"Ein Trauma ist wie eine innere Zwangsjacke, die entsteht, wenn ein verheerender Augenblick in der Zeit eingefroren wird." (Peter Levine)
Bekanntermaßen beeinträchtigen traumatisierende Ereignisse wie Kriege, Naturkatastrophen oder schwere Unfälle die Lebenskraft erheblich, mit der Folge massiver seelischer und körperlicher Störungen. Weniger bekannt sind subtilere Traumata bei Kindern, beispielsweise durch Geburtskomplikationen oder Alleingelassenwerden. Bei guter Beobachtung sind deutliche Hinweise auf ein vorhandenes Trauma erkennbar, zum Beispiel stark geweitete Augen.
In seinem Seminar geht Darius Ploog auf das breite Spektrum traumatisierender Situationen ein und stellt ihre jeweiligen Besonderheiten im Rahmen einer homöopathisch orientierten Trauma-Anamnese vor. Woran erkennen wir ein Trauma? Wie ordnen wir es miasmatisch ein? Was unterscheidet Einzeltraumata von Mehrfachtraumatisierungen?
Anhand eigener Fälle zeigt der Referent verschiedene Möglichkeiten einer zielführenden Arzneimittelfindung und Repertorisation und stellt zudem einige bislang wenig bekannte Human-Sarkoden vor, darunter Lac humanum, Placenta humana und Liquor amnii.
Zentrales Anliegen dieses außergewöhnlichen Seminars ist ein empathischer Blick für traumatisierte Kinder, mit einem klaren Verständnis für ihre homöopathische Behandlung.
Themen
- Charakteristik von Traumata
- Umgang mit eigenen Traumata und denen des Patienten
- Reaktionsformen
- Einzel- und Mehrfachtraumatisierungen
- Komplexe Traumatisierungen
- Die Trauma-Anamnese
- Traumablockaden und Medikamentenabusus
- Trauma unter der Geburt
- Grund- und Folgetrauma
- Das miasmatische Kind
- Hierarchisierung der Reaktionsebenen
- Integration der Repertorisation in die Praxis
Mit umfangreichem Seminarskript im PDF-Format
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- Artikel-Nr.: KS-2161
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 14 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Carcinosinum Cygnus cygnus Falco peregrinus Fruchtwasser Kinder Kinderheilkunde Lac humanum miasmatische Behandlung Miasmen Pädiatrie Placenta Psychotrauma Psychotraumatologie Trauma Traumatherapie Traumatisierung Traumatologie Tuberculinum
"Ein Trauma ist wie eine innere Zwangsjacke, die entsteht, wenn ein verheerender Augenblick in der Zeit eingefroren wird." (Peter Levine)
Bekanntermaßen beeinträchtigen traumatisierende Ereignisse wie Kriege, Naturkatastrophen oder schwere Unfälle die Lebenskraft erheblich, mit der Folge massiver seelischer und körperlicher Störungen. Weniger bekannt sind subtilere Traumata bei Kindern, beispielsweise durch Geburtskomplikationen oder Alleingelassenwerden. Bei guter Beobachtung sind deutliche Hinweise auf ein vorhandenes Trauma erkennbar, zum Beispiel stark geweitete Augen.
Die Wirkung frühkindlicher Traumata, insbesondere früher Verlassenheit, zieht sich durch die gesamte Lebensgeschichte, wie der homöopathische Traumaspezialist Darius Ploog in seiner Praxis oft bemerkt hat. Krankheiten, die sich im weiteren Lebensverlauf entwickeln, stehen in einem erkennbaren Bezug dazu. Somit drängt sich die Bearbeitung des "zentralen Traumas" als Ziel der Behandlung geradezu auf.
In seinem Seminar geht Darius Ploog auf das breite Spektrum traumatisierender Situationen ein und stellt ihre jeweiligen Besonderheiten im Rahmen einer homöopathisch orientierten Trauma-Anamnese vor. Woran erkennen wir ein Trauma? Wie ordnen wir es miasmatisch ein? Was unterscheidet Einzeltraumata von Mehrfachtraumatisierungen? Ein fundamentales Verständnis für die traumatischen Ursachen und Folgen wird zur Grundlage tief heilsamer Behandlungsarbeit. Sie dient nicht nur der Lösung des Traumas beim Kind, sondern eröffnet auch Chancen für die innere Heilung des Familiensystems.
Das Seminar ist didaktisch klar strukturiert und beinhaltet - begleitet von einem übersichtlichen Skript - sämtliche wichtigen Aspekte der Traumatherapie im homöopathischen Kontext. Ploog liefert wertvolle Hinweise, wie mit den Reaktionen des Patienten umzugehen ist, wie man eigene Traumata bearbeitet und wie die Bezugsfamilie mit eingebunden werden kann. Auch die Auflösung von Blockaden, beispielsweise durch Medikamentenabusus, wird angesprochen.
Anhand eigener Fälle zeigt der Referent verschiedene Möglichkeiten einer zielführenden Arzneimittelfindung und Repertorisation und stellt zudem einige bislang wenig bekannte Human-Sarkoden vor, darunter Lac humanum, Placenta humana und Liquor amnii.
Zentrales Anliegen dieses außergewöhnlichen Seminars ist ein empathischer Blick für traumatisierte Kinder, mit einem klaren Verständnis für ihre homöopathische Behandlung.
Angesprochene Arzneien
Aconit, Anacardium, Aqua Hochstein, Arnika, Aurum muriaticum natronatum, Belladonna, Carcinosinum, Cygnus cygnus (Singschwan), Falco peregrinus (Wanderfalke), Ignatia, Lachesis, Lac caninum, Lac humanum, Lac lupi, Lamprohiza splendidula (Glühwürmchen), Liquor amnii (Fruchtwasser), Lycopodium, Medorrhinum, Natrium glutamicum (Glutamat), Natrium muriaticum, Opium, Phosphorus, Placenta humana (Mutterkuchen), Sepia, Stramonium, Sulfur, Tarentula, Thuja, Tuberculinum, Veratrum album
Mit umfangreichem Seminarskript im PDF-Format

Darius Ploog im Seminar
1. Einführung / Hinweise (00:00)
2. Trauma: Definition / Trauma als innere Zwangsjacke / Einfrieren im Moment (08:35)
3. Reaktionen: Angriff, Flucht oder Erstarrung (17:36)
4. Kooperation - Sich mit der Situation arrangieren (22:33)
5. Traumazeichen / Einteilung / Akute Traumata (30:17)
6. Chronische Traumata / Trauma-Ätiologie (37:33)
7. Relevanz familiensystemischer Aspekte / Einbeziehung der Familie (45:37)
8. Was ist das Grundtrauma? / Begleitsymptome / Offensichtliche Traumata (54:42)
9. Traumasituation: Augenzeuge sein / Lamprohiza splendidula (Glühwürmchen) (61:21)
10. Mögliche und wenig bekannte Traumata / Kinder, die Verantwortung tragen (67:05)
Teil/Datei 2 (79:35)
1. Traumablockaden / Natrium glutamicum / Weitere wenig bekannte Traumata (00:00)
2. Fall 1 (Skript: S. 4): Verantwortung / Anamnese / Thema Verlassenheit (07:52)
3. F1: Mögliche Arzneien - Anac., Aur-m-n. / Ein anderes Konzept (15:21)
4. F1: Weitere Arzneien - Ignatia, Lac humanum / Charakteristik eines Traumas (24:20)
5. Fall 2 (S. 5): Dominanz / Anamnese / Was ist das Problem? / Miasmatische Belastung (33:39)
6. F2: Geburt und Kindheit / Traumatische Ereignisse (42:04)
7. F2: Ängste und Verlangen / Mangelnde Akzeptanz (50:03)
8. F2: Analyse und Repertorisation / Blockaden auflösen / Lachesis (56:58)
9. F2: Aufklärung der Eltern / Begleitung auftretender Reaktionen (63:19)
10. F2: Fragen zur Lachesis-Verordnung / Asphyxie (71:59)
Teil/Datei 3 (79:00)
1. F2: Mit welcher Arznei in den Fall einsteigen? / Warum Tuberculinum? (00:00)
2. F2: Tuberkulines Verhalten / Tuberkuline Drainage (06:08)
3. F2: DD Tub. und Med. / Aufklärung des Kindes / Reaktion auf Tub. (11:47)
4. F2: Arzneien mit extremer Ruhelosigkeit / Tarentula (18:19)
5. F2: Reaktion auf Tarentula / Mimische Mikroausdrücke / Typische Aurum-Situation (23:17)
6. F2: Blockade durch Zahnspangen / Zwiespalt bei Hochbegabten (29:34)
7. Woran erkenne ich ein Trauma? / Mimik, Körperhaltung, Präsenz / Vom Thema ablenken (38:30)
8. Fall 3: Rückzug (S. 7) / Anamnese, Befund / Impfung und hereditäre Belastung (48:26)
9. F3: Postpartale Depression / Chronologie / Welche Ereignisse sind wichtig? (58:08)
10. F3: Verordnungen: Thuja und Carc. / Mittelwechsel / Potenzstufen (64:50)
11. F3. Welches Miasma wiegt schwerer? / Reaktion auf die Mittelgaben (71:07)
Teil/Datei 4 (78:05)
1. Intensität des Traumas / Erkennen eigener Traumata (00:00)
2. Besonderheiten von Traumata bei Kindern (09:32)
3. Traumatisierendes Miterleben / Traumasymptome bei Babys und älteren Kindern (14:06)
4. Einzeltraumatisierung vs. Mehrfachtraumatisierungen / Kurzes Fallbeispiel (20:52)
5. Fall 4: Eifersucht (S. 9) / Anamnese / Rückzug: DD Sep., Nat-m. (27:20)
6. F4: Innere Zerrissenheit / Einstieg mit Sulf., anschließend Aur-m-n. (34:31)
7. F4: Reaktionsverlauf / Miasmatische Sulfuraspekte (41:26)
8. Lac humanum: Verlassenheit und Zerrissenheit als Grundgefühle / DD Lyc. (49:06)
9. Fall 5 (S. 11): Lispelndes Kind - Beispiel für Mehrfachtraumatisierung (58:08)
10. F5: Weitere Entwicklung / Intention: Heilung des Grundtraumas (65:07)
11. Die Trauma-Anamnese: Aspekte und Pointer / Wo sitzt die Empfindung? (71:37)
Teil/Datei 5 (75:18)
1. Fall 6 (S. 12): Ungeplantes Kind / Bindungsproblem der Mutter / Geburt und Neugeborenenzeit (00:00)
2. F6: Analyse / Verlauf nach Tub-a. / DD Tub., Carc., Lac-c. (10:51)
3. F6: Nach Lac-c. / "Berserker"-Arzneien / DD Bell., Stram. / Ungelöster Grundkonflikt (18:26)
4. F6: Systemische Verstrickung als Heilungshindernis / Verlauf nach Stram. (27:33)
5. Trauma-Anamnese in der Schwangerschaft / Aktivierung psorischer Traumata / Oxytocin (34:19)
6. Möglichkeiten wahrnehmen / Behandlungsziel: Befreiung von Belastungen (43:53)
7. Erlöster und unerlöster Zustand / Wegbegleitung oder Heilung? (50:23)
8. Fenoterol in der Schwangerschaft / Symptomatik bei Kindern / DD zu Tub., Carc. (58:15)
9. Trauma-Anamnese: Medikamentenabusus / Buscopan®, Narkosefolgen, Sauerstoffmangel (65:47)
Teil/Datei 6 (78:53)
1. Nabelschnurstrangulation / Liquor amnii (Humannosode) (00:00)
2. Geburtstrauma: Folgen von Saugglocke / Cygnus cygnus (Singschwan) / DD Carc. (10:28)
3. Cygnus Forts.: Häufig bei jungen Frauen in der Pubertät / Liebeskummer (18:36)
4. Geburtstrauma: Steckenbleiben im Geburtskanal / Kaiserschnitt (25:11)
5. Geburtstrauma: Trennung von der Mutter / Placenta humana / Zwillingsverlust (32:52)
6. Frage nach Placenta-Nosode / Gefahr der Unterdrückung durch Muttermilch (41:06)
7. In-vitro-Fertilisation / Abtreibung eines Geschwisters / Placenta: Psyche (49:47)
8. Sexueller Missbrauch / Missbrauchsarzneien (59:10)
9. Reaktionsarten: Aggressivität, Hyperaktivität (70:09)
Teil/Datei 7 (71:35)
1. Reaktionsarten: Depression, Abspaltung / Immun- und Autoimmunprozesse (00:00)
2. Reaktionsarten: Überdrehtheit / Autoritäres Verhaltens / Abspaltung bei kleinen Kindern (09:43)
3. Fall 7 (S. 18): Abspaltung / Welches Miasma? / Unterdrückende Maßnahmen (20:53)
4. Druck auf die Eltern / Sulf., Med. bei Wundheit (28:15)
5. F7: Anamnese Forts. / Lokalsymptome, Primärmiasmatik / Erzwungene Trennung (34:54)
6. F7: Schwangerschaft / Amalgambelastung (41:35)
7. F7: Geburt / Familiärer Hintergrund / Fallanalyse / Problematisches Abstillen (47:52)
8. F7: Verordnung und Verlauf unter Med. / Sulf. als denkbare Alternative (53:59)
9. Grund- und Folgetraumata / Den eigentlichen Ursprung ausfindig machen (63:20)
Teil/Datei 8 (77:06)
1. Fall 8 (S. 19): Starke Infektneigung / Grundtrauma Verlassenheit (00:00)
2. F8: Fallanalyse / Das sykotische Kind / Pfeiffersches Drüsenfieber / Das sykotische Kind (06:42)
3. Das syphilitische Kind: Beharrlichkeit vs. Sturheit, Verlässlichkeit vs. Fanatismus (17:43)
4. Das psorische Kind: Grundthema Sicherheit / Mangelnde Kreativität (26:48)
5. Das tuberkuline und das carcinogene Kind (32:00)
6. Fall 9 (S. 20): Verstorbener Zwilling / Schwangerschaft und Geburt / Akute Pneumonie (38:24)
7. F9: Verlauf über mehrere Arzneien / Begründung der Verordnungen (47:57)
8. Frage nach Empfindungssymptome / Schwellenmittel: Lyc., Lac-l. (55:58)
9. Schwellenmittel: Carc., Med., Anac., Falco peregrinus (Wanderfalke) (63:10)
10. Schwellenmittel: Phosphorus / Vorschau auf Themen künftiger Seminare (69:52)
Teil/Datei 9 Extra-Teil/Datei-R mit Seminarskript
Darius Ploog
Darius Ploog
Heilpraktiker und Homöopath in eigener Praxis seit 1993.
Tätigkeitsschwerpunkte
- Klassiche Homöopathie für Kinder, Jugend und Familien
- Homöopathische Traumaheilung
- Entgiftung
- Fachbuchautor, Dozententätigkeit
- Leitung der Homöopathieschule CAUSA CURANDI
Dadurch entsteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem Patienten; eine Grundlage, um ihn durch die Krankheits- und Lebensumstände zu begleiten.
Weitere Informationen:
8 Audio-CDs und 1 Extra-CDR mit Seminarskript in dekorativer Buchformatbox.
Oder als MP3-Download. Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:child-438373 © debowscyfoto / Pixabay.com
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HomöopathieTage Ursula Jendrek, Van-Delden-Haus Berlin, 20./21. Februar 2016
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Es scheint, als gäbe es zur Zeit - aus gutem Grund – gehäuft Seminare zu traumatischen Folgestörungen.
Es scheint, als gäbe es zur Zeit - aus gutem Grund – gehäuft Seminare zu traumatischen Folgestörungen. Nach einigen Überblicksveranstaltungen, die auch in diesem Verlag erhältlich sind, sind zum Glück nun auch solche wie das Seminar von Darius Ploog dabei, die einen tieferen Einblick in eine kinderhomöopathische Praxis geben und dabei Mittel vorstellen, die jenseits der Klassiker Opium, Aconit und Stramonium angesiedelt sind. Das freute mich, und ich hab Herrn Ploog bei seinen Ausführungen und Fallvorstellungen gerne zugehört. Besonders wichtig fand ich dabei die Thematisierung von Komplextraumatisierungen bzw. Blockaden, welche durch prä- und perinatale Medikamentengaben entstehen, die in der heutigen Geburtsmedizin an der Tagesordnung sind. Das ausführliche Skript zum Seminar hilft gut, den Vortrag nachzuvollziehen. Ich persönlich kann auch sein Buch sehr empfehlen, wo er auf die unterschiedlichen Miasmen genauer eingeht. Tolles Seminar!