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Ewald Stöteler
Hahnemanns Arzneien im Wechsel. Die Krankheitsklassifikation nach Hahnemann
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"Die Homöopathie von Kent hat nichts mit der Homöopathie von Hahnemann zu tun!" (Ewald Stöteler)
Was ist eigentlich das zu Behandelnde in der Homöopathie - der Patient (als Ganzes) oder seine Krankheit? Das seit fast 200 Jahren dominierende Paradigma James Tyler Kents geht primär vom Patienten aus: "Treat the patient, not the disease". Daraus ergab sich die Forderung nach einer konstitutionellen Behandlung des Individuums, bei der die Krankheit lediglich als Symptomlieferant dient. Im Idealfall sollte dann laut Kent eine einzige Arznei - das Simillimum - für vollständige und dauerhafte Gesundung sorgen!
Oftmals jedoch, so betont der international geschätzte holländische Homöopath Ewald Stöteler, funktioniert dieser Ansatz in der Praxis so nicht - mit entsprechend großer Enttäuschung und der wiederholten Suche nach dem vermeintlich besseren Simillimum.
Hahnemann selbst behandelte hingegen explizit die Krankheit - und nicht die Person des Kranken. Zudem hielt er es für zweckmäßig, bei der antimiasmatischen Behandlung einer chronischen Krankheit verschiedene Arzneien im wiederholten, parallelen Wechsel zu verabreichen. Sind Mittelwechsel also nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig?
Dieses erste Berliner Seminar Ewald Stötelers eröffnet den Blick auf einen echten Paradigmenwechsel im homöopathischen Denken - eine Abkehr von Kents Ansatz, eine fundierte Rückbesinnung auf die ursprüngliche Arbeitsweise des Begründers der Homöopathie. Dazu gehören beispielsweise auch die regelmäßige Gabe von LM-Potenzen sowie die Riechpotenzen - ein weiterer Unterschied zu Kents einzelnen C-Gaben bei langer Wartezeit. Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens belegt Stöteler an eindrucksvollen Beispielfällen sowie verschiedenen, spontan vorgetragenen Fällen von Seminarteilnehmern. Die 35-jährige Praxiserfahrung des Referenten beweist sich zudem an vielen praktischen und klinischen Tipps und Querverweisen, die er dem Publikum kompetent prägnant vermittelt.
Ewald Stöteler plädiert für einen Paradigmenwechsel in der Homöopathie, für eine Rückbesinnung auf Hahnemanns praktisches Vorgehen, und verheißt damit klarere und erfolgreichere Behandlungen.
Themen
- Bedeutung der Krankheitsklassifikation nach Hahnemann
- Krankheit und Dynamik
- Die Miasmenlehre im Allgemeinen
- Kennzeichen der einzelnen Miasmen
- Voraussetzungen antimiasmatischer Behandlung
- Konstitutionsmittel, Zwischenmittel, Nosoden und organotrope Arzneien
- Wesentliche Unterschiede zwischen pflanzlichen und mineralischen Arzneien
- Pflanzliche und tierische Arzneien als Akutmittel
- Mineralische Arzneien als Konstitutionsmittel (Antimiasmatika)
- Posologie (Verabreichungsformen) und Wechselgaben
- Hinweise zur Riechdosis
Mit umfangreichem PDF-Seminarmaterial (Powerpoint-Präsentation)
Erweiterte Hörprobe! Die gesamte erste CD hier KOSTENLOS anhören / herunterladen!
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- Artikel-Nr.: KS-2167-CD
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 21 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Artemisia annua Arznei Arzneibeziehungen Arzneiwechsel Bacillinum Carbo anim. Carbo veg. Carbolicum acidum Carboneum dioxydatum Carboneum sulf. China chronische Krankheit Hahnemann Hepar sulf. Konstitutionsmittel Medorrhinum miasmatische Behandlung Miasmen Nosoden Organon Psorinum Radium brom. Sulphur Symphytum Tuberculinum Verschreibung Wechselmittel Zwischenmittel
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"Die Homöopathie von Kent hat nichts mit der Homöopathie von Hahnemann zu tun!" (Ewald Stöteler)
Was ist eigentlich das zu Behandelnde in der Homöopathie - der Patient (als Ganzes) oder seine Krankheit? Das seit fast 200 Jahren dominierende Paradigma James Tyler Kents geht primär vom Patienten aus: "Treat the patient, not the disease". Daraus ergab sich die Forderung nach einer konstitutionellen Behandlung des Individuums, bei der die Krankheit lediglich als Symptomlieferant dient. Im Idealfall sollte dann laut Kent eine einzige Arznei - das Simillimum - für vollständige und dauerhafte Gesundung sorgen!
Oftmals jedoch, so betont der international geschätzte holländische Homöopath Ewald Stöteler, funktioniert dieser Ansatz in der Praxis so nicht - mit entsprechend großer Enttäuschung und der wiederholten Suche nach dem vermeintlich besseren Simillimum.
Hahnemann selbst behandelte hingegen explizit die Krankheit - und nicht die Person des Kranken. Zudem hielt er es für zweckmäßig, bei der antimiasmatischen Behandlung einer chronischen Krankheit verschiedene Arzneien im wiederholten, parallelen Wechsel zu verabreichen. Sind Mittelwechsel also nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig?
Vor über zwei Dekaden vollzog Stöteler diesen Paradigmenwechsel, indem er die Hahnemanns praktische Arbeitsweise intensiv studierte und dann begann, sie in der eigenen Praxis umzusetzen. Seither verliefen seine Behandlungen ungleich erfolgreicher. Was also stimmt nicht an Kents Konzept? Folgen wir heutzutage mehrheitlich einem "verkehrten" Grundansatz? Was heißt überhaupt Klassische Homöopathie? Ist das die Homöopathie von Hahnemann oder von Kent? Und welche praktische Bedeutung kommt darin der Theorie der Miasmen zu?
"Krankheit ist ein Zustand gestörten Gleichgewichts: Die Dynamik ist weg!"
Stöteler versteht Miasmatik als Lehre der Dynamik von Krankheitsaktivität, also ihrer Schnelligkeit, Intensität und der Art der Symptomentwicklung. Dem Newton'schen Gesetz von Aktion und Reaktion entsprechend, sollte auf jede Aktion, die das natürliche Gleichgewicht (Homöostase) stört, eine ausgleichende Reaktion erfolgen: das wäre ein Ausdruck von Gesundheit. Im Falle chronischer Krankheit ist dieser Reaktionsablauf gestört oder gar unterbrochen.
Gezielt ausgewählte homöopathische Arzneien ermöglichen die Wiederherstellung dieser natürlichen Dynamik. Dazu dient jedoch nicht allein die chronisch passende Arznei - in der Regel eine der bekannten antimiasmatischen Arzneien, sondern zusätzlich (im Wechsel - nicht gleichzeitig!) sogenannte "Zwischenmittel", die auch Hahnemann regelmäßig einsetzte: Sulphur, Hepar sulf., Nux vomica, Carbo veg., Carbo animalis u. a.
Die Zwischenmittel üben einen modulierenden Einfluss aus, indem sie die dynamische Reaktion aktivieren oder hemmen. Bei akuten Erscheinungen kommen zudem Akutarzneien zum Einsatz. Darüber hinaus werden Nosoden verabreicht, um die familiär miasmatisch ererbte Belastung aufzulösen - nach Stötelers Erfahrung eine Grundvoraussetzung für die anhaltende Heilung der chronischen Krankheit.
Dieses erste Berliner Seminar Ewald Stötelers eröffnet den Blick auf einen echten Paradigmenwechsel im homöopathischen Denken - eine Abkehr von Kents Ansatz, eine fundierte Rückbesinnung auf die ursprüngliche Arbeitsweise des Begründers der Homöopathie.
Dazu gehören beispielsweise auch die regelmäßige Gabe von LM-Potenzen sowie die Riechpotenzen - ein weiterer Unterschied zu Kents einzelnen C-Gaben bei langer Wartezeit.
Stöteler bezieht sich in seinen Ausführungen - in einer gelungenen Synthese mit dem Organon - insbesondere auf die praktischen Anweisungen Hahnemanns in den "Chronischen Krankheiten". Leider wird dieses Werk von Homöopathen heutzutage oft kaum noch zur Kenntnis genommen, obwohl es detailliert den praktischen Kern in Hahnemanns Arbeitsweise beschreibt.
Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens belegt Stöteler an eindrucksvollen Beispielfällen sowie verschiedenen, spontan vorgetragenen Fällen von Seminarteilnehmern. Die 35-jährige Praxiserfahrung des Referenten beweist sich zudem an vielen praktischen und klinischen Tipps und Querverweisen, die er dem Publikum kompetent prägnant vermittelt.
Ewald Stöteler plädiert für einen Paradigmenwechsel in der Homöopathie, für eine Rückbesinnung auf Hahnemanns praktisches Vorgehen, und verheißt damit klarere und erfolgreichere Behandlungen.
Mit umfangreichem Seminarmaterial (Powerpoint-Präsentationen) im PDF-Format!
(Selbstverständlich ist dieses Material auch in der Download-Version enthalten)Ausführlich besprochene Arzneien (insbesondere Zwischenmittel und Nosoden)
Artemisia annua, Bacillinum, Carbo animalis, Carbo vegetabilis, Carbolicum acidum, Carboneum dioxydum, Carboneum sulfuratum, Cephalandra indica, China, Hepar sulfuris, Kalium jodatum, Medorrhinum, Psorinum, Pulsatilla, Radium bromatum, Sulfur, Tuberculinums
Beispielfälle
1. Colitis Ulcerosa
2. Chronische Schmerzen
3. Multiple Sklerose
1. Einführung und Werdegang / Wie klassisch sind wir denn? / Hahnemanns Homöopathie (06:21)
2. Die "chronischen Krankheiten" / Nur 14 neue Arzneien / Das Neue der LM-Potenzen (07:40)
3. Krankheitsformen / Die akuten Krankheiten / Behandlung der Krankheit - nicht des Kranken (05:36)
4. Unfälle, epidemische und interkurrente Krankheiten / Die iatrogenen Krankheiten (08:59)
5. Die ursprünglichen Miasmen und die Mischformen / Genealogie der Miasmen (09:45)
6. Carcinogenie: Folge von Unterdrückung / Organon §79 / Syphilis und Sykose (09:57)
7. Das sykotische Miasma / Organon §80 zur Psora / Geheilt oder nicht? (08:18)
8. Was heißt geheilt? / Bedeutung der Miasmenlehre (08:33)
9. Die antipsorischen Heilmittel / Heilmittel mineralischer und metallischer Herkunft (06:25)
CD/Teil 2 (72:38)
1. Zusammenfassung der Krankheitsformen / Einsatz der Nosoden / Nur eine Arznei auf einmal! (09:29)
2. Die abwechselnde Gabe von Heilmitteln / Über- und Unterreaktionen (06:51)
3. Akute Situationen antidotieren die chronische Arznei / Organon §40 Fußnote (05:43)
4. Organon §234 / Einsatz von China und Arzneibild / Zur Riechdosis (08:23)
5. Mittelwechsel bei Bönninghausen / Vorsicht mit Sulfur und Tuberculinum! / Die Zwischenmittel (05:41)
6. Andere Zwischenmittel als Alternativen zu Sulfur (05:24)
7. Frage zur Empfindlichkeit auf Sulfur / Pulsatilla / Verschlimmerung (07:19)
8. Reaktionsregulierende Mittel / Keine Wiederholung? / C- und LM-Potenzen (09:12)
9. Verschlimmerungen vermeiden / Drei Naturgesetze (07:22)
10. Schutzfunktion von Carcinosinum / Fragen zur Verordnung (07:09)
CD/Teil 3 (79:27)
1. Für jede Ebene die richtige Arznei / Vorbereitung der konstitutionellen Kur (08:27)
2. Arzneiwechsel erst nach Stabilisierung / Fehler mit Nosoden? (07:00)
3. Frage nach den Tierarzneien / Spongia / Zu den LM-Potenzen (05:45)
4. Bacillinum und Chamomilla / LM-Potenzen bei kleinen Kindern (07:46)
5. Organon §270 Fußnote 7 / Verabreichung als Globuli oder flüssig? / Riechdosis (07:17)
6. Akut-Krankheiten sofort behandeln! / Beispiel: Arnika-Situation / Umgang mit Unfällen (07:01)
7. Burnetts Hinweise zu Bacillinum (05:26)
8. Die Riechdosis / Zusammenfassung zu Hahnemanns Arbeitsweise (07:46)
9. Constantin Hering: "Die milde Macht ist groß" / Interview mit David Little (07:07)
10. Krankheit und Dynamik / Anwendung der Zwischenmittel / Einsatz der Riechmittel (08:38)
11. Aufzählung der "Unfälle" und die geeigneten Mittel / Die antipsorische Kur (07:09)
CD/Teil 4 (74:49)
1. Unterschätzte Chinarinde / Die wichtigsten Zwischenmittel / Sulfur (09:57)
2. Hepar sulfuris / DD Medorrhinum, Silicea (06:58)
3. Kontextuelle Materia Medica / Pulsatilla / Über Ätiologie / Fragen zur Miasmatik (06:20)
4. Arzneifolgen bei Anorexie / Suizid - Die syphilitische Lösung (07:12)
5. Veränderungen nach Hormongebrauch / Gebrauch von Carc. und Carb-a. (05:54)
6. Hepar sulfuris: Ulcus cruris und Ferr-p / Bestrahlung und Chemotherapie: Rad-br., Nux-v. (08:01)
7. Epiphyse und Bewusstsein / Symphytum / Mittel der Gestaltung von Körper und Geist (08:23)
8. Weiter: Hepar sulfuris / Gelenksbeschwerden: Hep-s., Tub., Sil. / Hep-s. zur Ausleitung (05:32)
9. Zusammenfassung: Zwischenmittel und Nosoden / Carbo vegetabilis / DD Arsen (06:50)
10. Carboneum dioxydatum: Zwischenmittel bei Hypoxie / Crataegus / Berberis (09:37)
CD/Teil 5 (76:24)
1. Weiter Carb-v.: Warnung bei Organtransplantation / Organmittel / Beispiel Pankreas-Ca (08:08)
2. Carb-v.: Rückfälle, unterdrückte Ekzeme / Leberarzneien / Lyc., Aloe (06:31)
3. Organotropie: Organon §§11, 279 / J. G. Rademacher / Ceanothus, Mezereum (10:50)
4. Carbo animalis: Indikationen und charakteristische Merkmale (08:15)
5. Carb-a.: Schilddrüsenprobleme / Iatrogene Belastung durch Hormone, Plastik usw. (09:14)
6. Artemisia annua: Hauptmittel bei Malaria / Borreliose und Krebs (08:33)
7. Kali-j.: Scharfe Absonderungen, Ulzerationen / Carb-a.: Zwischenmittel bei Krebs / Neuropathien (08:04)
8. Carboneum sulfuratum: Tiefe und zersetzende Wirkung / Verminderte Sensibilität (08:47)
9. Carbolicum acidum: Reizmittel und Anästhetikum / Arthritis und Tuberkulinum (07:59)
CD/Teil 6 (71:04)
1. Radium bromatum: Rheumatismus, Gicht, Krebs, Strahlenschäden / Schutz vor Borreliose (07:04)
2. Carboneum dioxydatum: COPD, Asthma, Apnoe, Krebs / Förderung der Sauerstoffaufnahme (06:22)
3. Artemisia annua: Immunstimulierung / Wichtige Arznei für organotropes Leiden (05:13)
4. Das Newton'sche Gesetz von Aktion und Reaktion (06:15)
5. Materielle und dynamische Krankheit / Unvereinbarkeit von Allopathie und Homöopathie (09:38)
6. Neutralisierung der psorischen Tendenzen / Nosoden, familiäre Belastung und Impfung (07:20)
7. Der Blick auf das Wesentliche / Hormonelle Belastung, Antibiotika und Psychopharmaka (06:37)
8. Nux-v. bei Chemotherapie / Potenz und Verschüttelung / Nachverschlimmerung (09:12)
9. Nosoden und Isopathie / Frage zur Arzneiwiederholung (07:47)
10. LM- statt C-Potenzen / Fragen zur Verdünnung und Verschüttelung (05:34)
CD/Teil 7 (77:43)
1. Praktische Theorie der Miasmen / Die Psora: Unterreaktion / Psorinum und Thuja (08:48)
2. Kombinationsmittel / Die Sykose: Überreaktion / Pyrogenium / Appendizitis (09:59)
3. Apoplexie: syphilitisch oder sykotisch? / Genießen ohne Risiko / Totale Ignoranz (07:37)
4. Syphilinum als Sicherheitsventil / Wann gibt man Syphilinum? (07:15)
5. Sykose: Verminderte Liebesfähigkeit / Herzlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Habgier (04:27)
6. Syphilinie und HIV / Syphilinie: Schnelle, letale Verläufe (07:31)
7. Destruktivität auf allen Ebenen / Syphilitisches Weltbild / Syphilinum (09:24)
8. Krebs: Syphilinie plus Sykose / Unterschiedliche Krebsbehandlung / Kents Versagen (07:29)
9. Tuberkulinie in der Familiengeschichte / Tuberkulinische Heilmittel (07:03)
10. Karzinogenie: Die pathologische Tendenz / Die Behandlung (08:07)
CD/Teil 8 (77:53)
1. Arten von Carcinosinum und Scirrhinum / Herleitung der Behandlungsstrategie (05:43)
2. Frage zu Diabetes und Insulin / Cephalandra indica (06:20)
3. Allgemeine Eigenschaften der Tuberculinums / Bacillinum: oberflächliche Wirkung (07:10)
4. Bacillinum: eingeschränktes Arzneibild, gut einsetzbar bei Kindern (06:06)
5. Tuberculinum bovinum: Kernprobleme und Hintergrund / Tuberkulinische Belastung (07:57)
6. Tub-bov.: Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen / Weitere Indikationen (07:55)
7. Tub-bov.: Sykotische Komponenten / Schlüsselsymptome (07:27)
8. Fall 1: Colitis Ulcerosa / Befund, Krankheitsgeschichte, Symptomatik, Familienanamnese (08:44)
9. F1: Fallanalyse: Welche Arzneien kommen infrage? / Empfehlungen: Tub., Chin., Sulf. (06:43)
10. F1: Begründung der Empfehlung / Erläuterungen zur Vorgehensweise (06:45)
11. F1: Warum nicht Nux-v.? / Angst, der rote Faden / Alternative Mittelfolgen (06:58)
CD/Teil 9 (77:16)
1. F1: Miasmatische Einschätzung / Fall als Akutkrankheit behandeln / Verordnungshinweise (08:20)
2. F1: Prognostische Einschätzung / Arzneidreieck: Sulf. - Calc. - Lyc. / Symphytum (07:18)
3. Fall 2: Chronische Schmerzen / Krankheitsbild, Persönlichkeit, Biografie (06:57)
4. F2: Krankengeschichte / Mehrfache Borreliosen / Medikationen / Familienanamnese (07:33)
5. F2: Fallbesprechung / Empfehlungen: Syph., Hep-s., Merc. / Behandlungsstrategie (07:59)
6. F2: Arzneidiskussion: Phos., Ign., Mag-p., Led., Lach., Borreliose-Nosode (08:22)
7. Fall 3: Multiple Sklerose / Beschwerdebild, Biografie, Familie / Weitere Entwicklung (09:09)
8. F3: Drei Arten vom MS / Miasmatische Einschätzung / Hinweise auf Phosphor (06:50)
9. F3: Empfehlungen: Carb-v., Syph. und Tub. im Wechsel, Carb-s. / Verordnungshinweise (07:56)
10. Bezugsquellen homöopathischer Arzneien / Artemisia annua / Schüsslersalze (06:48)
CD/Teil 10 Extra-CDR mit Begleitmaterial
Ewald Stöteler (Foto: privat)
- Geboren: 21. März 1957, Lievelde Gemeinde Lichtenvoorde (Gld)
- 1975-1979 Stadsmaten Krankenhaus Enschede: Ausbildung in Krankenpflege
- 1977-1982 Ausbildung in Klassischer Homöopathie
- seit 1980 Vollzeitpraxis für Klassische Homöopathie in Lichtenvoorde und Almelo
- seit 1980 Dozent für homöopathische Philosophie, Chronische Krankheitslehre, Materia medica
- seit 1984 Mitglied Berufsverein Klassische Homöopathie (BKH), Vorläufer der NVKH, dann Mitglied im NVKH
- 1986 Fortbildungsdozent NVKH
- Mitgründer der Stiftung Hahnemann Homöopathie (SHH) und Direktor der Homeopathie Academie Nederland (Almelo)
- weltweit gefragter Dozent in der Fortbildung von HomöopathInnen, insbesondere für philosophische Grundlagen.
- Publikationen über die Anwendung der LM-Potenzen, Fachartikel in niederländischen und internationalen Homöopathiezeitschriften (u. a. Homeopathic Links).
Näheres zu Ewald Stöteler erfahren Sie auf seiner Webseite:
9 Audio-CDs plus 1 Extra-CDR (mit PDF) in dekorativer Buchformat-Box oder als Download
Bild auf der Covervorderseite:Logo Klassische Homöopathie © SHH, "Three medical bottle of dark glass." © kozorog (Quelle: Bigstockphoto ID: 135116465) / Bigstock.com
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
HomöopathieTage Ursula Jendrek, Van-Delden-Haus Berlin, 12./13. November 2016
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 53.20 statt regulär 76.00 €
CD-Version: 62.30 statt regulär 89.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-KS-2167
Für die CD-Version: TN-KS-2167-CD
Der Gutschein wird automatisch mit dem aktuellen Preis verrechnet.
Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
Eine wirklich tiefgehende Einsicht in die Miasmenlehre nach Samuel Hahnemann bezogen auf die 6.
Eine wirklich tiefgehende Einsicht in die Miasmenlehre nach Samuel Hahnemann bezogen auf die 6. Version des Organon und die chronischen Krankheiten.
Es wird aufgezeigt wie grundlegend wichtig es ist, die Dynamik der Krankheit des Patienten zu erkennen, ohne dabei den miasmatischen Hintergrund außer acht zu lassen. Dem Ziel der schnellen und sanften Heilung durch Homöopathie im Sinne Hahnemanns kommt man durch die Arbeitsweise von Herrn Stöteler auf jeden Fall näher.
Wir haben nur noch 2 mal Hahnemanns Arzneien im Wechsel. Die Krankheitsklassifikation nach Hahnemann auf Lager.