Dr. Brigitte Jauch-Wimmer
Stress und die Zirbeldrüse. Behandlung mit integrativer Homöopathie. Teil 2
"Die Zirbeldrüse ist die Meisterdrüse"
Dieser zweite Vortrag der Berliner Homöopathin Dr. Brigitte Jauch-Wimmer über die Zirbeldrüse war als Ergänzung und Vertiefung des ersten Vortrags (HF-2302) gedacht. Anliegen der erfahrenen Ärztin ist die Reaktivierung dieser sehr wichtigen, doch allgemein unterschätzten und zunehmend degenerierten Hormondrüse.
Da nicht alle Live-Teilnehmerinnen den ersten Vortrag kannten, rekapituliert die Dozentin zunächst die Bedeutung der Zirbeldrüse, ihre Lage mitten im Gehirn, ihre anatomisch-physiologischen Besonderheiten (z. B. die fehlende Bluthirnschranke), vor allem aber die herausragenden körperlichen und geistig-seelischen Funktionen.
Die Melatonin-Produktion steht hier an erster Stelle, da sie den Schlaf induziert und somit den Schlaf-Wach-Rhythmus und den Energiehaushalt entscheidend mitreguliert. Wer nicht genug schläft, altert schneller. Mittels Herzvariabilitätsmessung prüft Jauch-Wimmer den Zustand des Energiesystems und auch den Behandlungsverlauf. Dabei wird eine enge Beziehung zu den Chakren erkennbar. Weitere Hormone der Zirbeldrüse sind DMT und Pinolin, die (ähnlich wie manche Drogen, z. B. Ayahuasca) einen Zugang zu nicht-alltäglichen Wahrnehmungen und spirituellen Bewusstseinsebenen ermöglichen.
Die Zirbeldrüse ist daher nicht allein für die zirkadiane Rhythmik relevant, sondern entspricht als Organ dem "Dritten Auge", dem Tor zum Bewusstsein, dem "sechsten Sinn". Nicht zufällig hat sie dieselbe Gestalt wie das Auge des Horus in der ägyptischen Mythologie (vgl. Bild). Während Kinder oft noch über einen ausgeprägten sechsten Sinn verfügen, geht dieser bei Erwachsenen meist verloren, einhergehend mit einer zunehmenden degenerativen Verkümmerung und Verkalkung der Zirbeldrüse. Wie Dr. Klingenhardt erforscht hat, spielen dabei mehrere ungünstige Faktoren eine besonders gravierende Rolle: Aluminium, Glyphosat, WLAN-Strahlung und Fluorid. Dennoch (oder gar deshalb?) wird die Epiphyse von der konventionellen Medizin bis heute kaum beachtet...
Zu den therapeutischen Maßnahmen, um die Funktion der Zirbeldrüse nicht nur bei manifesten Schlafstörungen, sondern auch bei Chronic Fatigue, Depression, Burnout u. a. psychovegetativen Störungen zu stärken, gehören neben der Meidung der genannten Faktoren simple Lebensveränderungen (z. B. eine weitgehende Abdunklung der Umgebung vor und während des Schlafs, nötigenfalls mit Augenmaske) sowie verschiedene förderliche Substanzen, darunter Mikronährstoffe wie Vitamin C, Borax, Zeolith oder Kurkumin.
Eine besondere Bedeutung kommt der Nährstoffaufnahme und damit der Darmgesundheit zu (diagnostische Ermittlung des Mikrobioms). Hier und in Bezug auf Stressfaktoren haben sich bestimmte Darmnosoden (z. B. Bazillus Nr. 7) und Schüsslersalze in Jauch-Wimmers Praxis als hilfreich erwiesen. Insgesamt sollte jedoch ganzheitlich, d. h. auf allen Ebenen, eine gesündere Lebensweise angestrebt werden.
Mittels Homöopathie können wir vor allem dem (emotionalen) Dauerstress begegnen - mit dem Ziel einer wieder stärker parasympathikotonen Lage. Darüber hinaus berücksichtigt eine individualisiert konstitutionelle Behandlung auch mögliche traumatische Hintergründe.
Dr. Jauch-Wimmers multifokaler therapeutischer Ansatz, den sie in diesem Vortrag kompakt vermittelt, dient nicht nur der Zirbeldrüse selbst, sondern auch der Verbesserung einer gesunden Work-Life-Balance insgesamt.
 
Hörprobe 2: Melatonin und Licht
![]() | Dieses Vortragspaket als Download: 11,90 € |
- Artikel-Nr.: HF-2304
- Abspieldauer (ca.): 52 Min.
- Edition: HF (Homöopath. Forum Berlin)
- Schlüsselworte: Biorhythmus Calcium fluor. Chakren Darmnosoden Dimethyltryptamin DMT Herzvariabilitätsmessung Laktobazillus Melatonin Mikrobiom Mikronährstoff Neuroinflammation Pinolin Regeneration Schlaf-Wach-Rhythmus Serotonin Stress Tuberkulose Zirbeldrüse
"Die Zirbeldrüse ist die Meisterdrüse"
Dieser zweite Vortrag der Berliner Homöopathin Dr. Brigitte Jauch-Wimmer über die Zirbeldrüse war als Ergänzung und Vertiefung des ersten Vortrags (HF-2302) gedacht. Anliegen der erfahrenen Ärztin ist die Reaktivierung dieser sehr wichtigen, doch allgemein unterschätzten und zunehmend degenerierten Hormondrüse.
Da nicht alle Live-Teilnehmerinnen den ersten Vortrag kannten, rekapituliert die Dozentin zunächst die Bedeutung der Zirbeldrüse, ihre Lage mitten im Gehirn, ihre anatomisch-physiologischen Besonderheiten (z. B. die fehlende Bluthirnschranke), vor allem aber die herausragenden körperlichen und geistig-seelischen Funktionen.
Die Melatonin-Produktion steht hier an erster Stelle, da sie den Schlaf induziert und somit den Schlaf-Wach-Rhythmus und den Energiehaushalt entscheidend mitreguliert. Wer nicht genug schläft, altert schneller. Mittels Herzvariabilitätsmessung prüft Jauch-Wimmer den Zustand des Energiesystems und auch den Behandlungsverlauf. Dabei wird eine enge Beziehung zu den Chakren erkennbar. Weitere Hormone der Zirbeldrüse sind DMT und Pinolin, die (ähnlich wie manche Drogen, z. B. Ayahuasca) einen Zugang zu nicht-alltäglichen Wahrnehmungen und spirituellen Bewusstseinsebenen ermöglichen.
Die Zirbeldrüse ist daher nicht allein für die zirkadiane Rhythmik relevant, sondern entspricht als Organ dem "Dritten Auge", dem Tor zum Bewusstsein, dem "sechsten Sinn". Nicht zufällig hat sie dieselbe Gestalt wie das Auge des Horus in der ägyptischen Mythologie (vgl. Bild). Während Kinder oft noch über einen ausgeprägten sechsten Sinn verfügen, geht dieser bei Erwachsenen meist verloren, einhergehend mit einer zunehmenden degenerativen Verkümmerung und Verkalkung der Zirbeldrüse. Wie Dr. Klingenhardt erforscht hat, spielen dabei mehrere ungünstige Faktoren eine besonders gravierende Rolle: Aluminium, Glyphosat, WLAN-Strahlung und Fluorid. Dennoch (oder gar deshalb?) wird die Epiphyse von der konventionellen Medizin bis heute kaum beachtet...
Zu den therapeutischen Maßnahmen, um die Funktion der Zirbeldrüse nicht nur bei manifesten Schlafstörungen, sondern auch bei Chronic Fatigue, Depression, Burnout u. a. psychovegetativen Störungen zu stärken, gehören neben der Meidung der genannten Faktoren simple Lebensveränderungen (z. B. eine weitgehende Abdunklung der Umgebung vor und während des Schlafs, nötigenfalls mit Augenmaske) sowie verschiedene förderliche Substanzen, darunter Mikronährstoffe wie Vitamin C, Borax, Zeolith oder Kurkumin.
Eine besondere Bedeutung kommt der Nährstoffaufnahme und damit der Darmgesundheit zu (diagnostische Ermittlung des Mikrobioms). Hier und in Bezug auf Stressfaktoren haben sich bestimmte Darmnosoden (z. B. Bazillus Nr. 7) und Schüsslersalze in Jauch-Wimmers Praxis als hilfreich erwiesen. Insgesamt sollte jedoch ganzheitlich, d. h. auf allen Ebenen, eine gesündere Lebensweise angestrebt werden.
Mittels Homöopathie können wir vor allem dem (emotionalen) Dauerstress begegnen - mit dem Ziel einer wieder stärker parasympathikotonen Lage. Darüber hinaus berücksichtigt eine individualisiert konstitutionelle Behandlung auch mögliche traumatische Hintergründe.
Dr. Jauch-Wimmers multifokaler therapeutischer Ansatz, den sie in diesem Vortrag kompakt vermittelt, dient nicht nur der Zirbeldrüse selbst, sondern auch der Verbesserung einer gesunden Work-Life-Balance insgesamt.
1. Begrüßung, Hinweise zum BPH, Aufforderung zur Vernetzung (00:00)
2. Einführung und zusammenfassende Wiederholung {4} / Ziel: Reaktivierung der Zirbeldrüse / Anatomie und Lage / Tor zum Bewusstsein (02:24)
3. Bedeutung der Zirbeldrüse heute / Konventionelle Medizin / Herstellung einer Kohärenz / Biologische u. a. Rhythmik / Sechster Sinn / Spirituelle Energie erwecken und erhalten / Symbol des Dritten Auges / Unpaarige Drüse / Auge des Horus {6} (05:12)
4. Funktion der ZD / Antenne auf dem aufrechten Kopf / Koordinierung des Schlaf-Wach-Rhythmus und anderer zirkadianer Rhythmen / Melatonin-Funktion {10} / Regeneration des Organismus / Liquorsystem {9} (11:27)
5. Herzvariabilitätsmessung - Spiegel der Energieverteilung {21} / Beziehung zu den Chakren / Die höhere Zwecke des Lebens (15:57)
6. Weitere Hormone der ZD: DMT und Pinolin / Degeneration der ZD / Zugang zur magischen Welt und zur Inspiration (19:11)
7. Reaktivierung der ZD in unserer Zeit / Ursachen der ZD-Blockade nach Dr. Klingenhardt {26} / Neuroinflammation (stille Entzündungen) / Einschränkung der Neuroplastizität / Steiner und die Problematik der Tuberkulose {46} (24:51)
8. Melatonin als Schlaf- und Entspannungshormon (Cortisol-Antagonist) / Schlaf und Schlafstörungen / Bedeutung des Träumens (31:59)
9. Bausteine Serotonin und Tryptophan {12} / Zusätzliche Substanzen, Mikronährstoffe {36} / Laktobazillen {39} / Bedeutung der Darmgesundheit (Mikrobiom) / Ganzheitliche Lebensweise {40} (36:21)
10. Was kann hier Homöopathie bewirken? / Darmnosoden / Schüsslersalz Calcium fluoratum / Konstitutionelle Homöopathika für das individuelle Trauma / Miasmatische Ebene / Rückkehr zu gesundem Lebensstil / Regeneration der Work-Life-Balance {48} (44:14)
Hinweis: Zugehörige Foliennummern in der Präsentationsdatei in {geschweiften Klammern}
1 MP3-Datei plus PDF-Datei (Präsentation) als Download.
Bild auf der Covervorderseite:Auge des Horus, Wandrelief im Kom Ombo Temple, Ägypten © I, Rémih (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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