![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Heinz Wittwer
Das Humanreich. Klassische Nosoden und Darmnosoden
"Alle Nosoden stammen von Krankheitsprodukten und haben daher einen Hang zur Melancholie..."
Der Schweizer homöopathische Arzt Dr. Heinz Wittwer hat nicht nur in seiner Heimat einen hervorragenden Ruf als Homöopath und Dozent. Seine Vermittlung einer klassisch fundierten und zugleich methodisch offenen Fallbearbeitung wird auch international sehr geschätzt. Bevorzugt referiert er über bestimmte Arzneimittelgruppen, mit denen er sich selbst lange und intensiv befasst hat. Seine Fortbildungen zum Pflanzensystem nach Scholten, zu den Muttermitteln oder den Milch-Arzneien gehören zu unseren gefragtesten Veröffentlichungen. Diese Arzneifamilien sind gerade bei Patienten der heutigen Zeit besonders häufig indiziert. Dazu gehört auch die spezielle Arzneigruppe der Nosoden - den unmittelbarsten Repräsentanten von Krankheit im Humanreich.
In diesem Seminar stellt Wittwer die wichtigsten Nosoden ausführlich vor. Wie in all seinen Fortbildungen stehen dabei die Patientenfälle im Mittelpunkt. 14 ausführlich beschriebene Fallbeispiele werden gemeinsam analysiert. Wittwers besondere Stärke ist die präzise Herausarbeitung arzneilich relevanter Merkmale. Die klaren Arzneientscheidungen, die sich daraus ergeben, bestätigen sich in den nachfolgenden Follow-ups und Langzeitverläufen.
Ergänzt wird das fallbasierte Arzneiverständnis sowohl durch zusammenfassende Materia-medica-Überblicke als auch die Porträtierung bekannter Persönlichkeiten als symbolische Ikonen bestimmter Arzneien - selbstverständlich ohne zu postulieren, dass die dargestellten Personen real krank seien oder die fragliche Arznei tatsächlich benötigten.
Darüber hinaus verdeutlichen die geno- und phänotypischen Merkmale der Grundkrankheit (z. B. Syphilis bei Syphilinum) weitere Aspekte und Themen, die im Arzneibild der Nosode und im Erscheinungsbild von Patienten auftreten können. Im Mittelpunkt von Wittwers fallanalytischer Betrachtung steht stets die Frage, wie eine Arznei sicher erkennbar wird.
Die Fälle selbst decken ein breites Spektrum an Pathologien ab, wie sie in heutigen Praxen typisch sind (vgl. Kasuistikenliste unten). Neben auffälligen Beschwerden und anderen arzneiweisenden Merkmalen sind bei den Nosoden die biographischen Themen besonders wichtig, zumal charakteristische Lebensaspekte und familiär-kollektive Qualitäten oft den epidemiologischen und miasmatischen Zügen der Nosoden entsprechen. Darüber hinaus stellt Wittwer auch verschiedene Kasuistiken vor, bei denen nicht allein eine Nosode, sondern auch andere Arzneien zum Einsatz kamen.
Es gibt nie nur ein einziges Mittel, das man verschreiben kann und das eine Besserung bringt.
Als Therapeut ist ihm nicht allein an der Beseitigung der Beschwerden gelegen, sondern auch an der Lösung jener Probleme und Konflikte, die in die Krankheit geführt hatten. Dazu sagt er: Schulmedizin macht nur den Schmerz weg, aber Homöopathie macht das Problem weg...
Ein weiteres fülliges Seminar des sachlich nüchternen und zugleich welt- und kunstoffenen Pragmatikers Dr. Heinz Wittwer, der uns mit den Fällen und pointierten Arzneidarstellungen weitere hilfreiche Werkzeuge für die tägliche Praxis an die Hand gibt!
Mit 35-seitigen Skript (vgl. "Details")
 
Hörprobe 2: Syphilinum
Hörprobe 3: Psorinum
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- Artikel-Nr.: ME-232
- Abspieldauer (ca.): 7 Std. 06 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Bacillinum Bacillus Morgan-Gaertner Carcinosinum Darmnosoden Frühreife Humanreich Lac humanum Lanthanide Medorrhinum Melancholie Monomanie Muriaticum acid. Nosoden Placenta Proteus Bach Psora Psorinum Scirrhinum Sycotic Compound Sykose Syphilinum Syphilis Tuberculinum
"Alle Nosoden stammen von Krankheitsprodukten und haben daher einen Hang zur Melancholie..."
Der Schweizer homöopathische Arzt Dr. Heinz Wittwer hat nicht nur in seiner Heimat einen hervorragenden Ruf als Homöopath und Dozent. Seine Vermittlung einer klassisch fundierten und zugleich methodisch offenen Fallbearbeitung wird auch international sehr geschätzt. Bevorzugt referiert er über bestimmte Arzneimittelgruppen, mit denen er sich selbst lange und intensiv befasst hat. Seine Fortbildungen zum Pflanzensystem nach Scholten, zu den Muttermitteln oder den Milch-Arzneien gehören zu unseren gefragtesten Veröffentlichungen. Diese Arzneifamilien sind gerade bei Patienten der heutigen Zeit besonders häufig indiziert. Dazu gehört auch die spezielle Arzneigruppe der Nosoden - den unmittelbarsten Repräsentanten von Krankheit im Humanreich.
In diesem Seminar stellt Wittwer die wichtigsten Nosoden ausführlich vor. Wie in all seinen Fortbildungen stehen dabei die Patientenfälle im Mittelpunkt. 14 ausführlich beschriebene Fallbeispiele werden gemeinsam analysiert. Wittwers besondere Stärke ist die präzise Herausarbeitung arzneilich relevanter Merkmale. Die klaren Arzneientscheidungen, die sich daraus ergeben, bestätigen sich in den nachfolgenden Follow-ups und Langzeitverläufen.
Ergänzt wird das fallbasierte Arzneiverständnis sowohl durch zusammenfassende Materia-medica-Überblicke als auch die Porträtierung bekannter Persönlichkeiten als symbolische Ikonen bestimmter Arzneien - selbstverständlich ohne zu postulieren, dass die dargestellten Personen real krank seien oder die fragliche Arznei tatsächlich benötigten.
Darüber hinaus verdeutlichen die geno- und phänotypischen Merkmale der Grundkrankheit (z. B. Syphilis bei Syphilinum) weitere Aspekte und Themen, die im Arzneibild der Nosode und im Erscheinungsbild von Patienten auftreten können. Im Mittelpunkt von Wittwers fallanalytischer Betrachtung steht stets die Frage, wie eine Arznei sicher erkennbar wird.
Die Fälle selbst decken ein breites Spektrum an Pathologien ab, wie sie in heutigen Praxen typisch sind (vgl. Kasuistikenliste unten). Neben auffälligen Beschwerden und anderen arzneiweisenden Merkmalen sind bei den Nosoden die biographischen Themen besonders wichtig, zumal charakteristische Lebensaspekte und familiär-kollektive Qualitäten oft den epidemiologischen und miasmatischen Zügen der Nosoden entsprechen. Darüber hinaus stellt Wittwer auch verschiedene Kasuistiken vor, bei denen nicht allein eine Nosode, sondern auch andere Arzneien zum Einsatz kamen.
Es gibt nie nur ein einziges Mittel, das man verschreiben kann und das eine Besserung bringt.
Als Therapeut ist ihm nicht allein an der Beseitigung der Beschwerden gelegen, sondern auch an der Lösung jener Probleme und Konflikte, die in die Krankheit geführt hatten. Dazu sagt er: Schulmedizin macht nur den Schmerz weg, aber Homöopathie macht das Problem weg...
Die erste Nosode, auf die er umfassend eingeht, ist zugleich die destruktivste - Syphilinum, mit seinem passiv oder gar aktiv selbstzerstörerischen Kern. Oftmals handelt es sich um menschenscheue Einzelgänger mit Faszination für den Tod, typisch asymmetrischen Erscheinungen (Diplopie, gegensätzliche Kinder), Monomanien, doch auch einem Sinn für Schönheit, Ästhetik und perfekte Ordnung (Arsen). Beim zweiten Mittel, Psorinum, steht die parasitäre Qualität der kleinen, "vollgestopften" Milbe im Vordergrund. Hier geht es um unerfüllte Grundbedürfnisse. So begegnen wir Psorinum gehäuft bei unsicher gebundenen, dünnen, energielosen Kindern.
Bei Tuberculinum weist Wittwer darauf hin, dass hier oft nicht allein Unzufriedenheit, Ruhelosigkeit und eine mehr oder weniger ausgeprägte Abwechslungsbedürftigkeit zu beobachten sind, sondern auch eine gewisse Traurigkeit, eine tiefsitzende Melancholie. Charakteristisch ist bei diesem Multitalent und Alleskönner zudem eine biographische Frühreife, die mehreren Nosoden zu eigen ist. Als ikonische Beispiele für Tuberculinum dienen der brasilianische Dichter Castro Alves, der "Eragon"-Autor Christopher Paoloni oder der Schweizer Bergsteiger Hans Erni. Eine alternative Arznei aus der Tuberkulose-Familie ist Bacillinum, wie mit einer weiteren Kasuistik deutlich wird. Wie unterscheidet sich Tuberculinum von Bacillinum und von Medorrhinum? Pointierte differenzialdiagnostische Hinweise ergänzen Wittwers Ausführungen und Fallanalysen. Bacillinum versteht er als eine Art Tuberculinum mit zusätzlich sykotischen und psorischen Elementen. Wie stellen sich diese beim Patienten dar?
Bei Carcinosinum (zweiter Seminartag) erleben wir Menschen mit einem geradezu pathologischen Grad an Anpassung. Oft mussten sie schon früh im Leben große Verantwortung tragen, beispielsweise als Kind für die Geschwister sorgen. Entsprechend finden wir auch hier Frühreife und einen Mangel an eigener Identität, den Wittwer als "horizontale Spaltung" umschreibt: Carcinosin ist nicht mit seinem Bauchgefühl in Kontakt, strebt stattdessen nach Perfektionismus. Misserfolge und Fehler werden somit leicht zur Lebenskrise! Tipps zu gezielten anamnestischen Fragen (z. B.: "Wie oft überarbeiten Sie eine Email, bevor Sie sie absenden?") belegen Wittwers lange anamnestische Erfahrung! Eine mit Carcinosinum verwandte Nosode ist Scirrhinum, wie er an einem Fall von Impetigo contagiosa illustriert.
Ganz andere Qualitäten zeigt Medorrhinum: Er ist der König und steht im Mittelpunkt. Er betritt nicht den Raum, sondern er tritt auf. Ein Genussmensch mit Hang zum Pompösen, zur sykotisch überladenen (Selbst)Dekoration, mit starker Neigung zur Übertreibung. Die Welt ist seine Bühne! Medorrhiniker kommen auch mit Problemen in die Praxis, die aus pathologischer Sicht nicht allzu schwerwiegend sind, wie ein Fall von Pityriasis versicolor deutlich macht. Als arzneitypische Merkmale finden wir Träume von Wasser (Hochwasser) und Suchtneigung - ein Leben zwischen Extremen, zwischen Manie und Depression, zwischen Glücksgefühl und tiefer hypochondrischer Verzweiflung.
Der letzte Teil des Seminars ist der noch wenig bekannten Gruppe der Darmnosoden gewidmet. Seit ihrer Entdeckung durch englische Homöopathen erweisen sich die Darmnosoden, wiewohl teilweise noch ungeprüft, als sehr nützliche Arzneien bei spezifischen Themen. Bei den dazu vorgestellten Fallbeispielen kommen die Darmnosoden Sycotic Compound, Proteus Bach und Morgan-Gaertner zur Sprache.
Ein weiteres fülliges Seminar des sachlich nüchternen und zugleich welt- und kunstoffenen Pragmatikers Dr. Heinz Wittwer, der uns mit den Fällen und pointierten Arzneidarstellungen weitere hilfreiche Werkzeuge für die tägliche Praxis an die Hand gibt!
Mit 35-seitigen Skript
(Ausführliche Kasuistiken, kompakte Arzneibilder, Arzneibeziehungen der Darmnosoden, Persönlichkeiten)Fälle im Überblick
- M (35): Gicht
- F (40): Husten mit Unruhe
- F (39): Krebsängste
- F (72): Traurigkeit
- M (50): Ruhelosigkeit
- F (33): Sonnenallergie
- F (2): Impetigo contagiosa
- F (22): Pityriasis versicolor
- M (2): Windeldermatitis
- F (35): Kopfschmerzen und Wutausbrüche
- M (7): Bauchschmerzen, Stuhlkrämpfe
- F (55): Wässrige Durchfälle
- F (50): Hitzewallungen
- F (34): Polyarthritis
(Gesamtlänge 87:16)
1. Ursprung der Nosoden aus dem Humanreich / Die wichtigsten Nosoden: Carcinosinum, Syphilinum, Psorinum, Medorrhinum, Tuberculinum, Bacillinum (00:00)
2. Fall (M, 35): Gicht {12} / Hinweise zur Arzneimittelwahl / Lanthanidenqualität / Syphilinum (03:08)
3. Fall Gicht: Follow-ups / Traum / Thulium, Stadium 6: Neodymium (13:51)
4. Syphilis als Krankheit / Arzneimittelbild von Syphilinum {20} / Menschenscheuer Einzelgänger / American Beauty / Schlaflosigkeit / Diplopie (22:03)
5. Syphilinum weiter: Nase usw. {20} (34:37)
6. Syphilitische Ikonen: David Bowie {26} / Ludwig v. Beethoven (44:03)
7. Syphilitische Ikonen: Marc Forster {29} / Monomanie / Faszination für Tod und Suizid (53:30)
8. Samuel Hahnemanns Kinder {35} (61:18)
9. Heuschnupfen / Zwei ganz unterschiedliche Kinder (65:32)
10. Syphilis, Syphilinie und Syphilinum / Ohrläppchen / Arzneifolge Syphilinum, Aurum, Lycopodium (75:19)
11. Bailey über Syphilinum / Themen und Symbole / Passiv selbstzerstörerischer Zug (82:22)
Datei 2 (Tag 1 - Teil 2)
(Gesamtlänge 95:15)
1. Fall (F, 40): Husten mit Unruhe {8} / Träume setzen sich nach dem Erwachen fort / Psorinum / Träume von eigener Geburt: Oxytocinum / Potenzhöhen in der Verschreibung (00:00)
2. Psorinum und Milben allgemein {13} / Thema: nicht erfüllte Grundbedürfnisse / Dünnes, schwaches Kleinkind / Milbenarten: Dermatophagoides, Trombidium, Psorinum (15:43)
3. Psorinum AMB (22:27)
4. Fall (F, 39): Krebsängste {3} (28:36)
5. Fall (F, 72): Traurigkeit wie eine Dusche {4} / Tuberculinum / Traurigkeit als typisches Tuberculinum-Symptom (38:35)
6. Tuberculinum AMB / Tiefgreifende Melancholie / Empfindsamkeit / Frühreife / DD Medorrhinum / Kris Kristoffersen (52:21)
7. Tuberculinum AMB: Unzufriedenheit, Ruhelosigkeit, Wechselhaftigkeit, Widersprüchlichkeit {18} (61:25)
8. Fall (F,72 {4}): Follow-up (70:26)
9. Tuberculinum-Ikonen: Kris Kristoffersen, Antônio de Castro Alves / Christopher Paoloni: Eragon (79:36)
Datei 3 (Tag 2 - Teil 1)
(Gesamtlänge 53:14)
1. Justo Gallego Martinez {33} / Alleskönner Tuberculinum (00:00)
2. Hans Erni {28} / Weitere Beispiele tuberkulinischer Lebensart / Markus Studer (05:53)
3. Fall (M, 50): Ruhiger werden {5} / Fallanalyse / Tuberkuline Elemente, aber auch andere / Bacillinum (17:37)
4. Bacillinum AMB {19} / Tuberculinum mit sykotischen und psorischen Elementen / Bindung vs. Exploration / Wechselhaftigkeit / Ängstlichkeit und Gefühl innerer Schwäche (30:28)
5. Fall (F, 33): Sonnenallergie {10} / Fallanalyse / Carcinosinum Arzneimittelbild {22} / Pathologische Anpassung / Frühe Verantwortung und Frühreife / Leseratte / Kriegerische Sprache als Kompensation (35:33)
6. Carc.: Sinn für Ästhetik / Keine eigene Identität und horizontalte Spaltung / Perfektionismus / Misserfolg als Lebenskrise / Verausgabung (44:05)
Datei 4 (Tag 2 - Teil 2)
(Gesamtlänge 57:03)
1. Carcinosinum: Weitere Beispiele / DD Tuberculinum und Medorrhinum / Bear Grylls {30} (00:00)
2. Carc.: Mark Zuckerberg {34} (12:52)
3. Eva Cassidy {27}: schmerzhaft schüchtern / Heile Welt - Fehlen des Bösen (19:30)
4. Fall Fiona (Mädchen, 2 J.) {9}: Impetigo contagiosa / Scirrhinum / Scirrhinum bei Würmern (33:38)
5. Lanthanide / Scholtens Periodensystem kurz erklärt (46:47)
Datei 5 (Tag 2 - Teil 3)
(Gesamtlänge 48:37)
1. Medorrhinum / Fall (F, 22): Pityriasis versicolor {8} / Medorrhinum-Symptome im Fall (00:00)
2. Fall (F, 22): Follow-Ups nach Medorrhinum / Träume von Hochwasser (16:57)
3. Medorrhinum AMB {15} / Genussmensch und Hang zum Pompösen / Frühreife und Wechselhaftigkeit (20:10)
4. Medorrhinum: Suchtgefährdung / Frühe Sexualität / Leben zwischen Extremen - bis ins Manisch-Depressive / Erscheinungsbild / Egozentrik und Selbstdarstellung / Welt als Bühne / Eile, aber keine ziellose Hektik / Angst vor Krankheit, Hypochondrie
(31:56)
5. Medorrhinum: Allgemein- und Körpersymptome (39:12)
6. Fall (Junge, 2): Windeldermatitis {11} / Placenta: das unwillkommene Kind (44:00)
Datei 6 (Tag 2 - Teil 4)
(Gesamtlänge 84:57)
1. Darmnosoden: Sechs große und einige kleine Arzneien (00:00)
2. Fall (F, 35): Kopfschmerzen und Wutausbrüche {11} (08:29)
3. Fall {11}: Analyse (12:36)
4. Fall {11}: Arzneiwahl / Sycotic Compound / Verlauf / Überblick über die Darmnosoden {24} / Fall {11}: Follow-Up, Verlauf, Folgemittel Falco peregrinus (18:20)
5. Fall (Schuljunge "Sven", {*}): Massive Bauchschmerzen und Stuhlkrämpfe nach Essen / Proteus Bach (28:07)
6. Fall (F, 55, "Katrin", {*}): Wässrige Durchfälle / Kälte- und Hitzeempfindlichkeit / Sycotic Compound (40:30)
7. Fall (F, 50 "Anita", {*}): Hitzewallungen / Bacillus Morgan-Gaertner (44:47)
8. Fall (F, 34, {*}): Polyarthritis / Syphilinum / Fibromneigung / Auslöser: Angst vor der Gewalt (56:03)
9. Fall Polyarthritis: Followup nach Syphilinum / Folgemittel Medorrhinum / Folgemittel Psorinum / Folgemittel Lac humanum (67:30)
10. Folgemittel Carcinosinum / Folgemittel Staphisagria (74:11)
11. Folgemittel Muriaticum acid. / Folgemittel Lac humanum / Folge von Trauer der Mutter über ein verstorbenes Kind / Abschließendes Folgemittel für alle Muttermittel / Beste Arznei für sterbende Menschen (78:38)
Zahlen in geschweiften Klammern: Seitenzahlen im Skript
{*} zusätzliche Kasuistik (nicht im Skript enthalten)
Dr. Heinz Wittwer
Dr. sc. nat. und med. pract. Heinz Wittwer studierte Chemie und Humanmedizin an der Universität Zürich. Seine homöopathische Ausbildung erhielt er u. a. von Dr. Jost Künzli, Dr. Wolfgang Springer, Dr. Andreas Richter und Jan Scholten. Seit 16 Jahren führt Heinz Wittwer eine homöopathische Arztpraxis in Kilchberg bei Zürich.
Besonders die homöopathische Methode nach Jan Scholten hat die Arbeit in seiner Praxis nachhaltig beeinflusst. Im Rahmen seiner Seminartätigkeit bietet Dr. Heinz Wittwer eine kontinuierliche Weiterbildung für praktizierende Homöopathen mit dem Schwerpunkt der Integration moderner Methoden an. Themen seiner bisherigen Vorträge waren beipielsweise "Trauma und Homöopathie", oder "Die Milcharzneien".
Zu den Muttermitteln hat Dr. Heinz Wittwer 2019 ein Buch veröffentlicht, das Sie im Timia-Verlag in der Schweiz erhalten (Adresse unten).
Dr. Heinz Wittwer (Foto:privat)
Nähere Informationen über unseren Autor Dr. Heinz Wittwer (Webseite): https://www.timia-verlag.ch
6 MP3-Dateien plus Zusatzmaterial (PDF, JPG-Dateien, Inhaltsliste) im ZIP-Paket
Bild auf der Covervorderseite:"Mikroben von Nosoden" KI-Design via Bing/Microsoft Designer © Verlag Homöopathie + Symbol
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Längere Sprech- und Arbeitspausen (Fallbearbeitung durch die Teilnehmer) wurden zwecks Straffung und Verkürzung der Veröffentlichung entfernt. Teilnehmerbeiträge und Fragen sind aus raumakustischen Gründen trotz digitaler nachbearbeitung (Verstärkung) nicht durchweg gut verständlich, erschließen sich jedoch zumeist aus der Antwort bzw. dem Kommentar des Referenten.
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