeurteilung /
Wechsel von Q- auf C-Potenzen {120} (02:16)
3. Reaktion 2: Verschlechterung statt Besserung {122} / Unterscheidung zwischen Früh- und Spätverschlimmerung / Beispiel: Zustand nach Mastektomie {123} / Verdünnung der Dosierung / Spätverschlimmerung {125} (08:12)
4. Beispielfall: Psoriasis {126} / zunehmende Herzbeschwerden / Reaktion 3: Auftreten neuer Symptome {128} (17:59)
5. Reaktion 4: keine Reaktion {130} / Antidote, fehlende Sensibilität / Herstellungsproblem / Schema von Dr. Jens Wurster {131}/ Kaffee u. a. Genussmittel / TN-Frage: Arzneimittelgabe während Chemotherapie (26:27)
6. Weitere Bemerkungen zu Phosphor u. a. Fragen / Wann geben wir C-Potenzen? (38:52)
7. Fall 3 (F, 63): Brustkrebs rechte Seite u. a. Vorerkrankungen {136} / Impfkomplikationen nach Covid {137} (45:30)
8. Fall 3: Symptom-Sammlung, Diagnose {139} / Mittelideen / Repertorisation {141} / Fehlendes Sepia in Natrium-Rubriken (51:33)
9. Auswertung der Repertorisation durch Dr. Spinedi / Carcinosinum / Was steht im Vordergrund? Folgen von Chemo und Bestrahlung / Frühverschlimmerung / weiterer Verlauf (57:17)
10. Verschlechterung: Gürtelrose / Weitere Verdünnung von Phosphor / schwierige Reaktionsbeurteilung (72:26)
11. Fall 3: Weiterer Verlauf: alles besser / Fall 3: Verlaufsparameter (78:52)
12. Fall 3: TN-Fragen / Behandlung der Pareeks / Nicht die Nerven verlieren! / TN-Frage zu Kindheitstraumata / Schwache Lebenskraft (87:04)
Teil 4
Gesamtlänge 59:12
1. Weiteres zur Dosierung von Q-Potenzen / Anmerkungen zu den Verlaufsparametern / Erfahrungen mit der Kombination von Schulmedizin und homöopathischer Behandlung (00:00)
2. Keynotes für Phosphor / TN-Anmerkung zu Radium bromatum (04:21)
3. Fall 4 (F, 47): Malignes follikuläres Lymphom {166} / Auffällige Symptome {168} / Carbo animalis (12:59)
4. Fall 4: Repertorisation und Analyse {170} / Können wir das behandeln, was Ptn sich wünscht? {173} / Chemotherapie und Phosphor (19:55)
5. Fall 4: Reaktion (Bericht des Onkologen) / erneuter Anstieg des Tumormarkers - Rezidiv? {175} / Komplette Remission {176} (25:27)
6. Häufigkeit der Kombination von Chemotherapie und Homöopathie / Wechsel zum Konstitutionsmittel nach der Chemotherapie (32:56)
7. TN-Frage zu Melanomen / TN-Fragen zu Lachesis und Mercurius / Hinweise zur Immuntherapie (35:16)
8. TN-Frage zu Mistel / Nierenzellkarzinom Long-Covid und Konstitutionsmittel (40:36)
9. TN-Frage zu Zwischenmitteln und Zwischengabe von Nosoden (48:58)
10. TN-Frage zu den selteneren Mitteln / Abschluss (53:57)
Zahlen in {geschweiften Klammern} = Nummern der Powerpoint-Folien
Dr. Holger Malchow
Oberarzt - Arzt für Innere Medizin - Homöopathie (SVHA)
- Medizinstudium in Homburg/Saar (Deutschland), Rennes (Frankreich) und Freiburg (D)
- 1998-2005 Assistenzarzt in Gastroenterologie und Kardiologie in Ludwigsburg und Backnang (D), Ausbildung zum Notarzt
- 2005 Facharzt für Innere Medizin (Deutschland)
- seit 1992 Homöopathieausbildung
- seit 1995 Teilnahme an der Supervision und regelmäßige Fortbildungen bei Dr. Spinedi
- 2005 Zusatzbezeichnung Homöopathie (D)
- seit November 2005 Mitarbeit in der Clinica Dr. Spinedi
- seit September 2011 Supervisor in der Clinica Dr. Spinedi
Nähere Informationen über unseren Autor Dr. Holger Malchow (Webseite): https://clinicaspinedi.ch/de/uber-uns/
4 MP3-Dateien als Download plus 180-seitige Powerpoint-Präsentation als PDF
Bild auf der Covervorderseite:Clinica Dr. Spinedi in Orselina/Schweiz, Blick auf die Terrasse © Clinica Dr. Spinedi
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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LV Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland des DZVhÄ, Ute Wentzel, Frankfurt/Main Ökohaus, 30. September 2023
Im ersten Teil kommt es zu vereinzelten kurzen Tonstörungen wegen Handyeinstreuungen. Die Begrüßung durch den Veranstaltungsleiter ist aus akustischen Gründen nicht gut verständlich. Teilnehmerfragen und -anmerkungen sind ebenfalls nicht durchweg gut verständlich, erschließen sich jedoch zumeist aus den Antworten bzw. Kommentaren des Referenten. Sie wurden nach Möglichkeit verstärkt, was jedoch in diesen Passagen zusätzliches Rauschen mit sich bringt.
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