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KS-2131 Repertorisation nach Bönninghausen
Manche Fälle sind nach der Kentschen Repertorisationsweise nur unzureichend lösbar. Hier bietet die Repertorisation nach Bönninghausen eine lange bewährte Alternative. Die Fallanalyse mit Bönninghausens Werken bedarf jedoch einer eigenen Schulung, um effektiv angewendet werden zu können. Dann kann sie, mit wenigen wesentlichen Symptomen, zur schnellen Auffindung der passenden Arznei beitragen.Das vorliegende Seminar ist eine Einführung in den kompetenten Umgang mit dem Therapeutischen Taschenbuch und der Arbeitsmethode von Bönninghausens, kombiniert mit den "Concordanzen" (Folgemittel). Gerade auch bei chronischen Verläufen ermöglicht dieses Vorgehen eine in sich stimmige "Cur" im Sinne Hahnemanns. Matthias Richter überzeugt durch klare Struktur, interessantes Hintergrundwissen und verschiedene lehrreiche Fallbeispiele. Dadurch ist das Seminar für Lernende und Praktizierende gleichermaßen bereichernd.
Eine kompakte Schulung für den versierten Umgang mit einer alt bewährten Arbeitsweise.
KS-2136 Repertorisation nach Boger
Hier führt Matthias Richter in die spezielle Analysemethodik C. M. Bogers ein. Von seinem Vorläufer Clemens von Bönninghausen übernahm Boger die Idee einer Generalisierung von Symptomen und die Analyse eines Falls nach seinen allgemeinen Charakteristika. Boger erweiterte diesen Ansatz. Seine Erschließung der Materia Medica (mithilfe seiner Repertorien) orientiert sich ebenfalls an den allgemeinen Charakteristika und Hauptwirkungen der Arznei, extrahiert sie jedoch noch weiter, zur Essenz der Essenz. Folgerichtig nimmt auch Bogers Form der Fallanalyse eine "Vogelperspektive" ein, ein Blick auf das Wesentliche von Patient und Arznei. Die erfolgreiche Arbeit mit Bogers Methode ist jedoch keine Abkürzung, sondern setzt eine fundierte Kenntnis der Materia Medica voraus und eine ebenso sorgfältige und umfassende Anamnese.Matthias Richter demonstriert anhand acht exemplarischer Fälle ausführlich das "Bogersche Vorgehen". Methodische Aspekte wie die Auswahl und die Hierarchisierung von Symptomen erläutert er ebenso wie grundlegende Begriffe. Auch praktische Fallstricke würdigt er kritisch und geht auf mögliche Vorteile, aber auch Gefahren ein, die sich beispielsweise aus dem begrenzten Arzneimitteltableau der Bogerschen Repertorien ergeben.
Dieses Seminar macht Lust auf Bogers besondere Form der Fallanalyse und ermutigt, seine systematische Methodik zu erlernen. Mit diesem genialen Rüstzeug werden nicht selten auch schwierigste Fälle lösbar.
KS-2142 Bönninghausen, Boger & Kent im Vergleich
Bönninghausen, Boger und Kent entwickelten mit ihren Repertorien grundlegende Werkzeuge der Homöopathie. Doch auf einen einzelnen Patienten übertragen, führen sie jedoch nicht selten zu unterschiedlichen Arzneien. Warum ist das so? Bei welchen Fällen sollte man welches Repertorium benutzen? Wie unterscheiden sich die Analysemethoden dieser drei großen Meister? Was sind ihre jeweiligen Stärken und Schwächen?Der erfahrene Berliner Repertorisationslehrer Matthias Richter schult hier die klare Entscheidung, wann sich welche Analysestrategie besser oder weniger gut eignet. Dazu stellt er neun Fälle vor, an denen er die jeweiligen Spezifika der einzelnen Werke und Methoden differenziert, präzise beschreibt und ihre Anwendung gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert und einübt. Einige Fälle benötigen - ganz praxisnah - mehrere Verordnungen hintereinander, die mit verschiedenen Repertorien gefunden wurden.
Auf die beiden vorangegangenen Repertorisationsseminare (Bönninghausen, Boger) folgt hier nicht nur ein drittes großes Repertorium (Kent), sondern der konsequente Vergleich aller - mit dem praktischen Ziel, unterschiedliche Analysemethoden pragmatisch und fallorientiert einsetzen zu können. Eine bestens gelungene Gegenüberstellung!
Mit Seminarmaterial im PDF-Format!
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- Artikel-Nr.: KS-234
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Anamnese Arzneimittelfindung Boger Bönninghausen Charakteristika Fallanalyse Fallaufnahme General Analysis Kent Polaritätsanalyse Repertorisation Repertorium Symptomatik Synoptic Key Synthesis Therapeutisches Taschenbuch
KS-2131 Repertorisation nach Bönninghausen
Manche Fälle sind nach der Kentschen Repertorisationsweise nur unzureichend lösbar. Hier bietet die Repertorisation nach Bönninghausen eine lange bewährte Alternative. Die Fallanalyse mit Bönninghausens Werken bedarf jedoch einer eigenen Schulung, um effektiv angewendet werden zu können. Dann kann sie, mit wenigen wesentlichen Symptomen, zur schnellen Auffindung der passenden Arznei beitragen.Das vorliegende Seminar ist eine Einführung in den kompetenten Umgang mit dem Therapeutischen Taschenbuch und der Arbeitsmethode von Bönninghausens, kombiniert mit den "Concordanzen" (Folgemittel). Gerade auch bei chronischen Verläufen ermöglicht dieses Vorgehen eine in sich stimmige "Cur" im Sinne Hahnemanns. Matthias Richter überzeugt durch klare Struktur, interessantes Hintergrundwissen und verschiedene lehrreiche Fallbeispiele. Dadurch ist das Seminar für Lernende und Praktizierende gleichermaßen bereichernd.
Eine kompakte Schulung für den versierten Umgang mit einer alt bewährten Arbeitsweise.
Weitere Informationen zu diesem Teil: KS-2131
KS-2136 Repertorisation nach Boger
Hier führt Matthias Richter in die spezielle Analysemethodik C. M. Bogers ein. Von seinem Vorläufer Clemens von Bönninghausen übernahm Boger die Idee einer Generalisierung von Symptomen und die Analyse eines Falls nach seinen allgemeinen Charakteristika. Boger erweiterte diesen Ansatz. Seine Erschließung der Materia Medica (mithilfe seiner Repertorien) orientiert sich ebenfalls an den allgemeinen Charakteristika und Hauptwirkungen der Arznei, extrahiert sie jedoch noch weiter, zur Essenz der Essenz. Folgerichtig nimmt auch Bogers Form der Fallanalyse eine "Vogelperspektive" ein, ein Blick auf das Wesentliche von Patient und Arznei. Die erfolgreiche Arbeit mit Bogers Methode ist jedoch keine Abkürzung, sondern setzt eine fundierte Kenntnis der Materia Medica voraus und eine ebenso sorgfältige und umfassende Anamnese.Matthias Richter demonstriert anhand acht exemplarischer Fälle ausführlich das "Bogersche Vorgehen". Methodische Aspekte wie die Auswahl und die Hierarchisierung von Symptomen erläutert er ebenso wie grundlegende Begriffe. Auch praktische Fallstricke würdigt er kritisch und geht auf mögliche Vorteile, aber auch Gefahren ein, die sich beispielsweise aus dem begrenzten Arzneimitteltableau der Bogerschen Repertorien ergeben.
Dieses Seminar macht Lust auf Bogers besondere Form der Fallanalyse und ermutigt, seine systematische Methodik zu erlernen. Mit diesem genialen Rüstzeug werden nicht selten auch schwierigste Fälle lösbar.
Weitere Informationen zu diesem Teil: KS-2136
KS-2142 Bönninghausen, Boger & Kent im Vergleich
Bönninghausen, Boger und Kent entwickelten mit ihren Repertorien grundlegende Werkzeuge der Homöopathie. Doch auf einen einzelnen Patienten übertragen, führen sie jedoch nicht selten zu unterschiedlichen Arzneien. Warum ist das so? Bei welchen Fällen sollte man welches Repertorium benutzen? Wie unterscheiden sich die Analysemethoden dieser drei großen Meister? Was sind ihre jeweiligen Stärken und Schwächen?Matthias Richter schult hier die klare Entscheidung, wann sich welche Analysestrategie besser oder weniger gut eignet. Dazu stellt er neun Fälle vor, an denen er die jeweiligen Spezifika der einzelnen Werke und Methoden differenziert, präzise beschreibt und ihre Anwendung gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert und einübt. Darunter sind einige Fälle, die - ganz praxisnah - mehrere Verordnungen hintereinander benötigten und mit verschiedenen Repertorien gefunden wurden.
Auf die beiden vorangegangenen Repertorisationsseminare (Bönninghausen, Boger) folgt hier nicht nur ein drittes großes Repertorium (Kent), sondern der konsequente Vergleich aller - mit dem praktischen Ziel, unterschiedliche Analysemethoden pragmatisch und fallorientiert einsetzen zu können. Eine bestens gelungene Gegenüberstellung!
Weitere Informationen zu diesem Teil: KS-2142
Alle drei Titel beinhalten auch das Seminarmaterial im PDF-Format (bei der Downloadversion ebenfalls mit im Paket)
Matthias Richter
- 1964 in Herborn/Hessen geboren
- Nach dem Abitur studierte er in Berlin Sozialarbeit/-pädagogik mit Diplomabschluss
- 1986 kam er über eigene Krankheit erstmalig mit der Homöopathie in Kontakt
- Der positive Ausgang seiner eigenen Behandlung motivierte ihn, selbst Homöopathie zu lernen
- 1989 absolvierte er die Heilpraktiker-Prüfung und ließ sich anschließend in eigener Praxis nieder
- Seit 1991 unterrichtet er Homöopathie an verschiedenen Ausbildungsstätten
- Zwischen 1994 und 2000 wirkte er bei der Ausbildung von homöopathischen Ärzten in Armenien mit
- Zwischen 2004 und 2014 Dozent/Supervisor bei der Stiftung Homöopathie Zertifikat https://www.homoeopathie-zertifikat.de
- Mitglied im Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands, VKHD (http://www.vkhd.de)
Matthias Richter hat bei verschiedenen Homöopathen und Homöopathinnen gelernt und fühlt sich innerhalb der Homöopathie keiner speziellen Richtung verpflichtet.
Nähere Informationen über unseren Autor Matthias Richter (Webseite): https://homoeopathie-matthias-richter-berlin.de/
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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